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Supercomputer

IBM baut Quantencomputer

Erste Demonstration von Shor's historischem Faktorisierungs-Algorithmus. Forscher an IBMs Almaden Research Center haben die bisher komplizierteste Berechnung mit einem Quantencomputer durchgeführt. Mit sieben Qbits lösten sie eine vereinfachte Version des mathematischen Problems, das das Herz heutiger Verschlüsselungssysteme bildet.

IBM-Rechner für die effiziente Verarbeitung von Genomdaten

IBM und Humboldt Universität vertiefen Forschungskooperation. IBM unterstützt die Forschungen im Bereich Life Science an der Humboldt Universität mit dem IBM-Hochleistungsrechner pSeries im Wert von 1,5 Millionen DM. Professor Johann Christoph Freytag, Ph.D., Inhaber des Lehrstuhls für Datenbanken und Informationssysteme an der Humboldt Universität Berlin, betreut die damit initiierten Forschungsprojekte. IBM fördert damit die Weiterentwicklung der Informationstechnologie auf dem Gebiet der Genomanalyse.

Leibniz-Rechenzentrum baut Supercomputer weiter aus

Höchstleistungsrechner mit 1344 Prozessoren und 1,3 Terabyte Hauptspeicher. Über die Jahreswende 2001/2002 wird das in München angesiedelte Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften den von ihm betriebenen Höchstleistungsrechner weiter ausbauen. Der Superrechner im Wert von 60 Millionen DM, die je zur Hälfte von Bayern und vom Bund aufgebracht worden sind, konnte im Juni 2000 als schnellster Rechner Europas mit einer Kapazität von 1,3 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ans Netz gehen.

IBM soll schnellsten Supercomputer für Klimaforschung bauen

Blue Sky wird am National Center For Atmospheric Research eingesetzt. Das amerikanische National Center for Atmospheric Research (NCAR) hat IBM damit beauftragt, einen Supercomputer zu bauen, mit dem Berechnungen über Klimaänderungen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Landwirtschaft und die Ölpreisentwicklung möglich sind.

18. Kürung der 500 schnellsten Supercomputer

Rechnercluster aus kleinen Computersystemen sind im Kommen. Auch in der 18. Auflage der Top-500-Liste der weltweit schnellsten Supercomputer hat das IBM ASCI White System mit einer Rechenleistung von 7,2 Teraflop/s beim Linpack-Benchmark wieder den ersten Platz belegt. Der Rechner verrichtet seinen Dienst im Lawrence Livermore National Laboratory in den USA.

PC erforscht Alzheimer und Rinderwahnsinn (Update)

Stanford University startet neues Distributed-Computing-Projekt. Nachdem Intel die Internet-Gemeinschaft bereits gemeinsam mit United Devices erfolgreich dazu aufrief, US-Krebs-Forschern die in vielen Desktop-Computern brachliegende Rechenleistung zur Verfügung zu stellen, gibt es nun ein neues Projekt. Diesmal suchen die Stanford University und die Alzheimer Foundation "Rechenzeitspender" zum Kampf gegen Alzheimer, Rinderwahnsinn und Co.

IBM stellt weltweit leistungsstärksten Server vor

"Regatta" soll den UNIX-Server-Markt revolutionieren. IBM präsentiert heute den weltweit leistungsstärksten UNIX-Server, der eine neue Generation von Prozessoren und Mainframe-Technologien in sich vereint. Der unter dem Codenamen "Regatta" entwickelte IBM eServer pSeries 690 sei der einzige UNIX-Server, der über die verschiedensten Möglichkeiten der Selbstdiagnose, Selbstkonfiguration und Selbstheilung verfügt.
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NEC startet mit Vector Supercomputer SX-6 Series durch

Nachfolger der SX-5-Familie. NEC hat die Supercomputersysteme der SX-6 Serie angekündigt. Mit einer Peak Vector Performance von 8 Teraflop/s soll das Gerät der schnellste Vector-Supercomputer sein, der kommerziell verfügbar ist. Das Gerät löst die NEC SX-5 Serie ab.

