CES 2021 Drei Mini-PCs, alle mit Tiger Lake, teils mit dedizierter Grafik: Intels NUC11 sind für Gamer, Produktive und den Büroeinsatz gedacht.
CES 2021 Das Lenovo Thinkpad X12 Detachable ist ein leichtes Convertible mit Display im 3:2-Format und LTE.
CES 2021 Lenovo stattet das X1 Carbon Gen9 zudem mit Tiger Lake, einem deutlich größeren Akku und mehr RAM aus - 5G hingegen ist optional.
Der Winzling von HP hat trotz seiner Kompaktheit viele Ports und ist aufrüstbar.
Und im Falle eines Angriffs kann eine ältere, nicht kompromittierte Firmware von Intels Hardware Shield geladen werden.
Die Ryzen-Chips sind deutlich schneller als die von Intel, zudem verspricht AMD über 20 Stunden Akkulaufzeit.
Die Atom-Knappheit macht auch vor den NUCs nicht halt: Um dennoch günstige Mini-PC anbieten zu können, kramt Intel Modelle von 2018 hervor und steckt CPUs von 2017 hinein - zumindest grundlegend.
Mit dem Elite Dragonfly bewirbt HP das laut eigener Aussage leichteste und langläufigste Business-Convertible mit WiFi6. Und es sei das erste aus recyceltem Kunststoff. Das 360-Grad-Gerät hat dafür ein sparsames 1-Watt-Display für über 24 Stunden Laufzeit verbaut.
Mit einer neuen Version der CF-5x-Serie bietet Panasonic Intels vPro-Chips der 8000er-Serie in einem 14-Zoll-Toughbook an. Optional kann in einem Modulschacht des stabilen Notebooks zudem eine Radeon WX untergebracht werden.
Der Computerhersteller Acer liefert in Deutschland neue Travelmate-Notebooks aus. Die Geräte sind mit Core-i-Prozessoren der achten Generation ausgerüstet und trotz ihres geringen Gewichts robust.
Mit Hilfe des Werkzeugs ME-Cleaner können Nutzer die Intel ME auf ihrem Rechner deaktivieren. Das Team arbeitet nun an dem Support für Version 12 und für die Coffee-Lake-Plattformen.
Dell hat seine Einstiegs-Businessnotebooks aktualisiert. Als Neuerung finden sich Intels jeweils aktuelle Prozessoren der 8. und 9. Generation in den Geräten. Teilweise sind in der Serie sogar Hexa-Core-Prozessoren verbaut.
Forscher haben weitere Seitenkanalangriffe auf Intel-Prozessoren entdeckt, die sie Microarchitectural Data Sampling alias Zombieload nennen. Der Hersteller wusste davon und reagiert mit CPU-Revisionen. Apple rät dazu, Hyperthreading abzuschalten - was 40 Prozent Performance kosten kann.
Ein Bericht von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Nur ein Drittel so klein wie das schon sehr kompakte Thinkcentre Tiny: Mit dem Thinkcentre Nano M90n bietet Lenovo einen winzigen Desktop-PC an - mit vielen Schnittstellen. Bei der IoT-Variante wird der Quadcore-Prozessor sogar passiv gekühlt.
Zwei Prozessoren für Business-Subnotebooks: Der Core i7-8665U und der Core i5-8365U ergänzen Intels bisheriges Portfolio. Die 15-Watt-Quadcore sind flott getaktet und unterstützen vPro zur Fernwartung der Geräte.
MWC 2019 Lenovo stellt viele verbesserte Versionen seiner Thinkpad-T-Serie, neue X390-Modelle und Ideapads mit Ryzen-CPU vor. Die Geräte wird es in den kommenden Monaten zu kaufen geben.
Die Manufacturing Cloud ist ein kombiniertes Angebot aus der Software NX von Siemens und Huaweis Desktopvirtualisierung Fusion Access. Das Produkt soll in Fabriken Kosten sparen, da Rechenleistung und Daten in die Cloud ausgelagert werden. Das sei sicher und wirtschaftlich, meint Huawei.
