Update Am PC ist die vierfache 4K-Auflösung schon möglich: Wir haben uns zwei wassergekühlte Titan RTX und ein 8K-Display geschnappt, um die eine Frage zu beantworten: "But can it run Crysis?" Die Antwort lautet: Ja! Dank Playstation 5 und Xbox Series X wird 8K dennoch wichtig.
UpdateIfa 2017 Acers neuer Desktop-Gaming-Rechner kann als High-End-Maschine mit Core i9 und vier Grafikkarten konfiguriert werden. Mit Tragegriffen und auf Rädern kann das schwere System auf LAN-Partys mitgenommen werden - und dort mit RGB-LEDs auffallen.
Build 2015 Die Entwicklung an DirectX-12 und damit auch Direct3D-12 ist abgeschlossen. Für Entwickler heißt das, dass sie nun mit einer finalen Version arbeiten können. Microsoft nannte zwei Entwicklungsbeispiele, nach denen sich dies lohnt.
Mit den GTX 580M und 570M will Nvidia die schnellste Grafiklösung mit DirectX-11 für Notebooks stellen. Die GPU basiert jedoch nicht auf einem neuen Design, sondern stellt nur eine höher getaktete Version der GTX 485M dar.
Auf AMDs kommenden Mainboards mit den Chipsätzen 990FX, 990X und 970 können auch ohne gehackte Treiber mehrere Nvidia-Grafikkarten gekoppelt werden. Dies bestätigte der GPU-Hersteller nun offiziell.
Für AMDs kommende Bulldozer-Plattformen soll Nvidia angeblich Lizenzen für die Koppelung mehrerer Grafikkarten per SLI vergeben. Das überrascht nur auf den ersten Blick, obwohl sich AMD und Nvidia bei Grafikkarten einen erbitterten Konkurrenzkampf liefern.
Der Chipsatzstreit zwischen Intel und Nvidia ist beendet - fast. Die beiden Unternehmen haben ein Abkommen mit einer Laufzeit von sechs Jahren über den Austausch von Patenten geschlossen. Davon ausgenommen sind jedoch x86-Prozessoren, Flash sowie "einige Chipsätze". Intel zahlt an Nvidia 1,5 Milliarden US-Dollar.
Knapp zwei Wochen nach der Freigabe des 3DMark 11 bringt Futuremark nun den ersten Patch. Er behebt einige Fehler, die unter seltenen Bedingungen den Benchmark auch zum Abstürzen bringen können. Noch gedulden müssen sich Besitzer von zwei Nvidia-Grafikkarten: SLI wird weiterhin nicht direkt unterstützt.
Unbestätigten Berichten von US-Medien zufolge könnten sich Intel und Nvidia im Zwist um Chipsatzlizenzen bald außergerichtlich einigen. Dafür soll Intel eine Milliarde Schadensersatz an Nvidia zahlen und dem Grafikspezialisten Zugang zu eigenen Technologien gewähren - auch eine x86-Lizenz steht zur Debatte.
Der kanadische Anbieter Eurocom setzt mit seiner mobilen Workstation "Panther 2.0" neue Rekorde. In das über fünf Kilogramm schwere Gerät passen LGA1366-Prozessoren von Intel bis zum Xeon X5680 mit 3,33 GHz und sechs Kernen, vier Festplatten und Doppel-GPUs von AMD oder Nvidia.
Mainboardhersteller lizenzieren SLI für Core-i5- und -i7-Mainboards mit LGA1156. Intels kommender Chipsatz P55 Express für die Prozessoren Core i5 und i7 im Sockel LGA1156 wird Nvidias SLI-Technik unterstützen können, kündigte Nvidia an. Intel und andere Mainboardhersteller haben dazu die Technik von Nvidia lizenziert.
Nvidia SLI Profile Patch Beta 1 fügt dafür Profile nach. Nun können auch das 3D-Echtzeitstrategiespiel Anno 1404 und der Taktikshooter Armed Assault 2 (ArmA 2) von SLI-Grafikkartengespannen profitieren. Nvidia hat dazu einen entsprechenden SLI-Profil-Patch in einer Betaversion veröffentlicht.
