vPro - Intel mit neuer Marke für Business-PCs

Wie zuvor mit Centrino und Viiv geht Intel auch mit "vPro" stärker in Richtung Plattformen, worunter Intel eine Kombination aus Prozessor, Chipsatz, Netzwerktechnik und Software versteht.
So ist ein 64-Bit-fähiger Dual-Core-Prozessor zunächst einmal die Basis von vPro-Systemen. Da die Prozessoren auf der neuen Core-Architektur basieren, sollen die entsprechenden Systeme einen erheblichen Leistungszuwachs bei reduziertem Stromverbrauch bieten.
Darüber hinaus hat Symantec am heutigen 24. April 2006 angekündigt, gemeinsam mit Intel eine Sicherheitslösung entwickeln zu wollen. Diese soll dank der Virtualisierungstechnik eine isolierte Umgebung außerhalb des eigentlichen PC-Betriebssystems schaffen, um dort Sicherheitsbedrohungen zu bearbeiten.
Intel vPro ist zudem ein Baustein von Intels Stable-Image-Plattform, das die Verfügbarkeit und Unveränderlichkeit von Intels Software-Stack und Treibern ab der Produkteinführung für fünf weitere Quartale garantiert.
Intels vPro soll in der zweiten Jahreshälfte 2006 verfügbar und weltweit an dem neuen Logo zu erkennen sein.



