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Mac Pro

Mac Pro Product Red (Bild: Sotheby's) (Sotheby's)

Jony Ive: Knallroter Mac Pro für 60.000 US-Dollar

Der Mac Pro kostet mindestens 3.000 Euro. Wer etwas Gutes tun will, kann aber auch wesentlich mehr dafür bezahlen. Das Auktionshaus Sotheby's versteigert ein Spezialmodell mit rot eloxiertem Gehäuse, das von Apples Chefdesignern Jony Ive und Marc Newson entworfen wurde.
Neuer Mac Pro kommt im Dezember 2013. (Bild: Apple) (Apple)

Mac Pro: Rund, schwarz und teuer

Apple hat das größte Geheimnis um den röhrenförmigen Mac Pro gelüftet. Der kleine Rechner mit Intels Prozessor Xeon E5 kommt im Dezember 2013 in den Handel. Preisgünstig wird das Gerät nicht.
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Der neue Mac Pro (Bild: Apple/Screenshot: Golem.de) (Apple/Screenshot: Golem.de)

Apple: Neuer Mac Pro ist rund und schwarz

Apple-Nutzer, die schon fast die Hoffnung auf einen neuen Mac Pro aufgegeben hatten, können aufatmen. Apple hat, wie von Tim Cook versprochen, einen neuen Desktoprechner vorgestellt, der sich an Profis wendet. Er ist schwarz, deutlich kleiner als das silberne Modell und steckt in einem röhrenförmigen Gehäuse.
Tempo SSD (Bild: Sonnet) (Sonnet)

Sonnet: PCI-Express-Karte nimmt zwei SSDs huckepack

Sonnet hat zwei PCI-Express-Karten vorgestellt, auf die bis zu zwei handelsübliche, 2,5 Zoll große SSDs gesteckt werden können. So sollen auch Rechner wie der Mac Pro mit langsamen SATA-Anschlüssen die Geschwindigkeit von 6-GBit/s-SSDs ausnutzen können, die nun auch von der Karte booten können.
Einige Macs loggen ihre Besitzer ungefragt aus (Bild: Apple) (Apple)

Apple: Besitzer von Macs werden ausgeloggt

Update Einige Besitzer von Apple-Rechnern melden ungewöhnliche Probleme: Ihr System beendet demnach scheinbar zufällig alle Applikationen ohne Warnung. Danach ist der Login-Bildschirm zu sehen. Das Problem tritt offenbar bei verschiedenen Rechnern und OS-X-Versionen auf.
Neuere Macbooks können vom Framework profitieren

Apple öffnet Video-Hardwarebeschleunigung für Macs

Adobe und das Videolan-Projekt könnten profitieren. In einer Technical Note beschreibt Apple, wie Softwareentwickler auf die Hardwarebeschleunigung moderner GPUs zugreifen können, um so H.264-codierte Inhalte ohne große CPU-Last abzuspielen. Das funktioniert aber nicht auf allen Macs.
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Xeon 5600: 4 oder 6 Kerne und 40 bis 130 Watt (Update)

15 neue Prozessoren für kleine Server und Workstations. Nach Gulftown kommt Westmere-EP: Intel liefert seine ersten Server-CPUs mit 32-Nanometer-Technik ab sofort aus. Neben 50 Prozent mehr Kernen sind für diese Rechner auch andere neue Funktionen wie Verschlüsselung in der CPU und Trusted-Computing wichtig.
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WLAN-Reichweiten-Verlängerung für Macs

BearExtender n3 als externer WLAN-Empfänger. Der BearExtender n3 ist ein externer WLAN-Empfänger für Mac-Rechner. Er geht aus einem Studentenprojekt der University of California in Berkeley hervor, um die dortige WLAN-Abdeckung besser auszunutzen. Nun wird er von der Firma Rokland Technologies verkauft.

Intels 32-nm-Xeons mit sechs Kernen im März 2010

Vorstellung des Westmere-EP kurz nach der Cebit. US-Berichten zufolge plant Intel die Vorstellung seiner ersten Xeon-Prozessoren mit 32 Nanometern Strukturbreite kurz nach der Cebit 2010. Dann sollen gleich sechs der bisher als "Westmere-EP" geführten CPUs erscheinen, die mit sechs Kernen versehen sind. Dazu kommen noch sieben Quad-Cores.
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Apple bietet Upgrade-Kit mit Radeon 4870 für Mac Pro an

Grafikkarte zum doppelten Preis der PC-Version. Seit kurzem bietet Apple für die Anfang 2008 und Anfang 2009 erschienenen Versionen der Workstation Mac Pro eine Grafikkarte mit AMDs GPU Radeon HD 4870 an. Die Karte ist jedoch nur mit 512 MByte GDDR5-Speicher ausgestattet und kostet mehr als das Doppelte ihres PC-Pendants.

