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Virtual PC

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Schwachstelle macht Microsofts virtuelle Maschine verwundbar

Windows-Gast-Systeme in Microsofts Virtual PC kompromittierbar. In Microsofts Hypervisoren von Virtual PC 2007, Windows Virtual PC und Virtual Server 2005 haben Mitarbeiter von Core Security eine Schwachstelle entdeckt, die in den dort installierten Gastsystemen unter anderem die Sicherheitsfunktion Data Execution Prevention (DEP) aussetzt. Die Virtualisierungstechnik Hyper-V ist von dem Problem laut Microsoft nicht betroffen.
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Windows-XP-Modus für Windows 7 ist fertig

Microsoft meldet Release to Manufacturing für sein virtuelles Windows XP. Rechtzeitig zum Start von Windows 7 am 22. Oktober hat Microsoft den Windows-XP-Modus für das neue Betriebssystem fertiggestellt. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Maschine mit Windows XP, die unter Windows 7 läuft, damit auch alte Applikationen, die nicht unter Windows 7 laufen, weitergenutzt werden können.
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Acronis True Image Home 2010 mit Dauer-Backup-Funktion

Optionales Onlinebackup kostet monatliche Gebühren. Die Imaging-Software True Image Home von Acronis liegt in neuer Version vor. Die 2010er Ausführung kann innerhalb kurzer Intervalle inkrementelle Backups anlegen, um möglichem Datenverlust vorzubeugen. Optional gibt es einen Online-Backup-Dienst gegen eine monatliche Gebühr.
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Windows-XP-Modus als Release Candidate zum Download

XP Mode in acht verschiedenen Sprachen verfügbar. Nutzer von Windows 7 können jetzt eine verbesserte Version des Windows-XP-Modus testen. Der Release Candidate bringt unter anderem eine bessere Unterstützung von USB-Geräten und eine kleine Einführung in die Benutzung der virtuellen Maschine.

Patch-Zeit: Microsoft beseitigt schwere Sicherheitslücken

Sechs Sicherheitsupdates für Windows XP bis Vista. Es ist Patch-Day und Microsoft hat mehrere schwere Sicherheitslücken beseitigt. Das Unternehmen rät dringend zur Aktualisierung von Windows XP, 2000, Windows Server 2003/2008 und Vista. Ein großer Teil der zu schließenden Sicherheitslücken ermöglicht Angreifern das Ausführen von Programmcode aus der Ferne.
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Test: Release Candidate bringt Feinschliff für Windows 7

Neuer XP-Modus ausprobiert. Seit heute früh steht der Release Candidate von Windows 7 für die Allgemeinheit als Download bereit. Im Vergleich zur Betaversion von Windows 7 hat Microsoft viele Detailverbesserungen am Betriebssystem vorgenommen. Meist sind es kleine Änderungen, substanzielle Neuerungen gibt es kaum. Über alle Veränderungen klärt Golem.de auf.
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Offiziell: Windows 7 RC mit Windows-XP-Mode ab 5. Mai

Herunterladbare virtuelle Maschine mit Windows XP als Extra. Die Entwicklung an Windows 7 geht in eine der entscheidenden Phasen, bevor die endgültige Fassung veröffentlicht wird: Microsoft bringt den Release Candidate (RC) in den kommenden zwei Wochen in zwei Schüben. Erst bekommen ihn MSDN- und Technet-Kunden, kurz darauf wird er allen anderen zur Verfügung stehen. Windows 7 soll auch einen Windows-XP-Mode enthalten.

Microsoft will Desktop-Virtualisierer Kidaro kaufen

Vista-Migration soll durch virtuelle Desktops beschleunigt werden. Microsoft plant, seine Desktop-Virtualisierungsstrategie mit der Übernahme von Kidaro weiter auszubauen. Die Firma bietet Software an, um virtualisierte Desktops an Clients auszuliefern, ohne dass der Anwender mit zwei Oberflächen arbeiten muss.

Microsoft bringt keine neuen Virtual-Server-Versionen

Support noch bis 2014, aber Konzentration auf Hyper-V. Microsoft wird keine neuen Versionen von Virtual Server mehr veröffentlichen, sondern sich voll auf seine neue Virtualisierungslösung Hyper-V konzentrieren. Updates für Virtual Server wird es indes noch weiter geben.

