Virtualisieren mit Windows, Teil 3: Betrieb und Pflege von VMs mit Hyper-V

Hyper-V ist ein Hypervisor, um VMs effizient verwalten zu können. Trotz einiger weniger Schwächen ist es eine gute Virtualisierungssoftware, wir stellen sie in drei Teilen vor. Im letzten geht es um Betrieb und Pflege der VMs.

Eine Anleitung von Holger Voges veröffentlicht am
Auch virtuelle Maschinen müssen gewartet werden.
Auch virtuelle Maschinen müssen gewartet werden. (Bild: Pixabay / Montage: Golem.de)

Mit Hyper-V können alle Windows-Nutzer ab der Version Windows Pro Edition kostenlos ihre virtuelle Maschinen (VM) verwalten. Selbst mit Linux-VMs ist das völlig problemlos möglich. Zwar ist die Oberfläche, der Hyper-V-Manager, nicht so durchdacht wie bei anderen Virtualisierungstools. Bei der Funktionalität steht Hyper-V ihnen aber in nichts nach. Wir stellen Hyper-V in drei Artikeln vor, in Teil 1 (g+) haben wir Hyper-V installiert und ein virtuelles Netzwerk eingerichtet, in Teil 2 (g+) eine VM erstellt und konfiguriert. Teil 3 beschreibt nun, wie man mit Hyper-V arbeitet - es geht vor allem um Prüfpunkte und den Zugriff auf die VMs.


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