IBM baut größtes GRID-Netzwerk der Welt

13,5 Teraflops Rechenkapazität und 650 Millionen Terabyte Speichervolumen. IBM hat den Auftrag erhalten, für eine Vereinigung von vier amerikanischen Entwicklungslabors, das leistungsfähigste GRID-Netzwerk der Welt aufzubauen. Es besteht aus mehreren miteinander verbundenen Netzwerkrechnern, so genannten Clustern, die auf dem Betriebssystem Linux basieren. Das GRID ist in der Lage, bis zu 13,5 Billionen Rechenschritte pro Sekunde durchzuführen und besitzt ein Speichervolumen von 650 Millionen Terabyte.
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IBM liefert Techniken für englisches Hochleistungsnetzwerk

Zusammenschluss bisher getrennter Rechenzentren über National Grid. IBM hat den Auftrag der britischen Regierung erhalten, Schlüsseltechniken für das Computer-Netzwerk National Grid in Großbritannien zu liefern. Mit Hilfe dieses Hochleistungsnetzwerks sollen Forschungs- und Regierungseinrichtungen miteinander zukünftig Programme und Rechnerkapazitäten auch über große Entfernungen gemeinsam nutzen. Grid-Netzwerke ermöglichen die virtuelle Zusammenlegung von Rechenzentren zu so genannten Clustern über das Internet und beruhen auf offenen Technikstandards wie beispielsweise Linux.

EU-Förderung von Netzen zwischen Industrie und Forschung

IST-Programm der europäischen Union. Der Aufbau transnationaler Forschungskooperationen und hochleistungsfähiger Netze zwischen der europäischen Industrie und Forschungseinrichtungen ist ein wesentlicher Bestandteil des Programms Information Society Technologies (IST). Durch dieses Programm werden von der Europäischen Union Projekte aus dem Bereich der Informationstechnologie gefördert.

AMD-Athlon-basierender Supercomputer rutscht in die Top 500

PRESTO III des Tokyo Institute of Technology auf Rang 439. Prozessorhersteller AMD hat mitgeteilt, dass der von dem Tokyo Institute of Technology konzipierte Cluster PRESTO III, der aus 78 AMD-Athlon-Prozessoren besteht, in die Top 500 aufgenommen wurde. Die Liste, die im Juni 2001 auf der in Heidelberg veranstalteten International Supercomputer Conference veröffentlicht wurde, enthält damit zum ersten Mal einen Rechner, der auf AMD-Athlon-Technik basiert.

Compaq startet neue Linux-Initiative

Compaq wandelt auf IBMs Spuren. Compaq kündigte jetzt sechs strategische Initiativen an, mit denen der Computerhersteller sein Linux-Engagement unterstreichen und den Weg zu kommerziellen erfolgreichen Linux-Lösungen für Unternehmen ebnen will. Die Programme reichen von High-Performance Beowulf Clustering bis hin zu Applikationen für Handhelds.

IBM baut schnellsten Supercomputer in Europa

Max Planck Gesellschaft setzt auf IBMs Power4-Chips. IBM soll für die Max Planck Gesellschaft den mächtigsten Supercomputer Europas bauen. Die auf IBMs eServer-Power4-Technologie basierende Maschine soll 2002 fertig gestellt werden und dann für Berechnungen in der Polymerforschung, der Festköperphysik, der theoretischen Chemie, Fusions-Forschung, der Astrophysik und der Biochemie zur Verfügung stehen.

HLRS und NEC: Itanium-Prozessoren im Supercomputingbetrieb

Auf neuen Pfaden in die Zukunft des Supercomputings. Das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) und die Firma NEC European Supercomputer Systems wollen gemeinsam das Potenzial der neuen Intel-Prozessoren (Codename Itanium) für den Einsatz in der technischen Simulation ausloten. Dazu wurde ein dreijähriger Kooperations- und Forschungsvertrag geschlossen, der die Zusammenarbeit im Bereich des Supercomputing fortsetzt.
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IBM startet Multi-Milliarden-Dollar-Projekt eLiza

Sich selbst managende Server sollen Administratoren überflüssig machen. IBM startet mit eLiza ein neues Multi-Milliarden-Dollar-Programm mit dem Ziel, eine "Welt von sich selbst managenden Servern zu erschaffen", die mit minimalen oder ganz ohne menschliche Eingriffe auskommen.