Microsoft patcht URI-Lücke

Fehler in Windows Shell erlaubt Codeausführung. Zum November-Patch-Day beseitigt Microsoft die so genannte URI-Lücke in Windows XP, die diverse Applikationen wie Firefox und Outlook betrifft und von deren Entwicklern zum Teil notdürftig geflickt wurde, doch der eigentliche Fehler steckt im Betriebssystem. URIs für bestimmte Protokolle wie "mailto:" lassen sich nutzen, um eine Applikation auf dem System des Nutzers zu öffnen, je nach angegebener Datei-Endung.

Parallels: Alles nur geklaut?

Deutsche Firma verklagt Distributor. Die Dresdner Firma Netsys verklagt den deutschen Distributor der Mac-Virtualisierungssoftware Parallels Desktop. Der Vorwurf: Parallels soll die Grundlagen der heutigen Software im Auftrag von Netsys entwickelt haben, dann aber aus dem Vertrag ausgestiegen sein und nun auf diesem Quelltext aufbauende Produkte selbst weiterentwickeln und verkaufen. Sollte das Gericht zu Gunsten von Netsys entscheiden, könnte der Verkauf von Parallels Desktop in Deutschland gestoppt werden.

Internet Explorer: Neue VPC-Images für Web-Entwickler

Images für VirtualPC 2007 mit Windows XP sowie IE6 und IE7. Microsoft hat sein VirtualPC-Image für Webentwickler überarbeitet, das den Internet Explorer 6 bzw. 7 mitbringt. Damit können Webentwickler und -designer die Browser auf ihrem System parallel nutzen, um ihre Webseiten damit zu testen.

Microsoft: Kritische Fehler - nicht nur unter Windows

Updates für Windows, Office (for Mac), VirtualPC und den Windows Media-Player. Sechs "kritische" und drei "wichtige" Sicherheits-Updates hat Microsoft zum August-Patchday veröffentlicht. Beseitigt werden vor allem Fehler in Windows und Office, einschließlich Office for Mac.

Virtualisierungs-Rootkit veröffentlicht

Bluepill verschiebt Windows in virtuelle Maschine. Joanna Rutkowska hat ihr schon vor einem Jahr auf der Black-Hat-Konferenz vorgestelltes Virtualisierungs-Rootkit "Bluepill" veröffentlicht. Dieses verschiebt eine Windows-Installation in eine virtuelle Maschine, in der der Anwender dann arbeitet - ohne dies zu merken.

Beta-Version von Visual Studio "Orcas"

ISO-Images nur für MSDN-Abonnenten. Microsoft hat die nächste Visual-Studio-Generation "Orcas" als Beta-Version veröffentlicht. Zum freien Download gibt es jedoch nur abgespeckte Versionen, alle anderen Editionen der Entwicklungsumgebung bleiben zahlenden MSDN-Abonnenten vorbehalten.

VMware greift Microsofts Lizenzpolitik an

Whitepaper zu Microsofts Virtualisierungsbestimmungen. Als bekannt wurde, dass Microsoft den Betrieb von Windows Vista als virtuelle Maschine einschränkt, kam bereits Kritik an diesem Verhalten auf. VMware weist in einem nun veröffentlichten Whitepaper auf weitere Probleme in Microsofts Lizenzbestimmungen hin, die beispielsweise die Nutzung kostenloser Images in anderen Virtualisierungslösungen als Microsofts Produkten verbieten.

Microsoft stellt Virtual PC 2007 kostenlos zur Verfügung

Virtualisierungslösung unterstützt keine 64-Bit-Gäste. Microsoft hat nun die fertige Version von Virtual PC 2007 zum kostenlosen Download freigegeben. Die Virtualisierungssoftware unterstützt zwar Windows Vista als Host- und Gastsystem, 64-Bit-Betriebssysteme können jedoch nicht innerhalb virtueller Maschinen laufen. Auch bei den Hostsystemen schränkt Microsoft die Unterstützung auf bestimmte Windows-Versionen ein.

VMware Converter 3 ist fertig

Kostenlose Starter-Edition verfügbar. Um physische Systeme in virtuelle umzuwandeln, hat VMware seinen Converter 3 veröffentlicht. Die Starter-Edition ist dabei kostenlos, während auch eine Enterprise-Version für VMware-Kunden existiert. Diese kann beispielsweise mehrere Konvertierungen gleichzeitig durchführen.
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VirtualBox: Open-Source-Konkurrent für VMware

Virtualisierungssoftware unter der GPL veröffentlicht. Innotek hat die Virtualisierungslösung VirtualBox als Open Source freigegeben. Die Software läuft unter Windows und Linux und unterstützt auch bereits Windows Vista als Gastsystem. Allerdings ist VirtualBox ausschließlich für 32-Bit-x86-Systeme verfügbar. Zusätzlich zu der freien Variante gibt es auch eine proprietäre Fassung.

