CES 2021 Drei Mini-PCs, alle mit Tiger Lake, teils mit dedizierter Grafik: Intels NUC11 sind für Gamer, Produktive und den Büroeinsatz gedacht.
Doch kein Scherz: KFC hat zusammen mit Coolermaster eine Gaming-Konsole gebaut. Die KFConsole läuft auf Intel-Basis, hat eine Asus-Grafikkarte - und eine Warmhaltekammer für Hähnchenteile.
Für das Vision 15 hat Schenker mit Intel zusammengearbeitet und das erste Notebook auf Basis des NUC M15 Laptop Kit entwickelt.
Ein Test von Mike Wobker
Die GMK Nucbox wird auf Indiegogo finanziert und kostet derzeit unter 200 Euro. Neben 8 GByte RAM ist auch eine 512-GByte-SSD darin.
Intels NUC9 Extreme leistet enorm viel und ist umfangreich aufrüstbar - das geht ins Geld und ins Ohr.
Ein Test von Marc Sauter
Die Atom-Knappheit macht auch vor den NUCs nicht halt: Um dennoch günstige Mini-PC anbieten zu können, kramt Intel Modelle von 2018 hervor und steckt CPUs von 2017 hinein - zumindest grundlegend.
Hohe Leistung auf kleinem Raum: Der NUC10 alias Frost Canyon ist Intels schnellster PC im klassisch quadratischen Formfaktor. Wer mit Audio arbeitet oder kompiliert, sollte einen Blick riskieren - auch beim Preis.
Mit dem Phantom Canyon plant Intel ein NUC-System mit 28-Watt-Tiger-Lake-Prozessor und dedizierter Grafikeinheit für Spieler. Hinzu kommt Panther Canyon als klassischer Mini-PC mit integrierter Grafik.
CES 2020 Razers neuer Gaming-PC ist gerade groß genug für eine Grafikkarte in voller Größe. Die restlichen Komponenten werden vom integrierten Intel-NUC9 gestellt, der SSD, RAM und eine 45-Watt-CPU vereint. Das macht den Tomahawk Gaming Desktop ziemlich kompakt.
Die hauseigene Mini-PC-Reihe wird erweitert: Als NUC10 vermarktet, werden die Systeme mit Hexacore-Prozessoren ausgestattet. Optional steckt eine 2,5-Zoll-Festplatte oder -SSD in den kleinen Rechnern.
Der dazugehörige NUC-Mini-PC wird nach nur wenigen Monaten eingestellt: Damit endet das Kapitel rund um Cannon Lake, der ersten 10-nm-Generation von Intel. Der Prozessor wird vom Hersteller quasi unterschlagen: In der Datenbank ist er versteckt und von Präsentationen entfernt worden.
Mit dem Ghost Canyon alias NUC9 Extreme plant Intel einen 5-Liter-Mini-PC mit untypischem Innenleben: Statt auf einer Hauptplatine sitzen der Prozessor, die RAM-Steckplätze und die SSD-Slots auf einem PCIe-Modul. Hinzu kommt optional eine dedizierte Grafikkarte neben dem Mainboard.
Hinter Quartz Canyon, so der Codename des nächsten Mini-PCs von Intel, verbirgt sich eine Workstation-NUC: Das kompakte System hat acht CPU-Kerne sowie zwei Thunderbolt-3-Ports und nimmt PCIe-Grafikkarten auf.
Der Looking Glass Pro sieht definitiv eigenwillig aus. In einem Glasquader stellt das System Bilder als 3D-Objekte dar - etwa Röntgenaufnahmen oder Maschinenteile. Angetrieben wird der All-in-One von einem bereits bekannten Produkt: dem Intel NUC mit AMD-Grafikeinheit.
Der NUC8 alias Crimson Canyon ist ein technisch interessanter Mini-PC: Abseits der Radeon-Grafikeinheit enttäuscht aber Intels Cannon-Lake-Chip samt verlötetem Speicher, und die vorinstallierte Festplatte macht das System nervig träge. Mit SSD wird es besser - und noch teurer.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Der aktuelle NUC7 alias June Canyon ist einer der bisher besten Mini-PCs von Intel: Er hat genügend Leistung für alltägliche Aufgaben sowie Video-Inhalte, bleibt schön leise und kostet überdies deutlich weniger als 200 Euro.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Streamlabs und Intel kooperieren für ein Mini-PC-Konzept. Sie wollen die kleinen Boxen für Livestreamer verkaufen. Diese übernehmen die Videoaufzeichnung statt der Grafikberechnung. Dritthersteller bieten ihre Versionen des Konzepts auch in Bundles mit passendem Zubehör und sogar zum Mieten an.
Das Higame von Chuwi ist wie Intels NUC ein Mini-PC mit einem Kaby-Lake-G-Prozessor. Die RX-Vega-M-Grafikeinheit und die Intel-CPU leisten gute Arbeit, trotzdem enttäuscht die Box im Vergleich zum Konkurrenten.