Intel ruft zur Krebsforschung am eigenen PC auf

Intel, United Devices und US-Krebsforscher starten Forschungsprogramm. Nachdem bereits tausende von Internet-Nutzern einen Teil ihrer brachliegenden Computer-Rechenleistung für die Suche nach Außerirdischen, nach der nächsthöchsten Primzahl oder Schwächen in Verschlüsselungsalgorithmen bereitstellen, kann man sich nun aktiv an der Krebsforschung beteiligen: Intel, United Devices und US-Krebsforscher haben ein solches Programm ins Leben gerufen und stellen die entsprechende Software zum Download zur Verfügung.

Größter Sun-Supercomputer für die RWTH Aachen

Bis zu 2,3 Teraflops Rechenleistung. Die RWTH Aachen bekommt den größten Supercomputer - auf Basis von Sun Fire 6800 Servern - den Sun Microsystems je installiert hat. Im Endausbau soll der Supercomputer eine Rechenleistung von 2,3 Teraflops erreichen.

IBM bringt Cluster-Software für Unix und Linux

Erweiterte Unterstützung für Server aller Klassen. IBM stellt den IBM eServer Clusters für UNIX und Linux vor, ein Softwaresystem, das die Kontrolle der IT-Infrastruktur eines Unternehmens an einer Stelle zusammenfasst. Die neue Software mit dem Codenamen Blue Hammer erweitert die Management Software und File-Systeme von IBMs Supercomputern auf den Bereich der Rack-Mounted Server.

Sony schrumpft die PS2-Elektronik

0,13-Mikron-Technologie für Embedded-DRAM-Halbleiter von Toshiba lizenziert. Sony Computer Entertainment Inc. (SCEI) plant nicht nur, wie gestern bereits angekündigt, die Produktion von Ein-Chip-Supercomputer-Prozessoren, sondern auch eine Schrumpfung der PlayStation- und PlayStation-2-Elektronik. Dazu wird Sony Toshibas 0,13-Mikron-Prozesstechnologie für Embedded-DRAM-Halbleiter lizenzieren.

Sony, IBM und Toshiba arbeiten an "Supercomputer-On-A-Chip"

Consumer-Produkte bald mächtiger als IBMs Deep Blue. Sony Computer Entertainment, IBM und Toshiba gaben jetzt Pläne bekannt, gemeinsam eine fortschrittliche Chip-Architektur für neuartige Geräte der "Breitband-Ära" zu entwickeln. Zudem wird Sony IBMs 0,10-Mikron-Herstellungs-Prozess (CMOS 10S) lizenzieren.

Magdeburger Physiker bauen Parallelrechner

Linux-Beowulf-Cluster Tina erreicht 40 Gflops. Die Otto-von-Guericke Universität Magdeburg hat mit Tina (Tina is no acronym) einen neuen Linux-Beowulf-Cluster in Betrieb genommen. Mit einer Länge von sechs Metern und einem Gewicht von fünf Tonnen sieht Tina aus wie einer der großen Supercomputer von IBM oder Cray. Auch der Stromverbrauch von 10 kW deutet darauf hin, dass hier ein Höchstleistungsrechner arbeitet. Während man für die Spitzenmodelle von IBM und Co. allerdings mehrere Millionen hinblättern muss, kostet Tina nur 453.000,- DM, denn es handelt sich dabei um handelsübliche PCs, die zu einem Parallelrechner zusammengeschaltet wurden.