Virtual PC 2007 als Release Candidate

Software bleibt weiterhin kostenlos. Microsoft hat einen Release Candidate der Virtualisierungssoftware Virtual PC 2007 veröffentlicht, die einige Probleme der Beta-Version korrigiert. Virtual PC 2007 soll auch nach der Fertigstellung kostenlos bleiben.

IE6 und IE7 im Parallelbetrieb

Virtual-PC-Image mit Internet Explorer 6 veröffentlicht. Vor allem für Webentwickler und -designer ist es wichtig, mehrere Browser und auch mehrere Versionen eines Browsers auf ihrem System zu installieren. Besonders schwierig gestaltet sich dieses Unterfangen bei Microsofts Internet Explorer. Nun aber bietet Microsoft eine recht einfache Möglichkeit, IE6 und IE7 auf einem System zu nutzen.

Microsofts Virtual PC bleibt kostenlos

Virtual PC 2007 als Beta-Version verfügbar. Microsoft hat eine Beta-Version der Virtualisierungssoftware Virtual PC 2007 veröffentlicht und zieht damit funktionstechnisch nach. Das neue System kann so auch Hardware-Virtualisierung nutzen und unterstützt Windows Vista sowohl als Host als auch als Gast.

Vorabversion von Visual Studio "Orcas" verfügbar

Community Technology Preview kommt als Virtual-PC-Image. Microsoft hat nun eine komplette Vorabversion der nächsten Visual-Studio-Generation "Orcas" veröffentlicht. Diese integriert erste Teile der Sprachen C# 3.0 und VB 9.0 und unterstützt Windows Vista. Auch einige Verbesserungen am .Net-Framework bringt Orcas mit.

VMware Converter 3 als Beta-Version erschienen

Updates für VMware ESX Server und VirtualCenter verfügbar. VMware hat den Converter 3 als Beta-Version veröffentlicht, mit dem sich beispielsweise physische Systeme in virtuelle umwandeln lassen. Nach Erscheinen der finalen Version soll auch diese kostenlos bleiben. Zusätzlich gibt es neue Updates für ESX Server und VirtualCenter, die die Software um 64-Bit-Unterstützung erweitern.

Microsoft dünnt Mac-Produkte weiter aus

Virtual PC für Intel-Macs kommt nicht. Microsoft stellt die Virtualisierungssoftware Virtual PC ein - zumindest für die Mac-Welt. Eine Virtual-PC-Variante für Intel-Macs wird es folglich nicht geben. Erst seit einem knappen Monat verteilt Redmond die Windows-Version von Virtual PC gratis. Mit dem Ende von Virtual PC für MacOS schickt der Software-Gigant nach dem Internet Explorer und dem Windows Media Player ein weiteres Mac-Produkt auf das Altenteil.

Virtuell und spendabel - Microsofts Virtual PC 2004 gratis

Kostenlose Virtualisierungssoftware für Windows 2000 und XP. Mit sofortiger Wirkung gibt Microsoft die bislang kostenpflichtige Virtualisierungssoftware Virtual PC 2004 gratis ab. Das Programm erlaubt die Einrichtung mehrerer virtueller PCs auf einem Windows-Rechner, um so auf einem PC verschiedene Betriebssysteme parallel einzusetzen. Das kostenlose Virtual PC 2004 enthält bereits das Service Pack 1.

VMware Infrastructure 3 virtualisiert Rechenzentren

Infrastruktur-Virtualisierung mit VMware ESX Server 3 und VirtualCenter 2. Mit Infrastructure 3 legt VMware eine neue Version der Virtualisierungslösung für ganze IT-Infrastrukturen vor. Diese baut auf dem VMware ESX Server auf und nutzt den VirtualCenter zur Verwaltung virtueller Maschinen. Laut Anbieter unterstützt die Software die gängige Rechenzentrumshardware sowie verschiedene Betriebssysteme, so dass sich Infrastructure 3 leicht in bestehende Umgebungen integrieren lassen soll.