Intel hat Sicherheitslücken in seinen proprietären Firmware-Komponenten ME und AMT geschlossen, die Angreifern das Ausführen von Code ermöglichen. Sicherheitsforscher vermuten, dass das Unternehmen die Veröffentlichung dazu absichtlich verzögert hat.
Erstmals bringt Intel auch Core i9 für unterwegs. Die Hexacore-Prozessoren takten ein wenig höher als ihre bisherigen Desktop-Pendants und werden mit neuen Chipsätzen kombiniert. Die Coffee Lake H unterstützen USB 3.1 Gen2 und integriertes ac-WLAN.
CES 2018 Lenovos Thinkpad X1 Carbon ist das erste Notebook, das HDR via Dolby Vision unterstützt. Dementsprechend hell ist das Display, und auch bei den Anschlüssen sowie der Hardware hat sich etwas getan. Der Kartenleser nervt uns aber weiterhin.
Ein Hands-on von Marc Sauter
CES 2018 Kaby Lake G ist ein Intel-Prozessor mit Vega-Grafikeinheit von AMD. Das kleine Package liefert viel Performance bei hoher Effizienz, denn bei gleicher Leistungsaufnahme sind Nvidia-Lösungen laut Intel langsamer. Wir sind skeptisch.
Als Reaktion auf die öffentlich bekannten Lücken in Intels Management Engine (ME) will Intel das Ausnutzen derartiger Lücken künftig erschweren. Dazu sollen in den kommenden Hardware- und ME-Generationen Downgrades in der Firmware verhindert werden. Das hilft wohl aber nicht immer.
Nach den Ankündigungen der Linux-Hardware-Hersteller Purism und System 76, Intels Management Engine (ME) zu deaktivieren, verweisen Nutzer darauf, dass auch der große kommerzielle Anbieter Dell entsprechende Rechner im Angebot hat. Einfach zu bekommen sind die Geräte aber nicht.
Der für seine Geräte mit vorinstalliertem Linux bekannte Hersteller System 76 will Intels Management Engine (ME) per Firmware-Update deaktivieren. Möglich machen das die Arbeiten von Forschern, die auch diverse Sicherheitslücken in ME aufgefunden haben.
Backdoor oder sinnvolle Technik? Die Diskussion um Intels Management Engine dürfte nach dem Bekanntwerden weiterer Sicherheitslücken an Schärfe zunehmen. Bei den meisten Fehlern handelt es sich um Buffer Overflows.
Dank doppelt vorhandenen HDMI-2.0a-Ausgängen eignen sich Intels Dawson Canyon genannte NUCs für 4K-UHD-Bildschirme. Die Platinen für Mini-PCs werden auch ohne Gehäuse ausgeliefert, erste Anbieter haben passive Lösungen im Angebot.
Es ist lange her, dass Spieler einen schnellen Gaming-PC auf AMD-Basis von Dell kaufen konnten. Das ändert sich mit der neuen Inspiron-5675-Reihe. Wir stellen fest: ein gelungendes Comeback!
Ein Test von Michael Wieczorek
Nachdem AMD mit Ryzen den Desktop-Markt belegt hat und mit Epyc vor allem Rechenzentren abdeckt, fehlte noch der Markt für Unternehmensrechner. Ryzen Pro soll in diese eingebaut werden und konkurriert wieder vor allem durch eine hohe Kernanzahl mit Intels vPro-Rechnern.
Bald sollen die ersten Updates für die Schwachstelle in der Management Engine von Intel-Systemen erscheinen. Derweil gibt es Unklarheit über Details zu der Sicherheitslücke.
Millionen verkaufte Serverchips von Intel sind, zumindest theoretisch, für eine kritische Sicherheitslücke verwundbar. Betroffen sind Chips ab der Nehalem-Serie bis hin zu Kaby Lake. Kunden können relativ einfach herausfinden, ob sie betroffen sind oder nicht.
