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Quantenphysik

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Derzeit ist die verbreitetste Annahme, dass das Universum durch einen Urknall entstand, ewig expandiert und in ferner Zukunft düsterer, leerer und kälter wird. (Bild: Pixabay) (Pixabay)

Die Zukunft des Universums: Wie alles endet

Update Ob das Universum sich ewig ausdehnt oder in sich zusammenfällt und es einen neuen Urknall gibt, ist in der Forschung eine viel diskutierte Frage. Denkbar ist auch, dass trotz ewiger Expansion immer neue (Ur-)Knalle stattfinden.
85 Kommentare / Von Miroslav Stimac
Nils Bohr beschrieb 1913 erstmals die Quantensprünge, die nun vermessen wurden. (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Golem Plus Artikel
Physik:
Den Quanten beim Sprung zusehen

Quantensprünge sind niemals groß und nicht vorhersehbar. Forschern ist es dennoch gelungen, den Vorgang zuverlässig zu beobachten, wenn er einmal angefangen hatte - und sie konnten ihn sogar umkehren. Die Fehlerkorrektur in Quantencomputern soll in Zukunft genau so funktionieren.
3 Kommentare / Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Thomas Walther: Man mäandert sich so durch (Bild: Katrin Binner) (Katrin Binner)

Quantenoptik: Vom Batman-Fan zum Quantenphysiker

Er widmet sich der Grundlagenforschung, der Laser ist sein vielseitiges Instrument: Zu Thomas Walthers Fachgebiet gehören neben der Quantenoptik weitere Bereiche der Laserphysik. Bemerkenswert sind seine Vorbilder.
Kommentare / Ein Interview von Werner Pluta
Norbert Lütkenhaus: würde gern durch die Zeit reisen. (Bild: University of Waterloo) (University of Waterloo)

Quantenschlüsselaustausch: "Meine Forschung ist ein Alptraum für andere"

Er mag seine Privatsphäre und hält deshalb wenig von Geräten, die ihn ausspionieren, aber umso mehr von sicherer Kommunikation: Norbert Lütkenhaus ist Experte für Quantenschlüsselaustausch, ein Verfahren der Quantenkryptographie. Seine Arbeit bereite manchen Leuten Kopfzerbrechen, sagt er. Und das scheint ihm zu gefallen.
4 Kommentare / Ein Interview von Werner Pluta
Nicolas Brunner: Die Widerlegung der Quantentheorie würde neue Möglichkeiten eröffnen. (Bild: privat) (privat)

Quantenthermodynamik: Ich muss nicht immer online sein

Nicolas Brunner ist Physiker und arbeitet an Forschungsthemen wie der Quantenthermodynamik, die sich unter anderem mit Nanomaschinen beschäftigt. In der großen Welt hält er das Fahrrad für die größte Erfindung und genießt es, ab und zu offline zu sein, wie er im Gespräch mit Golem.de erzählt.
3 Kommentare / Ein Interview von Werner Pluta