Cray plant komplexe Linux-Cluster mit Alpha-Prozessoren

Preiswerte Superrechner vom Industrie-Veteranen. Der Großrechner-Hersteller Cray hat heute angekündigt, dass er Produktion und Vertrieb von "Alpha Linux SuperCluster"-Systemen plant. Diese auf Linux basierenden Verbundrechner mit Samsungs Alpha-Prozessoren sollen trotz hoher Leistung vergleichsweise preiswert in der Anschaffung sein.

Erster großer Beowulf Cluster mit Athlon-Prozessoren

"Samson" verfügt über 128 AMD-Athlon-Chips. Das Bartol Research Institute (BRI) der Universität von Delaware's hat jetzt den ersten Supercomputer mit AMD-Athlon-Prozessoren installiert. Der "Samson" getaufte Beowulf Cluster verfügt insgesamt über 128 AMD-Athlon-Prozessoren.

USA lockern Exportbeschränkungen für Supercomputer

Regierungs-Experten zweifeln Wirksamkeit an. Die US-Regierung hat heute die sechste Revision der 1993 erlassenen US-Exportkontrollen für High Performance Computer (HPC) vorgestellt, die in Kürze greifen soll. Mit ihr sollen US-Hersteller ihre Workstations und Supercomputer leichter und mit wesentlich weniger Behördenaufwand in andere Länder verkaufen können, die nicht als potenzielle Gefahrenquellen für die USA gelten.

IBM-Supercomputer sucht nach Geninformationen

NuTec Sciences setzt größten kommerziell verfügbaren IBM-Rechner ein. IBM entwickelt für NuTec Sciences einen Großrechner, der helfen soll, die Interaktion von Geninformation im menschlichen Körper zu entschlüsseln. Das System soll nach Angaben von IBM das schnellste sein, das außerhalb einer US-Regierungsstelle installiert ist. Der Supercomputer soll es Pharma-Unternehmen und Biotechnologen ermöglichen, Genkombinationen zu entschlüsseln, die zu Krankheiten wie Diabetes, Krebs, Herzanomalien oder Schlaganfällen führen oder diese begünstigen könnten.

Shell und IBM bauen größten Linux-Supercomputer der Welt

1024 Linux-Server in 32 Racks sollen über 2 Teraflop bringen. IBM und Shell wollen gemeinsam den größten Linux-Supercomputer bauen. Der Cluster aus 1024 IBM eServern x330s soll in 32 Racks untergebracht werden und eine Rechenleistung von über zwei Teraflop erreichen. Der Supercomputer wird im Januar installiert.

Kepler-Cluster: Neuer Supercomputer der Universität Tübingen

Basierend auf Intel-Architektur. Die Universität Tübingen hat einen neuen skalierbaren Supercomputer mit Intel-Architektur ausgebaut. Der Verbund aus Personal-Computern mit insgesamt 196 Intel-Pentium-III-Prozessoren kostet weniger als ein Drittel im Vergleich zu konventioneller Mainframetechnik.
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Münchner Start-up stellt eXtreme Processor Platform vor

Durchbruch bei Parallel-Processing-Architektur? Das Münchner Halbleiter-Start-up PACT Corporation hat gestern die eXtreme Processor Platform (XPP) für anspruchsvolle, rechen- und bandbreitenintensive Anwendungen vorgestellt. Basierend auf einer innovativen Architektur soll es der eXtreme Processor erlauben, auf einfache Weise "Massive Parallel Processing" zu nutzen und so eine hohe Performance zu erreichen.

Supercomputer-Anwender wünschen bessere Leistungstests

Relevantere Benchmarks für Wissenschaft und Forschung gefordert. Auf dem erstmalig stattfindenden jährlichen Treffen des HPC (High Performance Computing) User Forums wurde ein Plan für neue Tests vorgestellt, mit deren Hilfe sich die Leistung von Supercomputern besser für wissenschaftliche und industrielle Anwendungsgebiete einschätzen lassen soll. Damit sollen die theoretischen und für die Praxis eher unrelevanten Peak-Performance-Angaben durch Ergebnisse eines Benchmark-Pakets ersetzt werden.

