MobileMe ist von Apple durch die iCloud ersetzt worden. Es war ein Dienst für Apple-Nutzer für den Austausch von E-Mails und die Synchronisation von Bookmarks und gespeicherten Passwörtern zwischen Rechnern. Außerdem wurde mit MobileMe der Kalender verwaltet.
Ehemalige MobileMe-Nutzer erhalten von Apple ein weiteres Jahr iCloud kostenlos. Voraussetzung: Die Nutzer mussten beim Wechsel über mehr als 5 GByte Speicherplatz verfügt haben.
Zum 31. Juli 2012, also heute, beendet Apple seine Betaphase des iWork-Dienstes, ohne diesen in eine finale Version zu überführen. Stattdessen werden Funktionen gestrichen. Übrig bleibt nur noch das Speichern und Synchronisieren übers Internet per iCloud.
Vor kurzem hat Apple seinen MobileMe-Dienst abgeschaltet. Ein paar Teile des Dienstes bleiben aber noch für eine Weile erhalten, damit Nutzer, die von der Abschaltung überrascht wurden, ihre Daten retten können.
Easy Calendar ist eine iOS-App, die dem mitgelieferten Kalender in iOS deutlich überlegen sein soll. Die neue Version 2.0 der App ist vor allem auf die schnelle Terminerstellung und Darstellung zugeschnitten.
Apple versucht nun mit Geschenken, den letzten MobileMe-Nutzern den Umstieg zu erleichtern. Wer noch einen Account hat und Mac OS X 10.5 alias Leopard benutzt, bekommt die Snow-Leopard-DVD (Mac OS X 10.6) zugeschickt.
Apple darf die Push-E-Mail-Funktionen von iCloud und MobileMe für iPhone- und iPad-Nutzer weiterhin nicht in Deutschland anbieten. Das Landgericht Mannheim stellte sich auf die Seite von Motorola und Apple muss Schadensersatz zahlen.
Apples iWork.com wird es nicht mehr lange geben. Kurz nach der Einstellung von MobileMe wird ein weiterer alter Cloud-Dienst zugunsten der iCloud beendet. Der iWork-Dienst kam nie aus seiner Betaphase heraus.
Ein von Motorola erwirktes Verkaufsverbot gegen Apple darf nicht während des laufenden Berufungsverfahrens durchgesetzt werden. Das hat das OLG Karlsruhe in einem Patentprozess um GPRS-Funktionen entschieden.
Apples Push-E-Mail-Dienst steht für Nutzer von iCloud und MobileMe Mail in Deutschland nicht mehr zur Verfügung. Apple reagiert damit auf ein Urteil im Patentstreit mit Motorola.
Motorola hat gegen Apple in einem Patentprozess um den iCloud-Dienst und die zugehörigen Geräte gewonnen. Apple hat heute die 3G-Modelle des iPads und ältere iPhones aus seinem Onlineshop entfernt - aufgrund eines früheren Urteils. Sie sollen aber bald wieder verfügbar sein.
Apples iOS 5 ändert viele Kleinigkeiten, aber auch das Konzept. Backups gehen in die Cloud, das Sync-Kabel verliert an Bedeutung, das iPad erkennt neue Gesten. Auch als Spieleplattform wird iOS dank neuer Airplay-Modi erweitert.
Evernote übernimmt die Screenshot- und Bildbearbeitungssoftware Skitch und bindet sie in die Produktpalette ein. Parallel dazu wird die Android-Version von Skitch veröffentlicht.
Die iCloud-Dienste von Apple sind nun auch als Webseite verfügbar. Bisher ist die Beta aber nur für Entwickler zugänglich, die damit die Synchronisation ihrer Daten überprüfen können.
Die WLAN-Bilderrahmen von Pix-Star können nun dank Samba-Unterstützung lokale Netzwerklaufwerke durchsuchen und gespeicherte Fotos anzeigen. Der neueste Rahmen kann über DLNA Fotos vom Mac, vom PC oder von einem kompatiblen NAS schnurlos empfangen.
Apple hat für seine Bildverwaltungs- und Bearbeitungssoftware Aperture ein Update veröffentlicht, das die Unterstützung des Vollbildmodus von Mac OS 10.7 alias Lion aktiviert. Außerdem soll es die Stabilität des Programms verbessern und einige Fehler beseitigen.