Intel lizenziert Nvidia-Technik für DX58SO "Smackover". Nahezu alle X58-Mainboards für den Core i7 können mit zwei Nvidia-Grafikkarten umgehen - nur Intels Produkt DX58SO bot diese Funktion bisher nicht. Nach langem Zögern hat Intel nun die SLI-Technik lizenziert und bietet bereits ein passendes BIOS an.
Zahlreiche Mainboardhersteller als Lizenzkunden gewonnen. Noch ist Intels nächste CPU-Generation "Nehalem" mit den ersten Produkten namens Core i7 außerhalb von Testlabors noch nicht verfügbar, da hat Nvidia schon den passenden SLI-Treiber fertiggestellt. Damit lassen sich auch auf X58-Mainboards ohne Nvidia-Chipsätze zwei oder drei Nvidia-Karten betreiben.
Kostenpflichtige Zertifizierung für jeden Mainboard-Hersteller möglich. Überraschend hat Nvidia in San Jose nach dem Ende seiner Hausmesse "Nvision 08" einen Strategiewechsel bekanntgegeben: Ab sofort kann jeder Hersteller von Mainboards mit Intels neuem Chipsatz X58 für Core-i7-CPUs eine SLI-Lizenz erhalten. Diese Lizenzen sind zwar kostenpflichtig, aber nicht mehr an Nvidia-Hardware gebunden.
Zukunft von SLI offen. Nvidia zieht sich angeblich aus dem Geschäft mit Chipsätzen zurück, das meldet zumindest die taiwanische Hardwaresite Digitimes unter Berufung auf einen großen taiwanischen Mainboardhersteller.
Israelisches Start-up "Lucid" will erste Produkte im Jahr 2009 liefern. Das seit zwei Jahren aktive Start-up-Unternehmen "Lucid" hat erstmals verraten, was seine bisher recht nebulöse Multi-GPU-Technik leisten soll. Ziel ist es, unabhängig von Chipsatz und verwendeten Grafikkarten mehrere GPUs über einen eigenen Chip zu koppeln.
Neue Notebooks zum Spielen oder Arbeiten. Auf der CeBIT 2008 will Asus in Hannover neben neuen Eee-PCs auch drei neue Notebooks zeigen, die in die bisherigen Modellreihen passen. Der Schwerpunkt liegt bei Subnotebooks, die nun auch mit Flash-Festplatten lieferbar sind. Zudem hat Asus auch noch einen halbwegs mobilen Spiele-Boliden mit zwei Grafikkarten im Gepäck.
Neue Nvidia-Grafikkarte soll frühestens Ende Februar 2008 erscheinen. Wie die einschlägigen Hardware-Webseiten übereinstimmend berichten, plant Nvidia in einigen Wochen die Vorstellung einer neuen Grafikkarte mit zwei Prozessoren. Die "GeForce 9800 GX2" basiert trotz des neuen Namens noch auf der G80-Architektur, soll aber dennoch rund 30 Prozent schneller als eine aktuelle Ultra-Karte sein. Zudem gibt es eine Ausstattung, die bisher nicht bei Nvidia-Produkten zu finden war.
Billig-Grafikkarte soll Onboard-Grafik auf die Beine helfen. Mit dem Einbau einer Grafikkarte lässt sich ein PC mit Onboard-Grafik in der Regel nachträglich noch so aufwerten, dass er auch für aufwendige 3D-Spiele geeignet ist. Mit Low-End-Grafikkarten ist das jedoch nicht zu erzielen, weswegen ATI nun Onboard-Grafik und eine zusätzlich eingesteckte Billig-Grafikkarte gemeinsam die Grafik berechnen lassen will. Das nennt sich dann "Hybrid-Crossfire".
Gute Skalierung, aber bis zu 819 Watt Leistungsaufnahme. Mit Prototypen-Systemen führt Nvidia derzeit der Hardware-Presse sein "3-Way-SLI" vor. Dabei können drei GTX- oder Ultra-Grafikkarten der Serie GeForce 8800 gekoppelt werden. Die Kollegen von PC Games Hardware führten einen der ersten Tests mit vorinstallierten Anwendungen durch, wobei die Grafikleistung der Spiele recht gut skalierte - sogar Crysis kann man damit voll ausreizen.
