Der Mobilfunkbetreiber Bouygues Telecom will erreichen, dass die Begrenzung für den Einsatz von Huawei-5G-Mobilfunktechnik wieder aufgehoben wird.
Der Telekom-Chef freut sich über den hohen Börsenwert des Konzerns und zieht Vergleiche zu den schwächeren Vodafone, Orange und Telefónica.
Die französische IT-Sicherheitsbehörde hat den Netzbetreibern erklärt, dass ihre Betriebslizenzen für 5G von Huawei nach 2028 nicht verlängert werden.
Orange setzt beim 5G-Ausbau wie erwartet auf seine Partner Nokia und Ericsson. Doch der größte Telekommunikationsbetreiber Frankreichs arbeitet in anderen Ländern weiter mit Huawei zusammen.
In einem Planspiel geht die Deutsche Telekom eine Fusion mit Orange durch. Orange, ehemals France Télécom, ist an der Börse 40 Milliarden Euro wert.
Ein Stillhalteabkommen zwischen der BT Group und der Deutschen Telekom läuft in Kürze aus. Die Telekom ist größter Aktionär und könnte den britischen Telekommunikationskonzern kaufen. Doch die Briten wollen nicht.
Eine neue Form von Cloud wird für 5G gebraucht. Plattformen dieser Art existierten bisher nicht. Mit NGPaaS will ein Konsortium etwas ganz Neues schaffen.
Ganz ohne 5G schafft LTE eine Datenrate von 979 MBit/s. Megafon, Nokia und Qualcomm haben das gezeigt.
LTE sollte in kommerziellen Netzen bei vollem Ausbau 1 GBit/s erreichen. Ein Schritt dazu wurde im Londoner Wembley-Stadion gemacht.
Djingo soll es mit Alexa und Siri aufnehmen: Das Telekommunikationsunternehmen Orange hat einen eigenen KI-Assistenten entwickelt. Dieser reagiert auf Sprachkommandos und kann unter anderem Musik abspielen oder Tweets absetzen. Für weitere KI-Projekte arbeitet Orange mit der Telekom zusammen.
Eine Antenne, die die letzte Meile fast verlustfrei überbrückt, arbeitet beim französischen Netzbetreiber Orange. Das optische Signal wird ohne optoelektronische Basisband-Konversion und elektronische Signalverarbeitung umgewandelt und brachte 1 GBit/s in den Haushalt.
British Telecom (BT) will mit der Telekom gemeinsam Firmen gründen. Auch eine spätere Übernahme durch den größten Aktionär schließt der Konzern nicht aus.
MWC 2015 Firefox OS soll einen neuen Markt erschließen: Mozilla kooperiert mit Mobilfunkanbietern aus Industrieländern, um Klapphandys und Slider zu erstellen und dort zu verbreiten. Von Orange gibt es zudem ein Billighandy für Afrika.
Durch den Verkauf ihres Mobilfunknetzes in Großbritannien bekommt die Telekom ein großes Stück der British Telecom. BT will mit dem Zukauf das größte Glasfasernetz des Landes mit dem führenden 4G-Netzbetreiber verbinden.
Auf dem britischen Mobilfunkmarkt steht eine Milliardenübernahme bevor. British Telecom will den britischen Marktführer Everywhere Everything übernehmen. Verkäufer sind die Deutsche Telekom und ihr französischer Partner Orange.
Die EU-Kommission hat die Deutsche Telekom und zwei weitere Anbieter vom Verdacht unsauberer Praktiken beim Zusammenschalten von Netzen vorläufig freigesprochen. Doch die Wettbewerbshüter wollen den Markt weiter im Auge behalten.
Orange Horizons hat in Deutschland einen Webshop für Smartphones und Tablets eröffnet. Aber auch der Betrieb eines eigenen Mobilfunknetzes würde Orange (France Télécom) interessieren.
Eine Kooperation, von der selbst die NSA nur träumen kann. Der französische Geheimdienst soll direkten Zugang zu den Netzen des einstigen Staatskonzerns Orange haben.
France-Télécom-Chef Stéphane Richard ist wegen seiner Verwicklungen in einen Finanzskandal aus seiner Zeit im Wirtschaftsministerium verhaftet worden.
Cebit 2013 Der britische Hersteller Orange zeigt in Hannover die neue Version seines OPC. Dabei handelt es sich um einen PC, der zusammen mit einem Gitarrenverstärker in das Gehäuse eines kleinen Übungs-Amps gebaut ist. DAW-Software samt Verstärkermodellen ist vorinstalliert.
Der Mobilfunkbetreiber und Internet Service Provider Orange hat mit Google einen Vertrag geschlossen. Da Youtube über 50 Prozent des Datentraffics generiere, habe Google zugestimmt, Orange für den Transport der Daten zu bezahlen.
