600 Millionen Euro war der Hamburger Free-to-Play-Spezialist Bigpoint im Jahr 2011 angeblich wert. Jetzt hat die chinesische Firma Yousu Interactive den Kauf aller Anteile zum Schnäppchenpreis von 80 Millionen Euro angekündigt.
League of Legends und Dota 2 haben einen weiteren Konkurrenten: Das vom Hamburger Publisher Bigpoint entwickelte Moba mit dem Namen Shards of War ist ab sofort in der Betaversion spielbar.
Gamescom 2014 Der deutsche Free-to-Play-Anbieter Bigpoint plant offenbar den Großangriff auf League of Legends und Dota 2: Für rund fünf Millionen Euro soll ein clientbasiertes Moba entstehen. Das Experiment Merc Elite wird noch im August 2014 eingestellt.
Quo Vadis Ein großer Teil der Kundschaft cheatet, die Entwickler haben keine Lust mehr, die Umsätze brechen ein - was tun? Jonathan Lindsay von Bigpoint erzählt, wie er mit seinem Team beim Weltraumspiel Dark Orbit die Kehrtwende geschafft hat.
Mit großen Filmen und TV-Serien hat Telltale Games Erfahrung. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass in dem Entwicklerstudio ein Episoden-Abenteuer zu Game of Thrones entsteht.
Der deutschen Spielebranche steht möglicherweise ein Umbruch bevor: Einem Bericht zufolge erwägt ProSiebenSat.1, den Browsergames-Spezialisten Bigpoint zu übernehmen.
Das Geschäft mit Browser Games ist in der Krise - jetzt erfasst es auch den Branchenprimus Bigpoint: Das Unternehmen entlässt 120 Mitarbeiter, Gründer und Chef Heiko Hubertz wechselt demnächst in den Aufsichtsrat.
Seit wenigen Tagen ist die Beta offiziell beendet: Drakensang Online von Bigpoint kann Fans von Diablo 3 mit schicker Browsergrafik und guten Ideen durchaus die Mittagspause versüßen. Schade nur, dass es in dem Spiel mehr um Geld als um Genuss zu gehen scheint.
Umbau beim Hamburger Browser-Games-Anbieter Bigpoint: Die Firma will bei Mobilegames stärker mit externen Entwicklern zusammenarbeiten, dafür aber bei der Internationalisierung mit Niederlassungen in wichtigen Auslandsmärkten selbst vertreten sein.
Der US-Serienerfolg Game of Thrones bekommt einen dritten Spieleableger: Das Entwicklerstudio Disruptor Beam arbeitet unter dem Titel Ascent an einem Socialgame, das Story mit Strategie verbinden soll - zur Freude von Fantasyautor George R.R. Martin.
Unter dem Titel Gameglobe arbeiten Bigpoint und Square Enix an einem Programm, mit dem kreative Spieler ihre eigenen Welten bauen können - oder direkt im Browser die Abenteuer von anderen erleben.
Keine ausreichend große Spielerbasis, kein ausreichender wirtschaftlicher Erfolg: Bigpoint.com schließt die Browsergames Ponyrama und Hellblade - bei Letzterem dürfte die Entscheidung besonders schwergefallen sein.
GDC 2012 Gemeinsam mit dem US-Fernsehsender HBO arbeitet Bigpoint an einem Onlinerollenspiel auf Basis von Game of Thrones. Technische Grundlage ist die Unity-3D-Engine.
Seit einigen Tagen bietet das finnische Rovio Entertainment seine Angry Birds auch auf Facebook an, das Berliner Studio Wooga ist mit Happy Hospital und Diamond Dash schon länger erfolgreich in dem sozialen Netzwerk. Jetzt baut Facebook ein Beraterteam in Europa auf.
Ob auch bei Blizzard der ein oder andere Entwickler eine Partie Drakensang Online wagt? Möglicherweise ja, denn ab sofort ist das stark an Diablo erinnernde Onlinerollenspiel von Bigpoint Berlin in der offenen Betaphase angekommen und damit für jedermann spielbar.
Auf der Spielemesse E3 haben Browsergames keine große Rolle gespielt - aber die Unternehmen der Branche setzen ihre Expansion weiter energisch fort. Jetzt kündigt Bigpoint aus Hamburg eine Zusammenarbeit mit dem russischen Portal Mail.ru an.
Quo Vadis 2011 So gut ging es den deutschen Spielentwicklern noch nie: Auf der Quo Vadis in Berlin hat eine Branche im Glück über den Boom der Browsergames und über die Entwicklungen der Zukunft gesprochen. Große Sorgen bereitet der Mitarbeitermangel - Golem.de unterhielt sich darüber mit Kristina Rothe von Travian Games.
Quo Vadis 2011 Mit Schimpf und Schande mussten deutsche Entwickler früher leben, wenn sie nicht für Konsole entwickeln wollten - oder konnten. Jetzt ist die Schwäche ein Standortvorteil, denn Browsergames auf PC-Basis könnten Playstation 3, Xbox 360 und Wii mittelfristig aus dem Markt drängen.