CES 2017 Kompakter, USB Type C, Kaby-Lake-Chip, längere Akkulaufzeit: Das Thinkpad X1 Carbon v5 gefällt uns, denn anders als beim Macbook gelingt der Kompromiss zwischen alten und neuen Anschlüssen.
Die stetige wachsende Verbreitung von Cloud-Technologie stellt Admins vor immer neue Herausforderungen. Mit Hyperconverged, einer Art Alles-in-einem-Lösung von Hardware und Cloud-Software, soll das einfacher werden. Golem.de erklärt den Ansatz und stellt die Angebote führender Hersteller vor.
Eine Analyse von Manuel Kuck
Cebit 2016 Intel hat sein Sicherheitssystem Authenticate in der Praxis gezeigt. Bisher funktioniert es schon mit einer PIN, einem Fingerabdruck und einem Smartphone als Faktoren, weitere Möglichkeiten sollen hinzukommen.
Mit der sechsten Generation des Core i (Skylake) und dem Start der entsprechenden Geschäftskundenplattform will Intel nun verstärkt auch Sicherheitslösungen in vPro anbieten. Eine betriebssystemunabhängige Firmware und direktes Ansprechen der Grafikkarte sollen Keylogger chancenlos lassen.
Mit dem neuen Elite x2 hat HP seine Tablet-Palette um ein Detachable im Business-Bereich erweitert: Das Gerät kommt mit Eingabestift sowie optionaler Tastatur und kann wie ein Surface dank eines schwenkbaren Ständers aufgestellt werden.
Bisher gab es sie nur für stationäre Rechner, nun auch für unterwegs: Intel hat Xeon-Prozessoren angekündigt, die in mobilen Workstations eingesetzt werden. Die Skylake-Chips stecken in Geräten wie Lenovos Thinkpad P50 mit 4K-Display und 64 GByte DDR4-Speicher.
Spät im Handel, aber richtig gut: Intels Broadwell-Prozessoren beeindrucken durch eine hohe Geschwindigkeit bei geringer Leistungsaufnahme. Vor allem der Zusatzspeicher und die Grafikeinheit haben uns überrascht.
Von Marc Sauter
Zwei Akkus, Broadwell-Prozessor und Igzo-Technik: Fujitsus neues Lifebook S935 bietet eine extrem lange Laufzeit - der Trick dabei ist neben der Art zu messen die sogenannte Modular Bay.
CES 2015 Leichter, schneller und mit längerer Akkulaufzeit: Lenovos Thinkpad X1 Carbon mit Broadwell-Chip macht vieles besser als das Vorgängermodell, insbesondere bei den Eingabgeräten.
Convertible oder Desktop Replacement, Business- oder Consumer-Gerät, AMD oder Intel, spiegelnd mit Touch oder matt: Es ist schwer, den Überblick auf dem Notebook-Markt zu behalten. Ein Wegweiser.
Von Marc Sauter
Neben oder hinter dem Monitor soll der Asuspro E810 Platz finden. Auf Wunsch kann er einfach um einen DVD-Brenner erweitert werden, wofür man sich aber vor dem Kauf entscheiden muss. Für Tempo sorgt ein Core i5 oder i7, Profifeatures wie Fernwartung wollen aber auch bezahlt werden.
Intel hat neue Modelle des Core M vorgestellt. Der 5Y71 kann sich auf bis zu 2,9 GHz boosten und erreicht eingestellt auf 6 Watt TDP 1,4 GHz Basistakt. Er ist damit für sparsame Ultrabooks gedacht.
Das Toughbook CF-LX3 ist ein 14-Zoll-Notebook mit nur 1,26 Kilogramm Gewicht. Panasonic bewirbt das Gerät als Business Ruggedized: Stürze sollen ihm wenig anhaben und der Akku 14 Stunden durchhalten.
