Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Desktop-Management

Parallels könnte Hypervisor als Open Source freigeben

Hypervisor wird Grundlage für neuen Produkte. Parallels überlegt derzeit, seinen selbstentwickelten Hypervisor als Open Source freizugeben. Dieser wird die Grundlage für den Parallels Server sowie die neuen Desktop-Produkte bilden. Konkrete Pläne allerdings gibt es derzeit zumindest offiziell noch nicht.

Sun kauft VirtualBox-Entwickler Innotek

Kaufpreis für deutschen Virtualisierungsspezialisten nicht genannt. Sun übernimmt den deutschen Virtualisierungsspezialisten Innotek aus Weinstadt. Innotek bietet mit VirtualBox eine freie Virtualisierungssoftware für Windows, Linux, MacOS X und Solaris an.

VMware Virtual Desktop Manager 2 ist fertig

Virtual Desktop Infrastructure vervollständigt. VMware hat nun die Virtual Desktop Infrastructure (VDI) mit dem Virtual Desktop Manager 2 vorgestellt. Der ermöglicht den Zugriff auf virtuelle Desktops, die im Rechenzentrum auf einem Server laufen. Unternehmen wie Dell, HP und IBM wollen Lösungen mit dem VMware-Produkt anbieten.

VMware übernimmt Thinstall

Teile von Foedus ebenfalls übernommen. Virtualisierungsanbieter VMware hat Thinstall übernommen, einen Anbieter, der Applikationen vom darunterliegenden Betriebssystem trennt und an Clients ausliefert. Ebenfalls im Bereich Desktop-Virtualisierung wurden Teile von Foedus gekauft.
undefined

Nvidias ESA: USB-Steuerung auch für Netzteile und Kühlung

Offener Standard für High-End-Kompontenen. In München hat Nvidia seine "Enthusiast System Architecture" (ESA) vorgestellt. Über USB-Verbindungen sollen sich damit alle Teile eines PCs messen und regeln lassen - auch bisher höchstens proprietär gesteuerte Komponenten wie das Netzteil oder eine Wasserkühlung.

Desktop-Virtualisierung von den KVM-Entwicklern

Zugriff von Thin Clients über spezielles Protokoll. Qumranet, die Entwickler des Linux-Hypervisors KVM (Kernel-based Virtual Machines), haben ihr erstes kommerzielles Produkt vorgestellt. Solid ICE lässt Linux- und Windows-Desktops auf einem Linux-Server laufen und stellt die Umgebungen dann Thin Clients bereit.

Bericht: Intels einheitliche CPU-Namen auf Eis gelegt

PC-Hersteller fürchteten laut Digitimes noch mehr Verwirrung. Vor einigen Wochen berichtete Digitimes über eine von Intel geplante Vereinheitlichung seiner Prozessornamen sowie der Viiv- und vPro-Plattformen. In einem aktuellen Digitimes-Bericht heißt es nun, dass diese Pläne wegen Protest seitens der Partner nun nicht mehr in der angekündigten Form umgesetzt werden.

Pano: Virtueller Desktop im Würfel

Ex-XenSource-Chef mit neuem Unternehmen. Ein virtueller Desktop-PC soll die Sicherheit in Unternehmensnetzen erhöhen, verspricht das Start-up Pano Logic. Das angebotene Gerät - "Pano" - ist ein kleiner silberner Würfel, der weder Hauptprozessor noch Arbeitsspeicher oder Festplatte enthält. Nur einige Schnittstellen bietet Pano und wird so mit einem Server verbunden, der virtuelle Windows-Instanzen ausliefert.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
undefined

vPro 2.0: Intels neue Plattform mit Q35-Chipsatz und TXT

Erstmals Trusted-Computing als Teil einer Business-Plattform verbindlich. Ab dem 27. August 2007 liefert Intel nun die Komponenten für die 2007er-Ausgabe seiner Plattform "vPro" für Business-PCs. Die Kombination aus Virtualisierung und Trusted Computing soll für mehr Sicherheit und kürzere Support-Zyklen sorgen.

Symantec: Intels vPro kämpft mit Lizenz-Problemen

Symantecs Security-Suite für vPro erscheint erst 2008. Eines der entscheidenden Merkmale von Intels Plattform für Business-PCs namens vPro sind per Virtualisierung nahezu unknackbare Sicherheitsfunktionen. Einem US-Bericht zufolge tun sich die Security-Hersteller aber schwer mit den dabei auftretenden Linzenzfragen.