Mit Browsergames wie Farmerama und Battlestar Galactica Online ist Bigpoint.de groß geworden, jetzt haben sich zwei Investmentfirmen für rund 350 Millionen US-Dollar ein großes Anteilspaket gesichert. Gründer und Co-Chef Heiko Hubertz ist weiterhin dabei.
Künftig kümmert sich das Hamburger Unternehmen Bigpoint um die Onlinevermarktung der Browser- und Onlinegames von Electronic Arts - darunter auch das Rollenspiel Lord of Ultima.
Der Kampf zwischen Zylonen und Admiral Adama mit seinen Mannen und Frauen eskaliert bald im Browser: Bigpoint will spätestens am 8. Februar 2011 die offene Betaphase von Battlestar Galactica Online starten.
Es sollte eine Art Grand Theft Auto als Browsergame sein, jetzt stoppt Bigpoint nach einer Millioneninvestition sein ehrgeiziges Projekt Poisonville. Nach Angaben des Unternehmens sind die Probleme mit Java nicht in den Griff zu bekommen.
Der Hamburger Browsergamesanbieter Bigpoint erweitert seine Entwicklerkapazitäten in den USA um den Großteil der Belegschaft der Planet Moon Studios. Langfristig sollen in der Nähe von San Francisco rund 250 Bigpoint-Mitarbeiter arbeiten.
Es hat Bejeweled und Plants vs. Zombies entwickelt, jetzt bereitet sich das US-Unternehmen Popcap auf den Börsengang vor. Wahrscheinlich ist es in der zweiten Hälfte 2011 so weit - weitere Firmen der Spielebranche dürften folgen.
Große Gewinner und blamierte Publisher: Spieler erlebten 2010 mit Abenteuern im Wilden Westen ebenso wie mit Kopierschutzsystemen ein Wechselbad der Gefühle. Auch für viele Entwicklerstudios verlief das Jahr anders als erwartet.
Flotte Rollenspielaction im Stil von Diablo 3, grundsätzlich kostenlos im Browser spielbar: Mit Drakensang Online plant Bigpoint Berlin einen Großangriff auf etablierte Strukturen im Spielemarkt. Golem.de hat mit den Entwicklern auch über die Technik gesprochen.
Ein Handheld für alles, was unter die Kategorien MMO und MMORPG fällt: Das soll das Jungle von Panasonic werden. Auch World of Warcraft könnte damit - zumindest theoretisch - in die Hosentasche passen. Laut ersten Spekulationen nutzt das Gerät eine angepasste Linux-Version.
Nach der Übernahme von Radon Labs kündigt Bigpoint an, wie es mit Drakensang weitergeht: Das Fantasy-Rollenspiel erscheint als kostenloses Browsergame mit 3D-Grafik auf Basis der Nebula-3-Engine - und ohne das bislang verwendete Regelwerk.
Der Browsergameanbieter Bigpoint will seine Belegschaft aufstocken: Rund 250 Mitarbeiter sucht das Unternehmen allein in Deutschland. Die Besetzung dürfte nicht einfach werden - Spielentwickler sind derzeit gesucht.
Im Kino war die "Mummy" ein Renner, jetzt kommt das Onlinespiel: Der Hamburger Browsergameanbieter Bigpoint hat sich die Rechte an der Reihe gesichert und arbeitet an einem Massively Multiplayer Online Game (MMOG).
Der Berliner Spielentwickler Radon Labs kann trotz Insolvenz weitermachen: Der Hamburger Browsergameanbieter Bigpoint übernimmt das Studio und einen Großteil der Mitarbeiter. Auch Drakensang 3 scheint gerettet.
Quo Vadis Deutsche Spieleentwickler dürfen nur an Browsergames, simplen Adventures und Kinderspielen arbeiten - die internationalen Großproduktionen machen andere? Stimmt nicht ganz: Auf der Quo Vadis gab es andere Beispiele.
Quo Vadis Kein Thema dominiert die Entwicklerkonferenz in Berlin so sehr wie Socialgames auf Facebook und anderen Netzwerken. Die Macher stellten neue Produktionsmethoden und die Vorteile von Onlinespielen vor. Golem.de fragte einen Entwickler nach den technischen Aspekten.
GDC 2010 Gemeinsam mit NBC Universal stellt Bigpoint ein Onlinespiel zur legendären Fernsehserie Battlestar Galactica vor. Das browserbasierte 3D-MMOG rund um den Krieg zwischen Menschheit und Zylonen soll grafische und technische Maßstäbe setzen.
GDC 2010 Ein paar Spieler treten am PC an, ihre Kontrahenten an ihren Smartphones: Das will Bigpoint künftig dank einer neuen Technik namens Uniter bieten. Das Projekt soll plattformübergreifende Multiplayergames ermöglichen - theoretisch könnten sogar Konsolen mitspielen.