Chipsätze für Plattform "Skull Trail" waren eine Ausnahme. In der vergangenen Woche stellte Intel auf dem IDF in San Francisco seine neue High-End-Plattform "Skull Trail" vor. Darin können bis zu vier Nvidia-Grafikkarten im SLI-Verbund rechnen - was aber eine vorerst einmalige Ausnahme bleibt, wie Nvidia jetzt erklärte.
Speicherbedarf für den Framebuffer von DirectX-9-Spielen reduziert. Microsoft hat für die 32- und 64-Bit-Versionen von Windows Vista einen Patch bereitgestellt, der ein in Foren häufig berichtetes Problem mit 3D-Spielen unter dem neuen Betriebssystem lösen soll: Die Spiele laufen immer langsamer und nehmen erst nach dem Drücken von Alt+Tab wieder Fahrt auf. Grund ist das veränderte Speicher-Management von Vista. Ein weiterer Patch sorgt für zuverlässigere Verwendung von SLI und CrossFire.
Mehrere Grafikprozessoren werden wie einer angesteuert. Das israelische Unternehmen "Lucid" will einen Chip entwickeln, der mehrere Grafikprozessoren zu einem vereinen kann. Das ist zwar mit Nvidias SLI und ATIs CrossFire längst Realität, aber: Lucid will dies plattformunabhänig erreichen, zudem sollen sich die GPUs wie eine darstellen. Hauptinvestor bei Lucid ist Intel.
Nvidia-Vizepräsident dementiert Ankündigungen dedizierter Physik-Karten. Im Gespräch mit Golem.de erklärt Nvidias PR-Chef Michael Hara anderslautende Meldungen, nach denen sein Unternehmen an eigenen Steckkarten mit Physikbeschleunigern arbeiten würde. Vielmehr würde die nächste GeForce-Generation im Grafikprozessor physikalische Berechnungen erledigen können.
Stromspender für den Laufwerksschacht von Thermaltake. Der taiwanische Hersteller Thermaltake hat das nach eigenen Angaben erste von Nvidia SLI-zertifizierte Zusatznetzteil für Grafikkarten auf den Markt gebracht. Das "Purpower W0099" kommt in einen Laufwerksschacht und ist nur für die Stromversorgung von Grafikkarten gedacht.
ForceWare 91.45 ermöglicht Selbstbau von PCs mit vier Grafikchips. Bisher waren zwei zusammen geschaltete GeForce-7-Dual-Grafikkarten nur etwas, was in hochpreisigen Komplettsystemen weniger Hersteller zu finden war. Nun will Nvidia mit einem auch für Endkunden verfügbaren Quad-SLI-Grafiktreiber betuchten PC-Bastlern die Möglichkeit zum Selbstbau entsprechender Hochleistungs-PCs geben.
Nachfolger des GeForce 7900 GX2 sollen im Paarbetrieb stabiler laufen. Nvidia und Partner rühmen sich bereits seit einigen Monaten, mit Quad-SLI dank zweier im Gespann laufender GeForce-7900-GX2-Grafkkarten mit je zwei GPUs im Leistungsvergleich Doppelgespanne aus GeForce 7900 GTX und Radeon X1900 XTX hinter sich lassen zu können. Allerdings hagelte es schnell Kritik wegen der unausgewogenen Leistung, der Kosten und vor allem auf Grund von Stabilitätsproblemen. Mit dem GeForce 7950 GX2 legt Nvidia nun nach und verspricht Besserung. Eines verändert sich jedoch nicht: Dank der Kosten und des Hardware-Aufwands wird weiterhin ein Nischenmarkt angesprochen.
Nvidia-Chipsatz soll 25 Prozent mehr Busleistung erreichen. Nvidia hat mit der 500er-Serie seiner Chipsätze für AMDs AM2-Prozessoren zahlreiche Neuerungen eingeführt. Am spektakulärsten ist eine Erhöhung der Bandbreite auf dem PCI-Express-Bus, die aber nur mit GeForce-Karten funktioniert.