Intels neues Topmodell für Desktop-PCs, kleine Workstations und Übertakter startet früher als erwartet - und ist mit alter Software manchmal langsamer als der Vorgänger. Für Profis kann sich der Prozessor Core i7-5960X dennoch lohnen.
Intel hat neue Prozessoren mit Silvermont- und Haswell-Architektur vorgestellt. Schnellster Zweikerner am Markt ist der Core i3-4370, die Bay-Trail-Chips erhalten flottere Grafikeinheiten.
Computex 2014 In Taipei hat Microsoft gezeigt, wie vielfältig das Angebot an Windows-Tablets schon ist. Vizepräsident Nick Parker führte zwei neue Modelle vor.
In vier Konfigurationen bietet Dell nun sein 15,6-Zoll-Notebook Precision M 2800 an, das für viele professionelle Anwendungen zertifiziert ist. Bei den Ausstattungsvarianten gilt es aber, genau auf den eigenen Bedarf zu achten.
Während Amazon schon lange über einen "kompletten virtuellen Desktop in der Cloud" redet, hat VMware dazu jetzt vollendete Tatsachen geschaffen. Horizon heißt dessen neuer Desktop-as-a-Service, für den es bereits leistungsstarke Implementierungen gibt.
Microsoft nutzt bei den aktuellen Surface Pro 2 einen Core i5-4300U statt eines 4200U. Der neue Haswell-Chip arbeitet etwas schneller als sein Vorgänger und bietet mehr Funktionen, zudem stellt Microsoft so die Lieferbarkeit des Surface Pro 2 sicher.
Unter eigenem Namen bietet Intel Tablets mit 7- oder 10-Zoll-Displays für den Einsatz in Bildungseinrichtungen an. Die Android-Geräte vertragen kleine Stürze und bringen Software für den Einsatz im Unterricht mit.
Es sind erste technische Daten zu Samsungs Galaxy S5 Mini aufgetaucht. Laut der Webseite Sammobile wird das neue Modell nicht viel Technik vom Galaxy S5 übernehmen. Damit hätte die Mini-Ausführung erneut außer dem Namen nicht viel mit dem Topmodell zu tun.
(Galaxy S5 Mini)
Mit einem Laserscanner, Biotinte aus tierischen Knorpelzellen und einem 3D-Drucker haben US-Forscher eine Ohrmuschel aus Knorpel hergestellt. In einigen Jahren sollen solche Implantate Kindern mit fehlgebildeten Ohren implantiert werden.
(3d Druck)
Nur einen Monat nach dem Marktstart stoppt Sony den Verkauf seines als wasserdicht vermarkteten Xperia Tablet S. Ein Spalt zwischen Bildschirm und Gehäuse mache das Gerät anfällig für Wasserschäden.
(Sony Xperia Tablet S)
Knapp 1,5 Wochen war die 16-GByte-Version des Nexus 7 bei Google nicht lieferbar, Ab sofort kann das Tablet mit Android 4.1 alias Jelly Bean wieder bestellt werden. Das 8-GByte-Modell ist unverändert verfügbar.
(Google Nexus 7)
Simyo bietet ab sofort die All Net Flatrate auch ohne Vertragslaufzeit an. Dabei handelt es sich um eine Telefonflatrate in alle deutschen Netze samt gedrosselter Datenflatrate für monatlich 24,90 Euro - ab Juni auch für Bestandskunden.
(Simyo)
Mobile Ultraschallgeräte sind teuer und ungefähr so groß wie ein Aktenkoffer. Das Mobius von Mobisante ist kaum größer als ein Handy und zeigt das Bild auf einem Windows-Mobile-Smartphone an.
(Ultraschallgerät)
Der Netzwerk-Mediaplayer WD TV Live ist bald in einer neuen, leistungsfähigeren Version erhältlich. WLAN ist nun direkt integriert und auch der Prozessor ist leistungsfähiger.
(Wd Tv Live Ard)
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