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Larrabee

2006 als Larrabee gestartet, spricht Intel heute von der MIC-Architektur (Many Integrated Core), die darauf basierenden Beschleunigerkarten heißen Xeon Phi. Diese nutzen eine Vielzahl kleiner x86-Prozessoren und sind auf den Einsatz in Supercomputern für wissenschaftliche Berechnungen mit Double Precision gedacht.

Rajeeb Hazra kündigt neue Xeon-Phi-Produkte an. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)

Intel MIC: Xeon Phi in neuen und kompakten Formen

Update ISC Intel erweitert das Angebot seiner Xeon-Phi-Rechenkarten. Die ursprünglich als Larrabee-Grafikkarten entwickelten Chips gibt es zudem in einer platzsparenden Bauform, und bald soll es auch erste Xeon-Phi-Chips in 14-nm-Bauweise und als eigenständigen Prozessor geben.
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Intel streicht Grafikchip Larrabee

Larrabee kommt zunächst nur als Software-Entwicklungsplattform. Intels Grafikchip Larrabee kommt zunächst nur als Software-Entwicklungsplattform auf den Markt, das eigentlich geplante erste diskrete Grafikprodukt auf Basis von Larrabee erscheint nicht.

IMHO: Grafikmarkt goes Gaga

Rückfall in alte Untugenden. Fermi, Larrabee und Cypress - alles nur angekündigt oder kaum erhältlich. Und die Grafikkarten, die es vor Weihnachten zu kaufen gibt, sind entweder technisch überholt oder viel zu leistungsschwach. Zu allem Überfluss steigen auch noch die Preise und die Aussichten für 2010 sind kaum besser.

Intel erreicht 1 Teraflops mit Larrabee

Technikchef Justin Rattner übertaktet Larrabee. Intels großes Grafikkartenprojekt Larrabee kommt anscheinend in Gang. Auf der Supercomputing-Konferenz SC09 zeigte der Chiphersteller die Rechenleistung von Larrabee mit einem gemessenen SGEMM-Wert von 1 Teraflops.
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Intel zeigt Larrabee (Update 2)

IDF Larrabee kommt erst als diskrete Grafikkarte, später im Prozessor. Intel hat auf dem IDF Larrabee erstmals offiziell in Aktion gezeigt. Die Chiparchitektur soll Basis einer neuen Generation von Grafikkarten sein.
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Tim Sweeney prophezeit das Ende der GPU

Epics Technikchef will einfacher zu programmierende Grafik. Tim Sweeney, der Kopf hinter den Unreal-Engines, hat in einem Vortrag auf einer Fachkonferenz das Ende des bisherigen Grafikprozessors vorhergesagt. GPUs seien immer noch zu kompliziert zu programmieren. Reines Software-Rendering mit Voxeln und Raytracing-Elementen sei die Zukunft.

Intel plant Vorträge zu Larrabee auf GDC in Köln

Vorstellung des Befehlssatzes mit Apfelmännchen. Auf der in der nächsten Woche parallel zur Gamescom stattfindenden ersten Ausgabe der "GDC Europe" will Intel Entwicklern seinen Manycore-Prozessor Larrabee erneut nahebringen. Aus den vorab veröffentlichen Blogeinträgen des Chipherstellers geht aber nicht hervor, dass die Grafikkarte mit Larrabee in Köln gezeigt werden könnte.

Larrabee mit zwei HD-Decodern, nächste Version schon 2010

Gerüchte zu den rätselhaften Funktionseinheiten. Da Intel schweigt, sickern immer mehr Informationen zur ersten Intel-Grafikkarte seit zehn Jahren durch. Diesmal will ein US-Journalist erfahren haben, dass der Chip zwei HD-Decoder besitzt. Das soll eine kurzfristige Entscheidung gewesen sein, um die Leistungsaufnahme einzudämmen.
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Video: Quake Wars Raytraced mit 3D-Spezialeffekten

Komplexer Effekt mit nur einer Zeile Code. Intels Entwicklung einer Raytracing-Engine für das Spiel "Enemy Territory: Quake Wars" macht Fortschritte. Neben mehreren hundert Spielfiguren kann Programmierer Daniel Pohl nun auch typische Spezialeffekte von Spielen darstellen, die sehr einfach umzusetzen sein sollen.

Erste Grafikkarten mit Intels Larrabee erst 2010

Noch keine Hardware bei Drittentwicklern. Intels erster Many-Core-Prozessor, das seit Jahren durch die Gerüchteküchen spukende Gespenst Larrabee, kommt nicht vor 2010 auf den Markt. Dies sagte Intels Leiter der Mikroprozessorforschung, Joe Schütz, in einem Interview.
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IDF: 8-Core-Xeon, 32-nm-Xeon und Larrabee mit 64 Kernen

Immer mehr Parallelität, auch durch Intel-Software. Auf dem Intel Developer Forum (IDF) in Peking hat Intel-Vize Pat Gelsinger erstmals den sechskernigen Xeon-Prozessor "Westmere-EP" in Betrieb gezeigt. Er soll schon 2010 dem Xeon 5500 mit Nehalem-Architektur folgen. Außerdem verriet Gelsinger indirekt einige Details zum Grafikprozessor Larrabee.