Lebensmittel-Discounter gegen Highend-Hersteller. Die Notebook-Hersteller haben offenbar zwei Grafikprozessoren in Notebooks als neuen Trend erkannt. Das bereits länger angekündigte Edelmodell von Alienware ist inzwischen bestellbar und auch der Discounter Plus bietet ein SLI-Notebook an.
Mobilrechner mit Dual-Grafik zur E3 vorgestellt. Auf der E3 in Los Angeles zeigt Alienware derzeit zwei neue Notebooks, die mit jeweils zwei per SLI gekoppelten Grafikprozessoren bestückt sind. Die Modelle unterscheiden sich stark - nicht nur in den Displaygrößen von 17 bzw. ganzen 19 Zoll - und sollen auch in Deutschland auf den Markt kommen.
Athlon-64-Chipsatz für neuen AM2-Sockel. Wie Nvidia gegenüber Golem.de bestätigte, wird der neue Chipsatz "nForce 5", Codename Tritium, auf der Anfang Juni 2006 startenden Messe Computex in Taiwan vorgestellt. Im Web sind auch schon bisher unbestätigte technische Daten des neuen Produkts aufgetaucht.
Erste Muster an Kartenhersteller ausgeliefert. Einem Medienbericht zufolge hat Nvidia die ersten Karten mit vier Grafikprozessoren an seine Kunden ausgeliefert. Die Karten sind noch recht lang und sollen in der nächsten Version durch kürzere Exemplare ersetzt werden.
Notebook-Chipsätze NForce4 SLI und GeForce Go 6100/NForce Go 430 vorgestellt. Was Nvidia und seine Partner im Desktop-Bereich seit der GeForce-6-Serie anbieten, soll nun auch im Notebook genutzt werden: zwei im Gespann arbeitende Grafikchips. Lange durchhalten werden die SLI-Notebooks wohl nicht, aber Nvidia zufolge sind sie auch eher für Nutzer gedacht, denen Grafik- und Spieleleistung wichtiger ist.
Echter Nutzen nur im Zusammenspiel mit HDMI und DVD-Nachfolgern. Nach ATI bietet nun auch Nvidia einen Treiber, der die Wiedergabe von hochauflösenden Videos unterstützt, die im effizienten, aber aufwendigen H.264-Kompressionsformat vorliegen. Anders als bei ATI handelt es sich aber bisher nur um einen Beta-Treiber.
Asus: Leistung nicht ausreichend. Im Januar 2006 machte eine Meldung die Runde, derzufolge Gigabyte und Asus an Grafikkarten mit zwei Radeon-X1x00-Chips arbeiten würden. Wer Grafikkarten mit zwei Grafikchips sucht, dem bleiben derzeit also nur die in geringer Stückzahl gefertigten Lösungen mit Nvidia-Chips.
Nforce 4 SLI XE und der Nforce 4 Ultra für Intel-Prozessoren vorgestellt. Mit einigen neuen Chipsatz-Modellen frischt Nvidia seine Nforce-4-Serie auf: Dem weiterhin angebotenen High-End-Chipsatz Nforce 4 SLI X16 stehen nun der Nforce 4 SLI XE und der Nforce 4 Ultra zur Seite, vorerst nur für Intel- und noch nicht für AMD-Prozessoren.
XPS 600 Renegade kommt im Frühjahr 2006. Dell hofft, mit einem XPS 600 Renegade getauften PC spendable Spielefans anzusprechen. Auf der CES 2006 zeigte der Hersteller das System in Aktion - es beherbergt einen übertakteten Dual-Core-Pentium Extreme Edition und zwei PCI-Express-Grafikkarten mit je zwei GeForce-7800-GTX-Chips.
Tom's Hardware testete zwei Asus-Grafikkarten vom Typ Extreme 7800 GT Dual. Die Kollegen von Tom's Hardware Guide haben die Möglichkeit gehabt, zwei Dual-Grafikchip-Grafikkarten von Asus im SLI-Betrieb zu testen. Obwohl der Quad-SLI-Betrieb noch nicht voll funktionsfähig ist, konnten bereits einige interessante Ergebnisse vermeldet werden.