Ein Test von Oliver Nickel
Zwei neue NUC-Familien: In den Crimson Canyon genannten Mini-PCs stecken 10-nm-Cannon-Lake-Prozessoren und eine AMD-Grafikeinheit, in den Bean Canyon hingegen 28-Watt-Modelle mit Iris Plus Graphics.
Unter dem Codenamen Crimson Canyon entwickelt Intel einen NUC8 mit 10-nm-Cannon-Lake-Prozessor und einer Radeon-Grafikeinheit. Nach dem Hades Canyon mit Kaby Lake G und spezieller Vega-GPU ist der Crimson Canyon schon die zweite Zusammenarbeit von Intel und AMD.
Unter dem leuchtenden Schädel steckt der bisher schnellste NUC: Der buchgroße Hades Canyon kombiniert einen Intel-Quadcore mit AMDs Vega-GPU und strotzt förmlich vor Anschlüssen. Obendrein ist er recht leise und eignet sich für VR - selten hat uns ein System so gut gefallen.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Offenbar erscheinen in den nächsten Wochen zwei NUCs mit Intels aktuellen Atom-Chips namens Gemini Lake, eines mit Celeron und eines mit Pentium Silver. Beide Mini-PCs nutzen DDR4-Arbeitsspeicher und ac-WLAN, bei einem ist Flash-Speicher für Windows 10 aufgelötet.
CES 2018 Der NUC8 ist mit Intels neuem KBL-G-Chip mit Vega-Grafikeinheit ausgestattet und daher besonders schnell. Der Mini-PC soll sich als portabler Rechner für Virtual Reality eignen, obgleich seine Grundfläche ein DIN-A5-Blatt kaum übersteigt.
Erstmals in der Geschichte der NUC genannten Mini-PCs plant Intel ein Modell mit besonders schneller Grafikeinheit: Hades Canyon ist für Virtual Reality gedacht. Es nutzt die Thunderbolt-3-Schnittstelle, gleiches gilt für die Bean Canyon mit 28-Watt-Chips.
Dank doppelt vorhandenen HDMI-2.0a-Ausgängen eignen sich Intels Dawson Canyon genannte NUCs für 4K-UHD-Bildschirme. Die Platinen für Mini-PCs werden auch ohne Gehäuse ausgeliefert, erste Anbieter haben passive Lösungen im Angebot.
Akasas Galatico ist Kühler und Gehäuse zugleich und eignet sich für Intels derzeit leistungsstärkste NUC. Obendrein kann eine zusätzliche HDD oder SSD verbaut werden.
CES 2017 Passend zu den Kaby-Lake-Chips hat Intel fünf Mini-PCs vorgestellt. Die Next Units of Computing nutzen ein neues Gehäuse, moderne Schnittstellen und unterstützen Optane Memory.
Ifa 2016 Zwei oder vier Kerne und unter 10 Watt: Intels neue Prozessoren vom Typ Apollo Lake eignen sich für Mini-PCs und günstige Notebooks. Verglichen mit den Vorgängern steigt vor allem die Geschwindigkeit.
Wo ein Schädel drauf ist, da steckt Hardware für Spieler drin - laut Intel. Beim Skull Canyon, dem Mini-PC mit der schnellsten integrierten Grafikeinheit am Markt, sind die Intel-Treiber kaum problematisch. Dafür hapert es erwartungsgemäß an einer anderen Stelle.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
GDC 2016 Intels neue NUC hat es in sich: Unter dem Totenschädel stecken ein Skylake-Quadcore mit Iris Pro Graphics 580, DDR4-Speicher, zwei PCIe-SSDs und Thunderbolt für externe Grafikkarten.
CES 2016 Intel hat die neue Generation der Compute Sticks vorgestellt. Die x86-Mini-PCs in Form eines HDMI-Sticks wird es jetzt auch mit Core-M-Prozessoren auf Basis von Skylake geben. Die praktischen Sticks werden dadurch leistungsstärker, aber auch deutlich teurer.
Schnelle Iris-Grafikeinheit in einem 15- statt 28-Watt-Chip: Intels neue Next Units Of Computing mit Skylake-Prozessoren sind sparsamer und dürften leiser sein als das letzte NUC-Modell mit der flotten GPU.
Ifa 2015 Mehr Power für den kleinen Office-PC: Intel bietet seinen x86-Mini-PC in Form eines HDMI-Sticks jetzt auch mit dem neuen Skylake-Core-M-Prozessor an - genau wie die neuen NUCs.
Moderne Tablet-Hardware im Mini-PC: Intel hat seine NUCs mit Braswell-Prozessoren ausgestattet. Die günstigen Mini-PCs verfügen erstmals über ac-WLAN und einen Kartenleser, zudem haben sie mehr Rechenleistung als ihre Vorgänger.
CES 2015 Kleiner und schneller: Die Next Units of Computing bekommen Zuwachs auf Broadwell-U-Basis. Erstmals gibt es Intels Mini-PCs mit einem 28-Watt-Modell, PCIe-SSD-Unterstützung, Ultra-HD bei 60 Hz und einer Smartphone-Schnelllade-Funktion.
