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Flickr

Die 2004 gegründete Foto- und Videoplattform Flickr bietet Nutzern die Möglichkeit, Bilder und kurze Videos zu veröffentlichen. Ursprünglich wurde Flickr als Teil eines Onlinespiels entwickelt, die besondere Beliebtheit der Komponente des Foto-Uploads sorgte dafür, dass die Entwicklung an dem Onlinespiel eingestellt wurde. Flickr wurde im März 2005 von Yahoo gekauft und hat eigenen Angaben zufolge knapp 77 Millionen Unique Users. Nutzer haben auf Flickr die Möglichkeit, Bilder für jeden sichtbar hochzuladen oder den Zugriff zu beschränken. Die Bilder können mit einer Creative-Common-Lizenz versehen werden. Hier finden sich alle Artikel zu Flickr.

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Flickr und Smugmug gehören jetzt zusammen. (Bild: Flickr/Bildmontage: Golem.de) (Flickr/Bildmontage: Golem.de)

Fotodienst: Flickr an Smugmug verkauft

Flickr wird wieder einmal verkauft. Die Foto-Community gehörte seit 2005 zu Yahoo und geht nun in die Hände von Smugmug über. Für Nutzer sind das gute Nachrichten, denn der Familienbetrieb Smugmug verspricht, das Angebot weiterzuführen.
Flickr Pro ist wieder da. (Bild: Andreas Donath) (Andreas Donath)

Bilderdienst: Flickr akzeptiert wieder neue Pro-Kunden

Flickr bietet seinen Kunden wieder die kostenpflichtige Pro-Mitgliedschaft an, die einige Vorteile gegenüber den kostenlosen, aber werbefinanzierten normalen Konten bietet. 2013 hatte Flickr diese Option eingestellt und allen Neukunden 1 TByte Speicher gegeben, nur Altkunden konnten Pro-Konten weiter nutzen.
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (Bild: Fabrizio Bensch/Reuters) (Fabrizio Bensch/Reuters)

WeroQ: Auch Bundeswehr spioniert in sozialen Netzwerken

Es war ein "Büroversehen" der Regierung, dass ein Bundestagsabgeordneter nicht über ein Projekt zur Ausforschung sozialer Netzwerke wie Facebook und Twitter informiert wurde. Eine Fraunhofer Gesellschaft und IBM wurden mit den Forschungen zu WeroQ beauftragt und bekommen 1,35 Millionen Euro.
Protest gegen Sopa und Pipa (Bild: Wikipedia) (Wikipedia)

Sopa: Wikipedia, Wordpress & Co. streiken

Die für den heutigen Mittwoch angekündigten Proteste gegen die US-Gesetze Sopa und Pipa haben begonnen. Websites wie Wikipedia, Wordpress.org und BoingBoing sind schwarz, andere wählen eine etwas weniger drastische Art des Protests.
Instagram und Twitter bei Picatrine (Bild: Picatrine) (Picatrine)

Pictarine: Alle Online-Bilderdienste unter einem Dach

Pictarine soll als einheitliches Interface zur Verwaltung verschiedener Bilderdienste dienen und unterstützt Flickr, Picasa, Facebook, Google Mail oder Yahoo. In der neuen Version können nun auch Fotos auf Twitter und Instagram verwaltet werden, weitere Anbieter sollen dazukommen.
Photovine-Website (Bild: Photovine/Google/Slide) (Photovine/Google/Slide)

Photovine: Google plant neue Fotowebsite

Google arbeitet an einem Fotodienst, der sich von Flickr und Picasa deutlich abhebt und Komponenten von sozialen Netzwerken mit fotografischen Elementen vermengt. Bei Photovine geht es um Bildersammlungen unterschiedlichster Nutzer zum gleichen Thema.
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Flickr: Online-Bilderdienst aufgeräumt

Der Online-Bilderdienst Flickr hat die Vorabversion eines neuen Layouts vorgestellt. Die einzelnen Fotos werden deutlich größer dargestellt und eine Lichttischdarstellung eingeführt, mit der die Bilder vor einem kontrastreichen Hintergrund eingeblendet werden. Doch einige Nutzer haben nun ein Problem.
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Desktopanwendung für Flickr mit Google Maps

Flickery kann Bilder auf der Karte platzieren. Die Desktopanwendung Flickery für Mac OS X ist in der Version 1.8 erschienen. Das Programm kann nun auf einer Google-Maps-Karte den Aufnahmestandort der Fotos visualisieren oder andere Bilder in der Umgebung suchen.

Amateurfotos in Street View: Folgen Sie den Punkten

Google integriert Amateurfotos aus Fotoportalen in Google Street View. Eine neue Form der Navigation bindet Amateurfotos aus drei Fotoportalen nahtlos in Google Street View ein. Silberne Punkte in einer Straßenansicht weisen auf Amateurfotos hin, die der Nutzer direkt aufrufen kann.