Wenn Apples iCloud voraussichtlich im Herbst 2011 startet, werden einige Dienste von MobileMe auch in der iCloud angeboten. Apple hat mehrere Dokumente veröffentlicht, die den Umstieg erleichtern sollen.
Apple hat iTunes 10.3 bereits für einige Anwender veröffentlicht. Die Cloud-Beta ist in dem Programm und auf iOS-Geräten auch für Nichtentwickler in Teilen bereits verfügbar. Wir haben uns die Änderungen angeschaut.
Das Fortune-Magazin will von früheren Apple-Mitarbeitern Internes über den gescheiterten Produktstart von MobileMe erfahren haben. Steve Jobs soll dem Team vorgeworfen haben, den Ruf des Unternehmens geschädigt zu haben.
Die erste große Patchsammlung zu Office 2011 ist fertig. Mac-Anwender können nun sehr viel besser Kalender unter OS X verwalten, da Microsoft die Synchronisation verbessert hat. Außerdem wurden Fehler und Sicherheitsprobleme beseitigt.
Office 2011 bekommt sein erstes Service Pack bereits in wenigen Tagen. Das wird vor allem Outlook-Nutzer freuen, denn bisher hat das Programm noch einige Mängel. Kalender können dann systemweit auf dem Mac benutzt werden. Ob Outlook das Speichern von E-Mails lernt, ist aber noch unklar.
Apple hat in einem US-Patentantrag ein mobiles Webgestaltungsprogramm beschrieben, das auf einem iPad läuft. Damit könnte das Unternehmen ein weiteres Programm aus iWork für Mac OS X auf iOS umsetzen.
Apple bietet ab sofort die neue Version von OS X über die Softwareaktualisierung an. Mac OS X 10.6.7 enthält vor allem Fehlerbehebungen und soll die Stabilität des Betriebssystems erhöhen.
Offenbar plant Apple eine Änderung bei der Strategie seines Onlinedienstes MobileMe. Die Verkaufsboxen hat Apple schon einmal aus seinem Onlineshop entfernt und Händler über den Verkaufsstopp informiert.
Die Auswahl der E-Mail-Programme auf dem Mac hat sich vergrößert. Mit Sparrow gibt es einen Client, der auf das Anzeigen von E-Mails auf einem Server spezialisiert ist. In der ersten Version kann der E-Mail-Client jedoch nur mit Google-Mail-Konten umgehen.
Mit dem iPhone 4 und mit Abstrichen auch seinem Vorgänger können mit der iOS-Anwendung Prizmo Textvorlagen abzufotografiert und in editierbare Texte umgewandelt werden. Nun kann Prizmo auch mit dem Apple-Clouddienst MobileMe und dem Notizzetteldienst Evernote zusammenarbeiten.
Die Tipphilfe Textexpander für Mac OS X ist in Version 3.2.2 veröffentlicht worden. Damit wird ein ärgerliches Problem beseitigt, das eine fehlerhaft implementierte neue Funktion verursachte. Allerdings verursachte die neue Funktion zahlreiche Fehler. Das soll nun vorbei sein.
Apple hat für seine Bildverwaltungs- und Bearbeitungssoftware Aperture ein Update veröffentlicht, das die Stabilität des Programms verbessern und zahlreiche Fehler beseitigen soll. Probleme gab es vor allem mit dem Export zu Fotoplattformen wie Flickr und dem Bildimportmodul.
Nach weniger als einem Jahr gibt Matt Asay seinen Posten als Chief Operating Officer (COO) bei Canonical auf. Er wechselt zu Strobe, das Applikationen auf Basis von Sproutcore entwickeln will. Einen Nachfolger für Asay bei Canonical gibt es noch nicht.
Die Mac-OS-X-Screenshot-Anwendung Skitch ist in Version 1.0 erschienen und trägt seitdem den Titel "Beta" nicht mehr. Die neue Fassung ist wie der dazugehörige Bild-Hostingdienst Skitch.com optisch etwas überarbeitet worden. Neben der kostenlosen Version gibt es eine Plusausgabe, die jährlich rund 15 US-Dollar kostet, mehr Funktionen bietet und ohne Werbung auskommt.