IDF 14 Die Hälfte des Volumens der NUC-Plattform - das ist Intels Ziel für die nächste Generation von Mini-PCs. Aufrüsten ist dann aber kaum noch möglich, dafür sollen die bisherigen NUCs weiterhin angeboten werden. Die Entwickler erklärten auf dem IDF auch, warum die so teuer sind.
Intel plant, die NUC 2.0 Anfang 2015 mit Broadwell- und Braswell-Prozessoren auszustatten. Zudem bieten die neuen NUCs 4K-Unterstützung, eine M.2-Schnittstelle, ac-WLAN, NFC sowie einen Kartenleser und dienen als Ladepad für Smartphones.
Computex 2014 Der Gehäusehersteller Streacom arbeitet an einem passiven Aluminiumgehäuse für Intels NUC, das durch sein zeitloses Design auffällt. Zudem gibt es ein Modell mit austauschbarem Cover aus dem 3D-Drucker zu bewundern.
In Zusammenarbeit mit dem Hersteller Tranquilpc stellt Canonical einen Ubuntu-Cluster-Rechner vor, der aus zehn Intel NUCs besteht. Die Orangebox bietet 20 Rechenkerne, 160 GByte RAM und einen Gigabit-Ethernet-Switch.
Cebit 2014 Mini-PCs nach Intels NUC-Konzept oder Gigabytes Brix-Serie erfreuen sich steigender Beliebtheit. Die meisten muss man aber selbst zusammenbauen, andere eignen sich eher für Spezialaufgaben. Wir versuchen, eine Kategorisierung zu schaffen.
Nach nur gut einem Jahr erklärt Intel den Mini-PC NUC DC3217BY mit Ivy-Bridge-CPU zum Auslaufmodell. Er kann von Händlern nur noch wenige Tage lang bestellt werden. Dabei war dieses Gerät eine der billigsten Möglichkeiten, einen PC mit Thunderbolt zu bekommen.
Intel hat die Next Unit of Computing auf Basis der Bay-Trail-Plattform vorgestellt. Der Minirechner mit dem Celeron-Prozessor N2820 kostet 130 Euro und ist ab Ende Januar 2014 erhältlich.
Intel hat die nächste Ausbaustufe der Next Unit of Computing (NUC) vorgestellt. Der Selbstbau-Minicomputer nutzt Haswell-Prozessoren samt Grafikeinheit und bietet erstmals USB 3.0 bei Gehäusemaßen von nur 117 x 112 x 35 mm.
IDF SATA als Protokoll hat nach dem Willen von Intel nicht mehr lange große Bedeutung. Stattdessen sollen SSDs in Zukunft direkt per Multilane-PCIe angebunden werden, da Single-Lane-SATA zu langsam ist. Zum Einsatz kommen dann NGFF-Module und der davon unabhängige neue SATA-Express-Stecker.
IDF Intel hat zwei Mainboards inklusive eines Core-i3-Prozessors entwickelt, die in besonders kleine Gehäuse passen. Noch im Oktober 2012 sollen die ersten Kits ausgeliefert werden, aber billig werden sie nicht.
Laut einem hochrangigen Manager des Herstellers NCR laufen fast alle Geldautomaten weltweit noch mit Windows XP. Die Deutsche Kreditwirtschaft will davon nichts wissen, und erklärt, dass die Geldautomaten in Deutschland nicht am Internet hängen. Daher spiele die Art des Betriebssystems keine Rolle.
(Windows Xp)
Mit der D3300 hat Nikon eine kleine digitale Spiegelreflexkamera für Einsteiger entwickelt. Sie soll dem Vorurteil trotzen, dass DSLRs für den Alltag zu groß und schwer sind. Recht hat Nikon damit aber nur, wenn kleine Objektive verwendet werden.
(Nikon D3300)
Eine ungewöhnliche Abmahnung haben Urmann + Collegen beim Landgericht Köln durchgesetzt. Es geht um einen Film, der über eine Streaming-Plattform genutzt wurde.
(Urmann Und Collegen)
Amazon soll mit mehreren Partnern verhandeln, um seine Set-Top-Box demnächst auf den Markt zu bringen. Apps von Drittanbietern sollen bis Mitte Oktober 2013 fertig sein. Das Gerät könnte Firetube heißen.
(Firetube)
Gopro hat mit der Hero 3+ eine leicht verbesserte Version seiner Actionkamera vorgestellt, die mit einem besseren Objektiv, veränderter Bildabstimmung und einer längeren Akkulaufzeit aufwartet.
(Gopro Hero 3)
Der Shoppingclub Justfab Deutschland muss Kunden ihr Geld zurückgeben. Das Unternehmen hatte sich bisher geweigert, Käufer, die ungewollt eine monatliche Klubmitgliedschaft abgeschlossen hatten, auszuzahlen.
(Justfab)
Entwickler arbeiten an einer Portierung von Android 4 alias Ice Cream Sandwich für das Raspberry Pi. Video und hardwarebeschleunigte Grafik funktionieren bereits, an der Tonausgabe hapert es noch.
(Raspberry Pi Android)
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