IBM baut schnellsten akademischen Linux-Supercomputer
Linux Cluster mit 64-Bit-Itanium-Chips
Das National Center for Supercomputing Applications der Universität von Illinois will zwei IBM Linux Cluster installieren, die den schnellsten Linux-Supercomputer im akademischen Bereich darstellen sollen.
Der Cluster soll zwei Teraflops an Rechenleistung besitzen und bei der Erforschung von grundsätzlichen naturwissenschaftlichen Fragen z.B. bei der Untersuchung der Natur von Gravitationswellen, wie sie Albert Einstein in seiner Relativitätstheorie formulierte, helfen.
Der Cluster wird aus 600 IBM eServern der xSerie bestehen und unter Linux und Myricom's Myrinet Cluster Interconnect Network laufen.
Der erste der beiden Cluster soll im Februar installiert werden und aus IBM eServern x330 mit je zwei 1-GHz-Intel-Pentium-III-Prozessoren auf Red Hat Linux bestehen. Der zweite Cluster soll im Sommer folgen und bereits auf Intels kommendem 64-Bit-Prozessor Itanium und TurboLinux beruhen.
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gut so, gut so: rechenpower plus freeware = vision. nur sollten die herrschaften nicht...
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Meiner Meinung nach wird es nur den HW Herstellern besser gehen. Diese haben dann ein...
Tja. Ich find's klasse, daß solche geballte Rechenpower installiert wird. Denn gerade der...
Sicher werden sich einige kleinere OpenSource Unternehmen bedroht fühlen. Sie bieten aber...