Wer mit dem Kalender von iOS nicht zufrieden ist, kann mit der Alternative Calvetica von Mysterious Trousers arbeiten und muss dennoch nicht auf die vom iPhone bekannte Synchronisation mit MobileMe, Exchange von Microsoft und dem Google Kalender verzichten. Calvetica verwendet einfach weiter die Kalenderdatenbank von iOS.
Die seit iOS 4.2.1 kostenlose MobileMe-Funktion "Finde mein iPhone" ("Find iPhone") kann auch für alte iPhone- und iPod-touch-Modelle freigeschaltet werden. Zum einmaligen Aktivieren muss es aber ein aktuelles Gerät sein.
Mit iOS 4.2.1 stellt Apple das iPad, das iPhone und den iPod touch auf eine gemeinsame Softwarebasis. Vor allem das iPad profitiert von Multitasking. Außerdem wird das Apple TV stärker eingebunden, und mit einiger Mühe kann sogar gedruckt werden.
Apple hat die Patentrechtsklage von Motorola nicht lange unbeantwortet gelassen. Der Smartphone-Hersteller soll Apples Schutzrechte auf Multitouch verletzt haben.
Die Tipphilfe Textexpander für Mac OS X ist in Version 3.2 erschienen und kann nun ihre Textbausteine als Backup speichern und wiederherstellen. Sicherheitskopien der Textbausteine nimmt das Programm auf Wunsch selbst vor. Außerdem wurde die Suchfunktion für Kürzel verbessert.
Gamer finden mit iOS 4.1 einfacher zueinander - Apple führt dazu das Game Center für iPhone und iPod touch ein. Dazu kommen viele neue Funktionen, nicht nur für das iPhone 4, und Leistungsoptimierungen für das iPhone 3G.
Apple hat seinen Browser Safari 5 aktualisiert. Mit der neuen Version 5.0.1 werden die bereits angekündigten Safari-Erweiterungen samt der dazugehörigen Safari Extensions Gallery freigeschaltet.
Apple hat iTunes 9.2 für Windows und Mac OS X veröffentlicht. Die Software ist eine Vorbereitung für die kommende iBooks-App für das iPhone 4 und das neue Betriebssystem iOS 4.
Ein Mitarbeiter von Apple hat in einem Restaurant mit deutscher Küche im kalifornischen Redwood City einen Prototyp der neuen iPhone-Generation verloren. Dem Technikblog Gizmodo wurde der Prototyp zum Kauf angeboten, es bezahlte dafür 5.000 US-Dollar. Apple hat den iPhone-Prototyp bereits zurückverlangt.
Das HTML5-Framework Sproutcore gibt es nun auch mit erweiterter Touchscreen-Unterstützung. Sproutcore Touch bietet eine dedizierte Unterstützung von Touch-Events und Hardwarebeschleunigung auf iPad und iPhone.
Zehn Stunden Laufzeit bei 700 Gramm Gewicht: Damit ist das iPad ein potenzieller Kandidat, der auch für ernsthafte Arbeiten genutzt werden könnte. Golem.de hat sich iWork '09 und die integrierten Anwendungen für den Arbeitsalltag angeschaut.
Apple hat überraschend seine Datensicherungssoftware aktualisiert. Backup 3.2 sichert die ausgewählten Daten des Anwenders auf dem Apple-eigenen Onlinedienst Mobileme und auf lokalen Medien wie CDs, DVDs, USB- und Firewire- sowie Netzwerklaufwerken.
Die Tipphilfe Textexpander für Mac OS X ist in Version 3.0 erschienen und kann nun Textbausteine mit Platzhaltern auf die Eingabe eines Kürzels hin in beliebige Anwendungen einfügen. Mit der neuen Version können Textbausteine vor dem Einfügen individualisiert werden.
Die E-Mail-Software Mail von Mac OS X weist ein Sicherheitsproblem auf. Unter Umständen kann es passieren, dass Unbefugte vertrauliche E-Mail-Inhalte mitlesen können. Grund dafür ist ein Fehler im Einrichtungsassistenten der Software.