Intel sucht Ideen für Larrabee bei Spieleentwicklern

GDC Kleine Details zur Architektur auf der GDC. Am letzten Tag der Games Developers Conference (GDC) in San Francisco hat Intel wieder einmal Informationshäppchen zum Grafikprozessor Larrabee preisgegeben. Dabei rief Intel die Spieleentwickler zu mehr Feedback für das ehrgeizige Projekt auf.
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Intel-Tools für Optimierung von Spielen auf Chipsatzgrafik

GDC Entwicklerwerkzeuge für mehr Leistung mit Intels Grafikkernen. Intel hat zu Beginn der GDC mit den "Graphics Performance Analyzers" (GPA) ein Paket von Entwicklerwerkzeugen vorgestellt, mit denen sich Anwendungen auf Intels Grafikkerne optimieren lassen. Derzeit wird nur der GMA X4500 unterstützt. Das soll sich aber bald ändern.
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ISSCC: Intel mit Handheld-Grafikchip - und Larrabee?

Zeitalter der SoCs ausgerufen. Insgesamt 15 wissenschaftliche Veröffentlichungen will Intel auf der "International Solid State Circuits Conference" (ISSCC) vorlegen. Einen recht kleinen Vorgeschmack gab es für Journalisten schon, am auffälligsten war dabei ein kleiner SIMD-Beschleuniger für Grafik.

Entlassungen bei Nvidia

Konzentration auf GeForce, Nforce, Tegra, CUDA und Tesla soll helfen. Der Chiphersteller Nvidia steckt in einer Krise - Entlassungen und Konzentration auf das Kerngeschäft sollen aus dieser Krise heraushelfen. Ein Nvidia-Sprecher bezeichnete die Restrukturierung als wichtigen Schritt, auch in Vorbereitung auf den neuen Konkurrenten Intel im Bereich der Grafikprozessoren.
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GC 08: Larrabee und Quake Wars Ray Traced

Forschungsarbeit bietet noch immer Optimierungspotenzial. Für Intel ist Raytracing ein spannendes Forschungsgebiet. Es verspricht höhere Bildqualität, denn Effekte wie Brechungen und Spiegelungen durch Oberflächen wie Wasser und Glas sind für Raytracing-Spiele kein Problem. Mit der kommenden Larrabee-Grafikkarte kann zudem fehlende Rechenleistung ausgeglichen werden. Golem.de sprach mit Intel-Forscher Daniel Pohl über Vor- und Nachteile von Raytracing, sein neuestes Projekt Quake Wars Ray Traced und die Möglichkeiten, die Larrabee bieten kann.
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IDF: Intel plant MID-Invasion in San Francisco

Nach den Netbooks kommen die Handheld-Geräte. Am Dienstag, dem 19. August 2008 (Ortszeit) beginnt in San Francisco die diesjährige Herbstausgabe von Intels Entwicklerkonferenz IDF. Voll enthüllte neue Prozessorarchitekturen stehen diesmal nicht auf der Agenda, aber eine Überraschung zeichnet sich dennoch schon ab: Intels neuer Anlauf auf den Markt der internetfähigen Computer für die Westentasche soll ein nahezu olympisches Rennen werden.
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Larrabee: Intels Grafikchip setzt auf viele Pentium-Kerne

Intels erster Many-Core-Chip soll nicht nur Grafik beschleunigen. Nach und nach gibt Intel Details zu seinem Grafikchip Larrabee bekannt, der zugleich Intels erster Many-Core-Chip ist. Er wird über eine Vielzahl von x86-basierten Kernen verfügen, die vom Pentium abstammen, aber um neue Funktionen erweitert und eine Vektoreinheit ergänzt wurden. Frühestens 2009, spätestens aber 2010 soll Larrabee in PCs sein Debüt geben.

Intels Grafikkarte Larrabee noch 2008 als Entwickler-Muster

Erste Prototypen sollen bereits im November geliefert werden. Unbestätigten Berichten zufolge will Intel noch im Jahr 2008 erste Prototypen seiner Grafikkarten mit dem Prozessor "Larrabee" an Software-Entwickler liefern. Diese Modelle sollen jedoch noch nicht den Funktionsumfang der endgültigen Produkte aufweisen.

Intel bereitet Vorstellung des Grafikprozessors Larrabee vor

Erste handfeste Informationen auf Siggraph, IDF und Games Convention. Intels erste Grafikkarte seit 10 Jahren bleibt von den üblichen Ritualen nicht verschont: Zahlreiche unbestätigte Informationen finden sich auf den einschlägigen Webseiten. In vier Wochen will Intel endlich Fakten nennen und dann nimmt bei gleich drei Veranstaltungen die PR-Maschine des Chipherstellers volle Fahrt auf.