Quadro FX 4800 auch für den Mac Pro

Consumerkarten mit Nvidias GT200-Chips fehlen auf dem Mac weiterhin. Nvidia bietet seine auf professionelle 3D-Grafikanwendungen und GPU-Computing spezialisierte Grafikkarte Quadro FX 4800 nun auch für Apples Mac-Pro-Systeme. Die leistungsfähigere Quadro FX 5800 wurde noch nicht für Macs angekündigt.
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Für Profis: Drei neue Quadro-Karten mit Virtualisierung

Neue Nvidia-Karten für Workstations mit Nehalem-Xeons. Mit drei neuen Grafikkarten der Serie Quadro FX rundet Nvidia sein Angebot in der Mittel- und Oberklasse ab. Passend für die kommenden Xeon-Prozessoren, deren Chipsätze auch Virtualisierung beherrschen, lassen sich die Quadros nun mit mehreren Betriebssystemen gleichzeitig nutzen.
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Cisco UCS B-Series Blades werden auf Intels Nehalem basieren

Netzwerkausrüster liefert sein Unified Computing System für Rechenzentren ab. Der Netzwerkausrüster Cisco hat sein Virtualisierungssystem für Rechenzentren vorgestellt. Es soll ab dem zweiten Quartal 2009 erhältlich sein. Wichtiger Teil sind die von Cisco erstmals selbst entwickelten UCS B-Series Blades auf Basis von Intels Nehalem-Architektur.
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Mac Pro mit Nehalem-Xeon

Neue Generation soll doppelt so schnell sein wie die Vorgänger. Apple hat nach langer Zeit seine Workstation Mac Pro überarbeitet und stattet diese mit neuen Xeon-Prozessoren auf Basis von Intels Nehalem-Kern aus. Intel hat die Chips offiziell noch nicht angekündigt.
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Neue Geforce-Treiber für MacOS X lösen alte Probleme nicht

Bildstörungen bei 30-Zollern am teuren DisplayPort-nach-DVI-Adapter bleiben. Mit dem "Nvidia Graphics Update 2009" für MacOS X 10.5.6 soll die Wiedergabe hochauflösender Videos flüssiger werden. Das gilt auch für die Mauszeigerdarstellung auf externen Displays, die über einen Dual-Link-DVI-Adapter vom Mini-DisplayPort angesteuert werden.

Nvidias Ion im nächsten Mac mini oder AppleTV?

Neue Gerüchte und Vermutungen. Toms Hardware will von einem Hersteller erfahren haben, dass Apple Nvidias Ion-Plattform einsetzen wird - angeblich für den nächsten Mac mini. AppleInsider vermutet hingegen, dass Ion eher im nächsten AppleTV landen könnte - was eine günstiger zu produzierende, stromsparende und damit vielleicht erfolgreichere Set-Top-Box ermöglichen würde.
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Und Apple?

Ein ganz normales Unternehmen. An Apple scheiden sich die Geister. Während manche die Produkte des Unternehmens für überbewertet halten, erfreuen sich junge Macianer an iPod und iPhone, langjährige Nutzer ärgern sich über vernachlässigte Computerhardware. Setzt oder verschläft Apple Trends?
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Parallels Desktop 4.0 - Windows und Linux auch in 64 Bit

Virtuelle Maschine beschleunigt und erweitert. Der Parallels Desktop 4.0 bringt Windows und Linux nun auch in ihren 64-Bit-Varianten unter MacOS X zum Laufen - auch das Apple-Betriebssystem lässt sich in einer virtuellen Maschine ausführen. Auf Mac Books soll Parallels zudem stromsparender arbeiten und Mac-Pro-Nutzer können ihren Virtual Machines bis zu acht Prozessoren und je bis zu 8 GByte Speicher zuweisen.

Apple soll Springer modernisieren

Axel Springer AG tauscht PCs gegen Macs. Die Axel Springer AG will die Arbeitsplatz PCs ihrer Mitarbeiter konzernübergreifend durch Macs ersetzen. Nach und nach sollen PCs gegen Apple-Rechner ausgetauscht werden. Springer ist der größte europäische Konzern, der seine Systeme komplett auf Apple umstellt.