Der Hamburger Browsergame-Anbieter Bigpoint will künftig Inhalte für Core- und Casualspieler über eigenständige Webportale bedienen - und erweitert beide Angebote um Funktionen von sozialen Netzwerken.
Zurück aus der Zukunft am Brandenburger Tor oder in Hamburg an der Alster: Das Browsergame Dark Orbit schickt Spieler per iPhone und GPS auf Einsätze in der echten Welt. Dort warten mithilfe einer Augmented-Reality-Anwendung "Schätze" - die sich dann ins virtuelle Raumschiff beamen lassen.
Bioware arbeitet unter Hochdruck am PC-Onlinerollenspiel Star Wars: The Old Republic, schweigt aber zum geplanten Geschäftsmodell. Jetzt hat sich der Chef von Lucas Arts zu dem Thema geäußert. Außerdem gibt es Gerüchte über ein drittes Star-Wars-MMORPG.
Browsergames waren ein beherrschendes Thema auf der Leipziger Messe Games Convention Online - und Bigpoint.com aus Hamburg gehört zu den Big Playern auf dem boomenden Markt. Golem.de hat mit Geschäftsführer Heiko Hubertz über Onlinespiele, künftige Streamingangebote und Java gesprochen.
Blizzard gilt mit World of Warcraft als Meister des lukrativen Onlinespiels - zu Recht? Auf der Games Convention in Leipzig ging es auch um Geld, Lizenzen und das nächste lukrative Geschäftsmodell.
Autos klauen, Helikopter fliegen und Motorrad fahren in einer riesigen Stadt - das soll künftig einfach so im Browser funktionieren: Auf der GC Online hat Bigpoint sein kommendes Actionspiel Poisonville präsentiert. Ein Clou des Programms ist, dass es sich fast selbstständig über soziale Netzwerke vermarktet.
Apples "App Store"-Prinzip hält Einzug in den Markt für Browsergames: Ab sofort können Entwickler ihre Onlinespiele über das reichweitenstarke Portal von Bigpoint anbieten. Das Unternehmen kümmert sich dann auch um das Inkasso.
Der Hamburger Browsergames-Spezialist Bigpoint hat neue Anteilseigner - und große Pläne. Die Investment-Ableger des US-Medienkonzerns NBC Universal und von General Electric sowie der Investmentfond GMT kaufen gemeinsam die Mehrheit an Bigpoint, dem Hamburger Spezialisten für Browsergames. Bisherige Anteilseigner waren unter anderem die Samwer-Brüder.
Die United Internet AG hat sich mit 12,51 Prozent an der Hamburger e-sport GmbH beteiligt, die in Kürze in Bigpoint umbenannt werden soll. An dem Hersteller von Browsersspielen sind auch die Brüdern Marc, Oliver und Alexander Samwer mit ihrem European Founders Fund (EFF) und Aurelia Private Equity beteiligt.
Bei einigen Nutzern zeigen mit Blitz aufgenommene Bilder beim Xperia Z1 Compact starke Lichteinstrahlungen. Sony hat nun den Fehler zugegeben, gleichzeitig aber versichert, dass nur einige tausend Geräte der ersten Produktions-Charge betroffen seien.
(Xperia Z1 Compact)
Samsung wird noch in diesem Jahr das Galaxy Note 3 auf den Markt bringen. Es wird die Grenzen zwischen Smartphone und Tablet weiter verwischen.
(Samsung Galaxy Note 3)
Ein neuer Stecker, eine Zeile mehr und ein flacheres und leichteres Gehäuse: Das iPhone 5 setzt keine Maßstäbe, an denen sich die Konkurrenz orientieren könnte, sondern holt nur auf. Trotzdem ist es ein gutes Gerät, wie sich im Test herausstellte.
(Iphone 5 Test)
Kein "Fehler 37", kein Always-online-Zwang, kein Verbot von Mods: Mit Torchlight 2 macht Runic Games einiges besser als Blizzard mit Diablo 3. Auch spielerisch hat das Hack-and-Slay viel zu bieten - trotzdem reicht es nicht ganz an die Klasse des Konkurrenten heran.
(Torchlight 2)
Mit der Übernahme von Tele Columbus durch Kabel Deutschland sollen die 1,7 Millionen Kunden Internetzugänge mit 100 MBit/s bekommen. Doch das Bundeskartellamt muss erst zustimmen.
(Tele Columbus)
Ein sympathisches Heldenduo, makaberer Humor und originelle Ideen: Neverdead von Konami hat einige der Zutaten für gehobenen Spielspaß. Trotzdem kommt das Actionspiel für Xbox 360 und Playstation 3 nicht richtig in Fahrt.
(Playstation)
Einige 4Chan-Nutzer haben Lulzsec gedroht, daraufhin hat Lulzsec zum Sturm auf das Forum aufgerufen. Außerdem hat Lulzsec 62.000 E-Mails und Passwörter veröffentlicht, ohne sagen zu können, woher diese stammen. Sympathisanten haben angefangen, diese Daten für eigene Zwecke zu missbrauchen.
(4chan)
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