Intels Larrabee als Gefahr für GeForce und Co.

Intel will den Computergrafikmarkt von alten Architekturen befreien. Auf der Computergrafikkonferenz Siggraph 2008 wird Intel seinen Grafikchip Larrabee im Detail vorstellen. Larrabee soll nicht nur Intels Rückkehr in den Grafikkartenmarkt ebnen, sondern - so Cheftechniker Justin Rattner im Gespräch mit Golem.de - den Markt für Computergrafik umkrempeln.

Intel startet Community für Grafik-Programmierer

Spezifikationen von neuen Grafikkernen beiläufig veröffentlicht. Mit einer als "Visual Computing Developer Community" bezeichneten Webseite und Programmierwettbewerben will Intel Grafikentwickler dazu bringen, ihre Arbeiten stärker an die Produkte des Herstellers anzupassen. Und nebenbei hat Intel auf den entsprechenden Seiten auch gleich die Daten des verschobenen Grafikkerns X4500HD veröffentlicht.
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Intels Grafikkarten mit "Larrabee" weiterhin Geheimprojekt

Erste Prototypen sollen aber noch 2008 erscheinen. Wie schon beim Itanium ein Jahr zuvor kam auch auf dem in der vergangenen Woche in Schanghai abgehaltenen Intel Developer Forum (IDF) ein mit Spannung erwartetes Projekt nur auf einer Folie vor. Unter dem Codenamen "Larrabee" bereitet Intel als geheime Kommandosache seinen Wiedereinstieg in das Geschäft mit Grafikkarten vor. Immerhin steht schon fest, dass der Chip-Gigant den üblichen Weg der Zusammenarbeit mit Partnern beschreiten will.
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IDF: Nehalem-Workstation mit 32 Threads, Tukwila in Betrieb

Intel-Vize Pat Gelsinger zeigt kommende CPUs mit Anwendungen. Die Auftaktansprache des Intel Developer Forums in Schanghai durfte erneut der Erfinder der Konferenz Pat Gelsinger halten. Der Leiter der "Digital Enterprise Group" zeigt unter anderem erstmals einen Nehalem-Rechner mit 16 CPU-Kernen und den neuen Itanium "Tukwila" in Betrieb. Intels erster 8-Kern-Prozessor fehlte jedoch.

IDF: Intels Entwicklerkonferenz startet in Schanghai

Neuigkeiten zu Atom, Nehalem, Dunnington und Larrabee erwartet. Zum zweiten Mal führt Intel die Frühjahrsausgabe des "Intel Developer Forums" (IDF) in China durch, diesmal in Schanghai. Zu erklären gibt es die Generalüberholung von Intels Prozessorarchitektur namens Larrabee, welche Hersteller die Atom-CPU verbauen - und vielleicht auch, wie Intels Neustart im Grafikgeschäft mit Larrabee funktionieren soll.
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Nehalem-Details, auf SSE folgt AVX, 6-Kerner auf einem Die

Neue Daten zu Dunnington-CPU und Nehalem-Architektur bestätigt. In einer kurzfristig angesetzten Telefonkonferenz hat Intel einen Einblick in seinen Prozessor-Fahrplan bis in das Jahr 2010 gegeben. Noch 2008 kommt der erste Hexa-Core-Prozessor "Dunnington" auf den Markt, er bietet erstmals bei Intel mehr als zwei Kerne auf einem Die. Im gleichen Jahr soll auch der Core-Nachfolger Nehalem starten, der ein neuartiges Cache-Design aufweist. Und in der übernächsten CPU-Architektur wird SSE durch das 256 Bit breite AVX erweitert.

Intels Grafik-Chip "Larrabee" kommt frühestens Ende 2009

Erste Chips sollen Ende 2008 hergestellt werden. Während einer Telefonkonferenz zu Intels jüngsten Quartalsergebnissen erklärte CEO Paul Otellini, dass das seit über einem Jahr durch die Presse geisternde Projekt "Larrabee" später als erwartet fertig wird. Der Grafikprozessor existiert noch gar nicht in Form eines Chips, eventuell soll er erst 2010 auf den Markt kommen.
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IDF: "Larrabee" als Grafikkarte für OpenGL und DirectX

Keine technischen Neuheiten, aber klare Ausrichtung. Was seit knapp zwei Jahren durch die Gerüchteküche schwebt, haben Intel-CEO Paul Otellini und Enterprise-Chef Pat Gelsinger nun bestätigt: Die Many-Core-Steckkarte mit dem Prozessor "Larrabee" wird auch als Grafikkarte verwendbar sein. Diese Anwendung ist sogar das erste Gebiet, auf dem Intel mit Larrabee rechnen will.