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Microsoft bringt seine Produkte auf den neuesten Stand. (Bild: Lucas Jackson/Reuters) (Lucas Jackson/Reuters)

Updates und ein Fail: Patchday bei Microsoft

Microsofts Patchday ist in diesem Monat besonders ergiebig: Insgesamt wurden 71 Schwachstellen gepatcht. Viele der Schwachstellen sind als kritisch eingestuft, Nutzer sollten schnell updaten. Einige der Informationen, die Microsoft veröffentlicht hatte, waren leider nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Die Nachschlagephase von RC4 bei einem Alphabet der Größe eines Bytes. (Bild: Matt Crypto/Public Domain) (Matt Crypto/Public Domain)

Verschlüsselung: Der lange Abschied von RC4

Er ist angreifbar - und die NSA liest angeblich mit: Die Internet Engineering Taskforce hat den Einsatz des einst beliebtesten Verschlüsselungsalgorithmus RC4 untersagt. Doch Sicherheit lässt sich nicht einfach verordnen.
22 Kommentare / Von Hauke Gierow
"Der Computer ist sicher" vermeldet Kaspersky - und öffnet die FREAK-Sicherheitslücke für Online-Banking-Seiten. (Bild: Screenshot) (Screenshot)

HTTPS: Kaspersky ermöglicht Freak-Angriff

Verschiedene Antiviren-Programme enthalten Features, um verschlüsselte HTTPS-Verbindungen zu scannen. Dabei gefährden sie die Sicherheit der Verschlüsselung. Besonders drastisch: In der aktuellen Version von Kaspersky ist die Freak-Sicherheitslücke noch nicht geschlossen.
Webseiten-Zertifikate von CNNIC werden bald von Chrome nicht mehr akzeptiert. (Bild: CNNIC-Webseite / Screenshot) (CNNIC-Webseite / Screenshot)

CNNIC: Google wirft chinesische Zertifizierungsstelle raus

Update Das kürzliche Auftauchen von falschen Google-Zertifikaten hat für die verantwortliche Zertifizierungsstelle CNNIC Konsequenzen: Google wirft sie aus dem Chrome-Browser. CNNIC soll die Chance erhalten, wieder aufgenommen zu werden, wenn sie das System Certificate Transparency implementiert.
"Ihre Sicherheit im digitalen Dschungel" verspricht diese Software - dabei ist sie selbst ein Sicherheitsrisiko. (Bild: Kurupira/Screenshot: Golem.de) (Kurupira/Screenshot: Golem.de)

Komodia-Filter: Superfish-Affäre weitet sich aus

Nicht nur Lenovo ist betroffen: Die Technologie von Superfish, die die Sicherheit von HTTPS-Verbindungen auf Lenovo-Laptops gefährdet, kommt auch in diversen Jugendschutzfilterprodukten zum Einsatz. Lenovo leugnete zunächst, dass es überhaupt ein Problem gibt.