Große europäische Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben zusammen ein Wissenschafts-Cloud-System initiiert. Darüber sollen aufwendige Berechnungen für wissenschaftliche Großprojekte wie die Suche nach dem Higgs-Teilchen durchgeführt werden.
Hat Konzernchef Stéphane Richard den Verkaufstermin des iPhone 5 für Europa einem Radiosender verraten? Der Manager hatte schon einmal über den Start des iPad 2 geredet.
Die beiden europäischen Netzbetreiber Telekom und France Télécom wollen ihre Zusammenarbeit vertiefen. Erst im Herbst 2010 gab es Vermutungen, dass die beiden früheren Staatskonzerne fusionieren wollen.
Die EU-Roamingverordnung ist laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs gültig. Die großen Mobilfunkbetreiber hatten in Großbritannien dagegen geklagt. Doch die höchsten EU-Richter meinen, dass Preise, die mehr als fünfmal über den tatsächlichen Kosten liegen, wettbewerbswidrig sind. Das habe den Eingriff gerechtfertigt.
T-Mobile und Orange legen ihr Mobilfunkgeschäft in Großbritannien zusammen und geben dem daraus entstehenden Unternehmen einen neuen Namen: Everything Everywhere.
57 Prozent der Liechtensteiner haben gegen niedrigere Mobilfunkgrenzwerte votiert. Die Mobilfunkbetreiber wollten im Falle einer Senkung der Grenzwerte ihre Netze in dem Fürstentum abschalten.
T-Mobile Großbritannien verliert seine Eigenständigkeit und soll in einem Joint Venture mit France Télécom aufgehen. Zusammen sind die Mobilfunkbetreiber über 8 Milliarden Euro wert.
Die Telekom verhandelt gleich mit drei Branchengrößen über den Verkauf seiner Landestochter T-Mobile UK. Bis zu 4 Milliarden Euro könnte der Verkauf bringen.
Die Deutsche Telekom würde ihre Landestochter T-Mobile UK bevorzugt gegen ein anderes Mobilfunkunternehmen in Zentral- oder Osteuropa eintauschen. Besonders für Vodafone Turkey interessiert sich Konzernchef René Obermann.
Neben Vodafone ist die spanische Telefónica am Kauf von T-Mobile Großbritannien interessiert. Auch France Telekom prüft ein Angebot. Ein Bieterwettstreit um den Mobilfunkbetreiber, den Experten mit bis zu 4 Milliarden Euro bewerten, könnte entstehen.
Die Wikimedia Foundation verbündet sich mit dem Mobilfunkbetreiber Orange. Die Wikipedia-Community würde zu Unrecht für antikommerziell gehalten, sagte ein Wikimedia-Manager.
Die französische Wettbewerbsaufsicht hat die exklusive Vertriebsvereinbarung für das iPhone 3G mit sofortiger Wirkung für ungültig erklärt. Der betroffene Mobilfunkanbieter Orange hat die Entscheidung verurteilt und angekündigt, sich dagegen zu wehren.
Hunderte Schweizer Unternehmen reißen sich um das iPhone 3G. Die Netzbetreiber Swisscom und Orange haben nicht mit einer so starken Nachfrage gerechnet. Jedes vierte oder fünfte Mobiltelefon werde an eine Firma gehen, schätzt Orange Schweiz, ein Mobilfunkbetreiber, der zum France-Télécom-Konzern gehört.
Nach Swisscom hat auch Orange die Konditionen für das iPhone 3G in der Schweiz verraten. Im Unterschied zu Swisscom vertreibt Orange das kommende iPhone mit ähnlichen Vertragskonditionen wie in anderen Ländern. Einige Unterschiede bleiben aber: So gibt es das iPhone 3G auch ohne Vertrag. Verträge sind mit verschiedenen Laufzeiten erhältlich.
In Österreich vermarktet T-Mobile das iPhone noch exklusiv, aber bald wird es das Apple-Handy in der Alpenrepublik auch bei Orange geben. Auch in der Schweiz wird es das iPhone bei zwei Netzbetreibern geben. Neben Orange wird Swisscom das Apple-Handy anbieten, wie der Telekommunikationsanbieter vor wenigen Tagen verkündet hatte.
In Frankreich hat Orange fünf Tage nach dem Marktstart von Apples iPhone 30.000 Stück verkauft. Die Mehrzahl der Käufer entschied sich dabei aber gegen den Abschluss eines Mobilfunkvertrages und kaufte das Apple-Handy ohne Vertrag. Kunden in anderen Ländern fehlt diese Option und sie werden dazu gezwungen, beim iPhone-Kauf einen Vertrag abzuschließen.