RWTH Aachen erhält zehn Millionen für Hochleistungsrechner

NRW investiert in Bildung, Wissenschaft und Forschung. Insgesamt zehn Millionen Mark für die Beschaffung eines Höchstleistungsrechners stellt das nordrhein-westfälische Bildungsministerium der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen für die Jahre 2000 und 2001 zur Verfügung.

Geophysik: Linux-Monsterrechner auf der Suche nach Öl

Intel-Linux-Cluster als Supercomputer. Der Conoco-Konzern hat einen Rechner in Betrieb genommen, mit dem seismische Berechnungen angestellt werden sollen, die bei der schwierigen Suche nach bisher unbekannten Erdölvorkommen helfen sollen. Die Rechenoperationen der auszuwertenden seismischen Daten gehören neben Wettervorhersagen und den Simulationen von Kernexplosionen zu den komplexesten und rechenintensivsten überhaupt.
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IBM baut schnellsten Supercomputer der Welt

Nuklearsimulationen für US-Regierung. IBM hat den schnellsten Supercomputer der Welt für die US-Regierung entwickelt, der in der Lage ist, zwölf Billionen Rechenoperationen in der Sekunde ausführen zu können - dreimal mehr als der heute schnellste Computer. Dabei benötigt der ASCI White, aus IBMs RS/6000-SP-Reihe, den Platz von zwei Basketballfeldern.

ETH Zürich installiert größten Beowulf-Cluster Europas

502 Prozessoren, 251 GB Hauptspeicher und 266 Gflops. An der ETH Zürich haben das Schweizer Jungunternehmen Dalco AG und die Linux-Spezialisten der SuSE Linux AG den größten Beowulf-Cluster Europas installiert. Hierbei handelt es sich um einen leistungsfähigen, aber preisgünstigen Supercomputer, der aus Standard-Komponenten aufgebaut ist, wie sie für jedermann im Computerfachhandel erhältlich sind. Die ausbaufähige Konfiguration beinhaltet derzeit 502 Prozessoren, 251 GBytes Hauptspeicher, über 2000 GBytes Plattenplatz und schafft damit eine Spitzenleistung von 266 Milliarden Fließkommaoperationen pro Sekunde (Gflops).

SGI gründet Tochterfirma für US-Regierungs-Geschäft

Kompetenzzentrum und Lösungen für den Regierungs-Markt. Mit der Neugründung der 100-prozentigen Tochter "SGI Federal" will sich SGI in Zukunft gezielt dem Bedarf der US-Regierung widmen. Mit der offiziell unter "Silicon Graphics Federal, Inc." firmierenden Neugründung unterstreicht SGI die spezifische Bedeutung, die das Unternehmen dem Markt mit Kunden aus dem Umfeld der US-Bundesregierung beimisst.

Verkauf des Cray-Vektor-Business perfekt

SGI bleibt im Besitz von NUMA-Patenten. SGI hat den Verkauf des Geschäftsfeldes Cray-Supercomputer erfolgreich abgewickelt. Wie bereits Anfang März berichtet, hatte sich das Unternehmen mit der Tera Computer Company geeinigt, die gesamten Cray-Aktivitäten, inklusive der Vektor-Produktlinien Cray-SV1 und Cray-T90, der Massivparallel-Linie Cray-T3E sowie zugehöriger Services und Fertigungsstätten zu übernehmen.

SGI verkauft Cray Vektorsupercomputer Business

SGIs Cray-Aktivitäten gehen an Tera Computer Company. SGI verkauft sein Geschäftsfeld mit Cray-Supercomputern. Das Unternehmen wird die gesamten Cray-Aktivitäten - inklusive der Vektor-Produktlinien Cray-SV1 und Cray-T90, der Massivparallel-Linie Cray-T3E, zugehöriger Services und Fertigungsstätten - im Austausch gegen Cash, Cash-Äquivalente und Aktien an die Tera Computer Company veräußern. Hierauf haben sich die beiden Unternehmen vertraglich geeinigt.