Bericht: Intels neue Prozessor-Namen

Core 2 als starke Marke, auch für Quad-Cores. Einem Bericht der Online-Ausgabe der taiwanischen "DigiTimes" zufolge will Intel demnächst das Namensschema für seine Prozessoren umkrempeln. Einzelne Marken werden stärker in den Vordergrund gerückt, andere verlieren einen Teil ihrer Bedeutung. Die Umstellung soll im ersten Quartal 2008 abgeschlossen werden.

Intel will 2008 seine Marken entwirren

Das Ende von Viiv? US-Berichten zufolge will Intel seine zahlreichen Marken für Prozessoren und Plattformen im Jahr 2008 neu ordnen. Die Marketing-Bezeichnungen der CPUs sollen stärker in den Vordergrund rücken, die beiden neuesten Plattform-Marken "Viiv" und "vPro" dagegen weniger beworben werden.

Neue Intel-Prozessoren breit verfügbar

Nicht angekündigte Modelle in großen Stückzahlen im Handel. Bereits seit Anfang Juni 2007 sickern wieder einmal CPUs in die Preislisten von Online-Händlern, die Intel noch nicht angekündigt oder umfassend dokumentiert hat. Inzwischen sind auch neue Kerne unter alten Markennamen zu finden, so dass der Überblick zunehmend schwierig wird.
undefined

NX 3.0: Desktop-Virtualisierung mal anders

NoMachine: Auf fernen Rechnern arbeiten, als säße man davor. NoMachine hat seinen Terminal-Server NX in der Version 3.0 veröffentlicht und spricht dabei nun von einem "Desktop-Virtualisierungs- und Fernwartungs-System". Die neue Version wartet mit zahlreichen neuen Funktionen auf, darunter die dynamische Reorganisation von Bildschirminhalten, was die Arbeit auf in der Ferne stehenden Rechnern deutlich verbessern soll - dies gilt ebenso für Office- oder Browseranwendungen wie die Darstellung von Videos oder Interaktivität in Spielen.

YouTube wird mehrsprachig

Noch keine deutsche Version in Sicht. Der Google-Dienst YouTube hat zahlreiche lokalisierte Versionen der Video-Community gestartet. Eine deutsche YouTube-Variante ist aber nicht dabei. Bislang ist unklar, wie lange sich deutsche Nutzer noch gedulden müssen, bis sie YouTube in der Landessprache bedienen können.
undefined

Offizieller Marktstart für Intel-Chipsätze der 3er-Serie

Erste Modelle G33 und P35 kommen zur Computex. Nachdem die ersten Mainboards mit dem neuen für DDR3-Speicher geeigneten Chipsatz P35 bereits seit Wochen im Handel stehen, hat Intel seine aktuellen Mainboard-Getriebe nun auch offiziell angekündigt. Mit einem neuen Speichercontroller und einem überarbeiteten Grafikkern soll die 3er-Serie der Chipsätze für mehr Leistung sorgen.

Virtuelles Betriebssystem von Red Hat

Desktops für Computer mit vPro-Prozessoren. Um für Unternehmens-Desktops eine sichere Umgebung zu schaffen, arbeiten Red Hat und Intel gemeinsam an einem "Virtual-Appliance-Betriebssystem" auf Linux-Basis. Dieses dient als Plattform, auf der virtuelle Anwendungen unabhängig vom Desktop-Betriebssystem laufen.
undefined

Intel startet mit neuer Centrino-Generation "Santa Rosa"

Neue Chip-Familie kommt als "Centrino Pro" und "Centrino Duo". Nach einem Jahr der schrittweisen Vorstellung der neuen Notebook-Plattform unter dem Codenamen "Santa Rosa" dürfen jetzt die ersten Geräte mit den neuen Intel-Chips ausgeliefert werden. Sie erscheinen unter den Markennamen "Centrino Pro" und dem bekannten "Centrino Duo" und sollen mehr Leistung und längere Akku-Laufzeiten bringen.
undefined

"Santa Rosa" wird "Centrino Pro", Notebooks kommen später

Intel nennt neue Marke für Notebook-Plattform. Seit über einem halben Jahr gibt Intel scheibchenweise Informationen zu seiner neuen Notebook-Plattform preis und nun ist es wieder so weit: Die schon lange durch die Roadmaps geisternde Marke "Centrino Pro" wird künftig Notebooks zieren. Intel stellt neben neuen Funktionen wie Flash-Cache und DirectX-10-Grafik vor allem die Fernwartungsmöglichkeiten per WLAN für Business-Notebooks heraus.
undefined

Xandros Professional Desktop 4 als Windows-Alternative

Auf Debian basierende Linux-Distribution für den Business-Desktop. Ab sofort ist die Version 4 der Linux-Distribution Xandros in der "Professional Desktop"-Fassung erhältlich. Damit stellt der Linux-Anbieter seine Distribution zusätzlich in einer Version vor, die auf dem Unternehmens-Desktop laufen und sich besonders in bestehende Windows-Umgebungen integrieren soll. Auch der Linux-Desktop selbst ist auf Windows-Anwender ausgerichtet und soll ab Anfang Dezember 2006 zusätzlich auf Deutsch erhältlich sein.

