Die Hewlett-Packard Company, welche seit 2015 HP Incorporation heißt, ist ein amerikanischer Hersteller von Laptops, PCs und Druckern, besonders für Heimanwender-Drucker, aber auch für Geschäftskunden. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien. Das 1939 gegründete Unternehmen beschäftigt heute weltweit circa 50.000 Mitarbeiter und setzte im 3. Quartal 2017 etwa 13,1 Milliarden Dollar um. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Hewlett-Packard.
HPE und IBM sind sich sicher: Mit Strontiumferrit können die Datendichten für Tape wieder drastisch steigen. LTO-14 fasst etwa 1,4 Petabyte.
Entwicklungsleiter Mark Fernandez erklärt, wie und warum man einen Hochleistungsrechner auf der ISS betreibt und ob das auf dem Mars ginge.
Ein Interview von Johannes Hiltscher
Sonst noch was? Was am 31. Mai 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Entwicklungsleiter Mark Fernandez erklärt, wie und warum man einen Hochleistungsrechner auf der ISS betreibt und ob das auf dem Mars ginge.
Ein Interview von Johannes Hiltscher
Unter dem Begriff Asset Tracking hat der WLAN-Netzwerkspezialist Aruba seine Infrastruktursoftware ArubaOS um eine Inventurverwaltung per Bluetooth-Etiketten und -Beacons erweitert. Die Software kann auch zur genauen Personenortung in geschlossenen Räumen verwendet werden.
Von Jörg Thoma
Einst auch als Produkt geplant, hat The Machine mittlerweile verstärkt den Charakter eines Forschungsprojekts. HPEs Idee eines Computers mit gigantischem, nicht flüchtigem Speicherpool scheiterte unter anderem an den Partnern. In Zukunft dürfte The Machine dennoch eine wichtige Rolle spielen.
Ein Bericht von Marc Sauter
Eigentlich wollte HPE nur ein Backup-Script leserlicher machen. Stattdessen löschte es wichtige Forschungsdaten und deren Backups.
Nur ein Firmware-Update rettet die SAS-SSDs von HPE vor ihrem Ende.
Entwicklungsleiter Mark Fernandez erklärt, wie und warum man einen Hochleistungsrechner auf der ISS betreibt und ob das auf dem Mars ginge.
Ein Interview von Johannes Hiltscher
Eigentlich wollte HPE nur ein Backup-Script leserlicher machen. Stattdessen löschte es wichtige Forschungsdaten und deren Backups.
Nur ein Firmware-Update rettet die SAS-SSDs von HPE vor ihrem Ende.
Nach 340 Tagen läuft HPEs Spaceborne Computer auf der ISS noch immer. Das überrascht sogar das Unternehmen selbst, da er keinen eigenen Strahlenschutz besitzt. Bisher waren ein Mensch und ein Feueralarm die einzigen Gründe für einen Ausfall.