Kanadischer Grafikchip-Hersteller nannte noch keine Details. Um ATIs neuen High-End-Grafikchip Radeon X1800 XT zu übertrumpfen, hat Nvidia mit einem höher getakteten GeForce-7800-GTX-Grafikchip reagiert, den es nur auf sehr teuren Grafikkarten mit 512 MByte Speicher gibt. Nun will ATI seinerseits mit einer neuen Version des Radeon X1800 XT antworten.
Beta-Treiber für GeForce erweitert SLI-Funktion, behebt Call-of-Duty-2-Probleme. Nvidia hat gleich drei neue Treiberpakete online gestellt, darunter ein fehlerbereinigter Treiber für Athlon-64-Mainboards mit Nforce4 AMD Edition und ein neues Treiberpaket für AMD/Intel-basierte Mainboards mit Nforce4 SLI x16. Dazu kommt noch ein Beta-Treiber für GeForce-Grafikkarten, die im SLI-Betrieb nun nicht mehr vom gleichen Hersteller sein müssen.
Dual-Grafikkarte mit zwei GeForce-7800-GT-Chips und externem Netzteil. Asus hatte bereits verraten, an einer neuen PCI-Express-Grafikkarte mit zwei GeForce-7800-GT-Chips zu arbeiten. Nun sind auch noch die Ausstattung, der Liefertermin und der Preis bekannt - wie bei der Asus EN6800 Ultra Dual wird auch bei der neuen EN7800GT Dual die Stückzahl beschränkt sein.
Intel 975X mit Support für zwei Grafikkarten. Intels erster Desktop-Prozessor auf Basis der neuen, auf das Stromsparen optimierten Architektur wird nicht mit bisherigen Chipsätzen laufen. Dies geht aus einer internen Intel-Roadmap hervor.
Pentium-D-kompatibles EP-5LDA+ GLI ist ab Oktober 2005 zu haben. Nachdem es Asus bereits mit dem P5WD2 Premium vormachte, stellt nun auch Epox ein SLI-fähiges, da mit zwei PCI-Express-Grafiksteckplätzen (PEG) bestücktes Mainboard mit Intel-Chipsatz vor. GeForce-SLI-Gespanne lassen sich dabei aber nur mit modifizierten Nvidia-Treibern nutzen, die WHQL-konformen Treiber setzen noch ein Nforce-Mainboard voraus.
Hersteller verrät bisher nur wenig zur EN7800GT Dual. Asus entwickelt derzeit eine neue Grafikkarte mit zwei Grafikchips, diesmal sind es zwei GeForce 7800 GT. Bei der Asus EN6800 Ultra Dual waren es noch zwei GeForce-6800-Ultras, die per SLI auf einer Karte verbunden wurden.
XPC Barebone SN26P nimmt zwei GeForce 6800 GT auf. Shuttle bestückt seinen Mini-PC XPC Barebone SN26P mit zwei Nvidia-GeForce-6800-Grafikkarten, die als SLI-Tandem werkeln. Dazu hat Shuttle für das Athlon-64-System eine spezielle Heatpipe-Kühlung für SLI entwickelt.
Forceware-Treiberversion 77.77 beseitigt einige Fehler mit 7800 GTX und SLI. Bereits im Juli 2005 hatte Nvidia mit einem Beta-Treiber (Version 77.76) neue Kantenglättungsmodi für SLI-Grafikkartengespanne und SLI auch mit GeForce 6600 und GeForce 6600 LE ermöglicht. Seit kurzem gibt es mit der Forceware Release 75 Version 77.77 auch einen finalen Treiber, der zudem Unterstützung für den neuen Grafikchip GeForce 7800 GT mit sich bringt.
Neuer Chipsatz mit mehr PCI-Express-Lanes. Nvidia hat seinen Flaggschiff-Chipsatz NForce 4 SLI einer leichten Modellpflege unterzogen: Die Bausteine unterstützen nun zweimal je 16 PCI-Express-Lanes für Grafikkarten und andere Geräte - der Nutzen ist jedoch zweifelhaft. Ein neuer Nvidia-Kunde sieht das offenbar anders.