Intels "Santa Rosa" als "Centrino Pro" im Frühling 2007?

Notebook-Plattform angeblich fertig und vom Vista-Termin abhängig. Taiwanischen Notebook-Herstellern zufolge kommt Intels nächste Centrino-Generation mit Codenamen "Santa Rosa" womöglich früher als erwartet. Die neue Plattform soll unmittelbar mit der breiten Verfügbarkeit von Windows Vista geliefert und mit einem Budget von 300 Millionen US-Dollar beworben werden.

IDF: Pat Gelsinger "hasst" AMD (Update)

Weitere Angriffe von erleuchteter Bühne. Auch Intels ehemaliger Chief Technology Officer und jetziger Chef der Enterprise-Abteilung Pat Gelsinger ließ sich auf dem IDF dazu hinreißen, in seiner Keynote-Ansprache eine Spitze gegen AMD zu setzen. Zwar war Gelsinger dabei etwas dezenter als zuvor Justin Rattner mit seinem Opteron im Papierkorb, doch auch dieser Gag erscheint überflüssig.

Stromspar-PC von Dell

OptiPlex 745 setzt auf geringen Stromverbrauch. Rund 1 Milliarde US-Dollar Stromkosten im Jahr sollen Dells Kunden insgesamt mit neuen PCs einsparen, die auf geringen Stromverbrauch ausgelegt sind. Dazu zählt zunächst die Serie OptiPlex 745, in der Intels Core 2 Duo zum Einsatz kommt.
undefined

Marktstart für Intels Business-Plattform "vPro"

Neue Marke für Office-PCs mit Virtualisierung. Ähnlich wie "Centrino" für Notebooks hat sich Intel für Büro-PCs die Marke "vPro" ausgedacht. Dahinter steckt jedoch nicht nur eine vorgeschriebene Hardware-Konfiguration, sondern auch ein Sicherheitskonzept, das PCs im professionellen Einsatz leichter verwaltbar machen soll.
undefined

Windows und MacOS X auf Intel-Macs im Duett (Update)

Parallels Desktop: Virtualisierung für Intel-Macs ist fertig. Die mittlerweile als Parallels Desktop bekannte Virtualisierungslösung für Intel-Macs ist fertig und soll im Laufe des heutigen 15. Juni 2006 erscheinen. Der auf einem Hypervisor basierende PC-Emulator erlaubt es, auf Intel-Macs mehrere Betriebssysteme gleichzeitig zu nutzen. Die finale Version enthält dabei auch den Parallels Compressor, um die Dateigröße von virtuellen Maschinen mit Windows-Installation zu verkleinern.

Intel: Stromspar-Core-Duo braucht nur 0,75 Watt

Broadwater kommt als Intel P965 Express Chipsatz. Im Hinblick auf die demnächst erscheinende Prozessorfamilie der Core-2-Duo-Prozessoren hat Intel auf der Computex 2006 in Taipeh nun auch die passenden Chipsätze angekündigt. Zudem kündigte Intel für den Sommer 2006 eine Ultra-Low-Voltage-Version des Core-Duo-Prozessors an, der weniger als 1 Watt verbrauchen soll.

Intels Merom und Conroe kommen als "Core 2"

Neue Marke für neue Mikroarchitektur. Gegenüber US-Medien hat Intel vorab die neuen Produktbezeichnungen für die ersten Prozessoren mit Core-Architektur enthüllt. Sowohl der neue Mobilprozessor "Merom" als auch sein Desktop-Pendant "Conroe" erscheinen unter der neuen Marke "Core 2".

Intel vor größter Umstrukturierung

Konzern will 1 Milliarde US-Dollar einsparen. Der weltgrößte Halbleiterhersteller Intel steht vor der größten Umstrukturierung seiner Firmengeschichte. Alle Unternehmensteile sollen genau unter die Lupe genommen werden. Dies gab CEO Paul Otellini vor Analysten bekannt.
undefined

vPro - Intel mit neuer Marke für Business-PCs

Systeme kommen mit Intel AMT und VT sowie Core-Prozessor. Mit "vPro" stellt Intel eine neue Marke für Desktop-PCs in Unternehmen vor. Intel will damit die Sicherheit und Verwaltung von Desktop-PCs "revolutionieren", allerdings fasst der neue Markenname nur einige seit langem von Intel angekündigte Techniken zusammen.