Am 29. November 2007 kommt das iPhone von Apple in Frankreich auf den Markt und wird dort von der France-Telecom-Tochter Orange vermarktet. Auf Grund französischer Gesetze muss der Exklusiv-Partner von Apple das französische iPhone aber auch ohne Vertrag sowie der Möglichkeit anbieten, den SIM-Lock entfernen zu lassen.
Die France-Telecom-Tochter Orange hat von Apple den Zuschlag erhalten, das iPhone in Frankreich anzubieten. Dort soll das Mobiltelefon aber erst Ende November 2007 auf den Markt kommen, während es in Deutschland und Großbritannien schon ab Anfang November 2007 in die Läden kommt.
Eigentlich sollte das iPhone von Apple Ende des Jahres auch in Frankreich auf den Markt kommen. Aber daraus wird nichts, falls es stimmt, dass die Vertragsbindung beim Apple-Handy gegen französische Gesetze verstößt. Damit ist derzeit unklar, ob das iPhone tatsächlich über Orange vertrieben wird, wie es ohne großes Tamtam im vergangenen Monat angekündigt wurde.
Über ihre Tochter T-Mobile Netherlands kauft die Deutsche Telekom in den Niederlanden zu und übernimmt Orange Netherlands von der France Télécom. Der Kaufpreis liegt bei rund 1,3 Milliarden Euro ohne Schulden.
Der Netzbetreiber Orange hat mit dem Gotwind Wind Charger ein Miniwindkraftwerk zum Aufladen von Handy-Akkus vorgestellt. Die Ladestation sieht aus wie ein gewöhnlicher Ventilator, in dem eine Turbine verbaut wurde. Mit einem halben Watt Leistung soll sie Mobiltelefone auch in der Wildnis wieder mit Strom versorgen.
Vodafone und Orange, eigentlich Konkurrenten in der Welt der Mobilfunker, wollen ihre UMTS-Netze in Großbritannien verschmelzen, um somit Kosten zu sparen. Dies berichtet die britische Tageszeitung The Guardian.
Nach Informationen des britischen Blattes TheObserver will Google zusammen mit dem britischen Mobilfunkanbieter Orange ein Handy auf den Markt bringen. Das Google Phone soll mit Software des Suchmaschinengiganten zusammen mit ortsbasierten Diensten auf den Markt gebracht werden, schreibt das Blatt unter Berufung auf gut informierte Kreise.
Einem Artikel im britischen Sunday Telegraf zufolge überlegt Vodafone, den britischen Teil des Internet Providers Tiscali zu übernehmen. Vodafone habe sich im Rahmen seiner neuen Strategie, welche die Kombination von Mobilfunk und Festnetz vorsieht, Tiscali als nächstes mögliches Übernahmeprojekt ausgesucht, schreibt die Zeitung. Tiscali hat in Großbritannien eine Million Breitbandkunden.
Der Mobilfunkbetreiber Orange will in der Schweiz eine Handy-Flatrate anbieten, die zumindest alle Telefonate im Orange-Netz sowie zu Festnetzanschlüssen abdeckt. Nach Orange-Angaben wird damit erstmals eine Handy-Flatrate in der Schweiz angeboten.
In der Schweiz bietet der Netzbetreiber Orange das PalmOS-Smartphone Treo 650 von palmOne mit Mobilfunkvertrag an. In der Schweiz war bereits der Vorgänger Treo 600 über Orange zu haben, während man in Deutschland weiterhin darauf warten muss, dass der Treo 650 über E-Plus mit Vertrag angeboten wird.
Das britische Mobilfunkunternehmen Orange und der Fährenbetreiber SeaFrance haben Ende letzter Woche angekündigt, dass nun erstmals auch mit dem Handy auf den zwischen Frankreich und England verkehrenden Fähren telefoniert werden kann. Bisher konnte nur an den jeweiligen Küsten GSM/GPRS geboten werden, nicht jedoch innerhalb der so genannten "blauen Zone" - dem nicht von GSM-Masten abgedeckten Teil des Meeres.
Der englische Handy-Hersteller Sendo hat bestätigt, dass er am High Court of Justice in London rechtliche Schritte gegen den Mobilfunkbetreiber Orange in England eingeleitet hat. Sendo glaube, dass das Orange SPV Smartphone ein Patent verletzt, das Sendo besitzt, gab das Unternehmen als Grund für das rechtliche Vorgehen an. Dieses Patent betreffe das technische Design der Leiterplatte in dem Smartphone.
Orange, Telefónica Móviles, T-Mobile und Vodafone wollen mit der Gründung der Mobile Payment Services Association eine offene und gemeinsame Lösung für Zahlungen per Handy in allen mobilen Netzen ermöglichen. Die Lösung ist für den weltweiten Einsatz konzipiert und soll bestehende Industrielösungen ergänzen. Name und Branding der Plattform sollen in Kürze bekannt gegeben werden.