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Larrabee

Intel: Many-Core-Prozessoren sollen sich tarnen

Mehrere Kerne stellen sich der Software als einer dar. Nach vier und acht Kernen hat Intel die Ära der "Many-Cores" ausgerufen: Dutzende von Rechenwerken sind auf einem Chip verbunden. Wie der Prozessorhersteller jetzt klarstellte, müssen das nicht unbedingt CPUs sein, und zudem müssen sie nicht wie Dutzende von CPUs programmiert werden.

Bericht: Intel-Grafikkarten mit "Larrabee" kommen Mitte 2008

Intel soll auf der Computex mit Grafikkarten-Herstellern verhandelt haben. Einer Meldung des taiwanischen Branchendienstes "DigiTimes" zufolge hat Intel auf der in der vergangenen Woche in Taipeh veranstalteten Messe Computex die Hersteller von Grafikkarten über die Pläne für den Chip "Larrabee" informiert. Aus dem rekonfigurierbaren Prozessor soll nun doch eine Grafikkarte werden.
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IDF: Projekt "Larrabee" als rekonfigurierbarer Prozessor

Many-Core-CPU statt Grafikkarte - oder? Das seit Monaten durch die Gerüchteküche schleichende Gespenst "Larrabee" hat Intel auf dem IDF in Peking ein Stück weit enthüllt. Es handelt sich um eine Many-Core-CPU, also einen Prozessor mit deutlich mehr als vier Kernen, deren Funktionseinheiten per Software neue Tricks lernen können - so ähnlich arbeiten aber auch aktuelle Grafikkarten.

Projekt "Larrabee" - Intel will Grafik in CPU integrieren

Neue Hinweise auf Entwicklung von Grafikfunktionen bei Intel. Die bereits seit Monaten durch Stellenanzeigen geisternde "Larrabee Development Group" bei Intel macht erneut von sich reden. Das Unternehmen sucht zahlreiche erfahrene Entwickler von Hard- und Software für Computergrafik. Eine der Einstellungsbedingungen: Erfahrung mit GPU- und CPU-Designs. Wie inzwischen von Intel bestätigt ist, sollen diese beiden Teile in einen Chip gepackt werden.