Xandros: Business-Linux mit UMTS-Unterstützung

Linux-Distribution unterstützt auch ausgewählte Windows-Applikationen. Xandros stellt auf der CeBIT seine Linux-Distribution "Xandros Desktop OS 3.1" in der deutschen Business-Edition vor. Das System bewirbt Xandros als Alternative zu Windows und verspricht unter anderem direkte UMTS-Unterstützung.

IDF: Updates auf abgeschaltete Rechner per Web-Service

Intel nennt Details zu seiner Active Management Technologie (IAMT). Auf seinem Developer Forum in San Francisco hat Intel jetzt erste Details zu den Spezifikationen der Intel Active Management Technologie (IAMT) veröffentlicht. Die Technik soll IT-Managern eine bessere Kontrolle und Verwaltbarkeit über ihre Netzwerk-Clients bieten.

Dell: OptiPlex-Business-Desktop in kleinem Gehäuse

OptiPlex 170L im Small-Desktop-Gehäuse deutlich teurer. Dell bietet seinen Desktop-PC OptiPlex 170L der unteren Preisklasse jetzt auch in einem platzsparenden Small-Desktop-Gehäuse an. Das Gehäuse lässt sich einfach per Knopfdruck öffnen, ein Schraubendreher wird nicht benötigt.

HP verkauft PCs mit Mandrake Linux 9.1

Preiswerte Linux-PCs für Unternehmenskunden. HP will einige seiner Desktop-PCs für mittlere Unternehmen nun auch wahlweise mit Mandrake Linux 9.1 anbieten. Den Anfang macht der HP Compaq Business Desktop d220 Microtower, der wahlweise mit den Betriebssystemen Windows oder Mandrake Linux 9.1 ausgeliefert werden soll. Dies soll aber nicht das einzige Desktop-System bleiben, das HP mit Linux anbietet.

Intel: Auszeichnungen für innovative Computerdesigns

Notebooks, Unternehmens- und Desktop-PCs prämiert. Intel gab die Gewinner des Intel Innovative PC Awards 2002 in den Kategorien Intel Pentium 4, Intel Pentium 4 Notebookprozessor-M und Intel Pentium III Notebookprozessor-M-basierter Consumer Desktops, Business Desktops und Notebooks bekannt. Intel erweiterte die Kriterien für die Auszeichnungen auf innovatives Design und herausragende neue Features. Bewertet wurden Geräte in fünf voneinander getrennten Unterkategorien.

AMD gewinnt 2001 Marktanteile bei Windows-PCs

Zuwächse im Geschäftskundenmarkt bei kleinen und mittleren Unternehmen. AMD gab für 2001 einen signifikanten Zuwachs seiner Marktanteile bekannt, der laut Gartner Dataquest auf Absatzzahlen für die Geschäfts- und Privatkundenmärkte weltweit basiert. Insgesamt erhöhte sich der weltweite Marktanteil bei Windows-basierten Desktop-PCs laut Gartner Dataquest von 18 Prozent im Jahr 2000 auf 22 Prozent in 2001.

SGI stellt neue schnellere Prozessoren vor

Produktlinien werden aufgewertet. SGI hat mit dem MIPS R14000A einen neuen, schnelleren Prozessor vorgestellt, der künftig in den High-End-Servern, Workstations und Supercomputern des Herstellers zum Einsatz kommen soll. Der mit 600 MHz getaktete Prozessor soll einige SGI-Rechner um bis zu 37 Prozent schneller machen, teilte das Unternehmen mit. Der neue MIPS R14000A verbraucht nur 15 Watt und ist damit deutlich sparsamer als viele andere 64-Bit-Prozessoren, die teilweise mehr als 100 Watt verbraten.

E-Government - Neue Interessensgemeinschaft IEGOV gegründet

Vernetzte Lösungen anstelle von Insellösungen. Unter dem Namen IEGOV haben sich Unternehmen zu einer Interessensgemeinschaft zusammengeschlossen, die E-Government-Lösungen in die Realität umsetzen will. Der herrschende Informationsnotstand und Insellösungen verlangsamen laut der IEGOV die Entwicklung virtueller Rathäuser und Marktplätze, weshalb man die Entwicklung medienbruchfreier Konzepte für behördliche Online-Lösungen entwickeln wolle.