Das neue Tablet ist noch gar nicht präsentiert, da reden schon alle davon. Ein Social-Media-Experte entlarvt die Taktik aus gezielten Lecks und viralem Schweigen.
Wer das Mobiltelefon verliert, verliert auch jede Menge privater Daten. Die drohen, in unbefugte Hände zu gelangen. Da hilft nur löschen. Das geht auch per Fernsteuerung.
Mit einem Softwareupdate beseitigt Apple einige Sicherheitsprobleme des iPhone und iPod touch im Umgang mit Audiodateien, den Nutzerdaten und bei der Exchange-Anbindung. Das iPhone ist ohne das Update außerdem für manipulierte Kurznachrichten anfällig, die das Telefon in Teilen lahmlegen können.
Apple hat den Preis der diversen iPod-touch-Modelle gesenkt und baut eine Kamera, ein Mikrofon und einen Lautsprecher in den iPod nano ein. Neu ist außerdem ein iPod-touch-Modell mit 64 GByte, das auch OpenGL ES 2.0 unterstützt.
Mit Snow Leopard alias 10.6 hat Apple das 6. Update für MacOS X fertiggestellt. Das Betriebssystem-Update will vor allem die Zukunft der Macs vorbereiten. Der Nutzer kann jetzt bereits von kleinen, aber zahlreichen Verbesserungen profitieren.
Apple aktualisiert sein Betriebssystem MacOS X auf die Version 10.5.8. Neben einigen Sicherheitsupdates enthält das Upgrade auch Verbesserungen und einige wenige neue Funktionen.
Apple hat für das iPhone und den iPod touch eine Anwendung vorgestellt, mit der die Mobilgeräte auf die Daten der Onlinefestplatte von MobileMe zugreifen können. Die Dateien können vom Mobilgerät aus Dritten zugänglich gemacht oder im iPhone angesehen werden.
Bis zu 500 Euro kostet eine Lizenz von Office 2013. Doch die ist, wie schon bei den Office-2010-PKC-Lizenzen, nur eine Einmal-Installation. Entgegen anderslautenden Berichten ist eine zweite Aktivierung dennoch möglich, wie wir durch einen Test bestätigen können.
(Office 2013)
Noch vor Weihnachten soll Nikons neue DSLR D5200 in den Läden stehen. Sie bietet einen besseren Autofokus und schnelleren Prozessor als ihr Vorgänger und vor allem eine Auflösung, die bisher nur bei Vollformatsensoren üblich war. Sie kostet so viel wie die D7000, die bald billiger werden dürfte.
(Nikon 5200)
"Jeder kann Gitarre oder Bass spielen", verspricht Ubisoft mit Rocksmith. Im Gegensatz zu Guitar Hero und Rock Band erlaubt das neuartige Musikspiel, statt eines Plastikinstruments eine echte Gitarre an PC oder Konsole anzuschließen.
(Rocksmith)
Das von Oracle verteilte Java 7 Update 7, das eine kritische Sicherheitslücke schließen sollte, enthält einen weiteren Fehler, der ebenso gefährlich ist. Anwender sollten deshalb selbst nach dem Einspielen des Updates die Java-Plugins im Browser deaktivieren.
(Java Update)
Der Axel-Springer-Konzern macht seine Drohung wahr und setzt die angekündigten Massenentlassungen seiner Redakteure der Computer-Bild-Gruppe um. Die entstehenden Lücken würden von freien Redakteuren, Praktikanten und Aushilfen gefüllt, erklären die Betroffenen.
(Computerbild)
Ab sofort auch in Deutschland: Sony veröffentlicht die PS Vita - ein gutes, aber in der Anschaffung und im Unterhalt nicht gerade günstiges Spielgerät. Zum Auftakt hat Golem.de einen Blick auf Fifa Football, Dungeon Hunter: Alliance und ein Tanzspiel mit Michael Jackson geworfen.
(Ps Vita)
Ein Start-up aus den USA hat eine Suchmaschine ins Netz gestellt, die Menschen findet. Das Konzept von Spock.com basiert auf einer Mischung aus Google und Web-2.0-Elementen. Per Suche kann der Nutzer Personen aufspüren, zu jeder Person lassen sich Webseiten über diesen Menschen hinzufügen.
(Personen Suchmaschine)
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