Rootkit auf Basis virtueller Maschinen entwickelt

Proof-of-Concept für Windows und Linux vorgestellt. Forscher der University of Michigan haben eine Möglichkeit entwickelt, virtuelle Maschinen als Rootkits zu missbrauchen. Im Rahmen ihrer Forschung an Sicherheitsdiensten auf Basis von virtuellen Maschinen entstand SubVirt. Dieses Rootkit verfrachtet ein laufendes Betriebssystem kurzerhand in eine virtuelle Maschine und lässt sich so nicht mehr auffinden.
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Offiziell: Insgesamt acht Varianten von Windows Vista

Weltweit fünf Versionen, zwei Ausbaustufen nur für europäischen Markt. Ein in der vergangenen Woche versehentlich vorab im Internet zu findendes Microsoft-Dokument nannte bereits die verschiedenen Ausbaustufen von Windows Vista. Nun wurden die grundlegenden Angaben offiziell von Microsoft bestätigt. Demnach wird es für Europa insgesamt sieben Windows-Vista-Ausführungen geben, während für die übrigen Industrienationen fünf Ausbaustufen und eine stark abgespeckte Variante für Entwicklungs- und Schwellenländer vorgesehen ist.
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Neue Informationen zu den Windows-Vista-Ausführungen

Microsoft stellte Informationen versehentlich auf seine Webseiten. Vor ein paar Tagen verriet eine Webseite auf den Microsoft-Servern, in welchen Ausbaustufen Windows Vista auf den Markt kommen wird. Wie Microsoft eingestand, handelte es sich dabei um ein Versehen. Derzeit ist nicht abschließend geklärt, ob die dort zu findenden Informationen stimmen und Windows Vista in insgesamt acht Ausbaustufen erscheinen wird.

Parallels bietet PC-Emulator für 49,- US-Dollar

Konkurrenz für VMWare und Microsoft? Die US-Firma Parallels hat mit der Parallels Workstation 2.0 einen PC-Emulator vorgestellt, welcher der VM Workstation und Microsofts Virtual PC Konkurrenz machen könnte, kostet er mit 49,- US-Dollar doch nur einen Bruchteil dessen, was die großen Vorbilder verlangen.

VMware Workstation 5.5 steht zum Download bereit

Bessere Unterstützung von 64-Bit- und SMP-Systemen. Noch hat VMware die Version 5.5 seines Workstation-Produktes zwar nicht angekündigt, auf der Website des Unternehmens steht diese Version aber schon jetzt zum Download bereit. Sie wartet mit voller 64-Bit-Unterstützung für Host- und Gast-Betriebssysteme auf, wobei in den virtuellen Maschinen nun auch mehrere Prozessoren zur Verfügung stehen, sofern diese im Rechner stecken.

Windows Vista Enterprise nur im Jahresabo

Unternehmen mit 1.500 SA-Desktops erhalten Einblick in den Windows-Quellcode. Microsoft überarbeitet sein "Software Assurance Programm" (SA) und erweitert das an Unternehmen gerichtete Angebot unter anderem im Hinblick auf Windows Vista. Im Rahmen des Programms erhalten Kunden für eine jährliche Gebühr Zugriff auf die jeweils aktuellen Programmversionen. Die Enterprise-Variante von Windows Vista soll es im Übrigen nur für Software-Assurance-Kunden geben.
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Microsoft benennt die glorreichen Sieben für Windows Vista

Namen für die sieben Ausbaustufen von Windows Vista bekannt geworden. Die Bezeichnungen für die sieben geplanten Ausbaustufen von Windows Vista sind nun bekannt geworden und zugleich steht fest, dass es zwei Gruppierungen für die verschiedenen Versionen des kommenden Windows-Betriebssystems geben wird. So unterscheidet Microsoft hier zwischen dem Privatnutzer und dem Anwender, der Windows Vista im Unternehmenseinsatz betreibt.

Microsoft plant aufgemotzte Windows- und Office-Fassungen

Windows-Vista-Version im Paket mit Virtual PC. Auf einer Analystenkonferenz gab Microsoft-Chef Steve Ballmer bekannt, dass das Unternehmen an aufgebohrten Versionen des Windows-Betriebssystems und der Office-Pakete arbeite. Die aufgemotzten Varianten sollen mehr Funktionen bieten als die bisher bekannten Ausführungen. So könnte es eine Version von Windows Vista geben, die mit Virtual PC ausgeliefert wird.

Update macht Virtual PC 7.0.2 fit für MacOS X 'Tiger'

Service Pack 2 für Office 2004 und Messenger 5.0 für Mac sollen bald folgen. Microsoft Macintosh Business Unit (Mac BU) bringt mit einem nun erhältlichen Update seine Software Virtual PC auf die Version 7.0.2. Damit soll die Software auch reibungslos unter Apples neuer MacOS-X-Inkarnation 'Tiger' laufen.