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GEZ

Der Blogger Johnny Haeusler (Bild: Johnny Haeusler) (Johnny Haeusler)

IMHO: Ich heb dann mal ur

Kulturpanik auf der einen, Zensur- und Wissenszugang-Paranoia auf der anderen Seite: Die aktuelle Debatte ums Urheberrecht muss endlich subtiler werden, fordert der Blogger Johnny Haeusler.
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Anonymous' Countdown für die GIS (Bild: Anonymous Österreich / Screenshot von Golem.de) (Anonymous Österreich / Screenshot von Golem.de)

Ultimatum: Anonymous Österreich erpresst GIS

Die österreichische Gebühreneinzugszentrale GIS muss bis 18 Uhr öffentlich über die Tragweite des Hacks von vergangener Woche informieren - andernfalls wollen österreichische Anonymous-Mitglieder die dabei erbeuteten Daten veröffentlichen.
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GEZ: Ministerpräsidenten wollen Zwangsgebühr für alle

Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich soeben in der Rundfunkkommission darauf geeinigt, die Rundfunkgebühren künftig in Form einer Haushaltsabgabe zu erheben. Damit müssen auch solche Haushalte 17,98 im Monat zahlen, die kein Radio, Fernsehen oder Internet-PC besitzen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht nutzen.
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Golem.de guckt: Wüsten, Äcker und ein Männlein steht im Eise

Die TV-Woche vom 10. bis 16. Mai 2010 wartet mit einem schönen Arte-Thementag auf: Kunst jetzt! am Samstag. Den ganzen Tag geht es um zeitgenössische Kunst, gutes und profanes Design, um den Schein und das finanzielle Sein. Eine interessante Frage stellt sich Donnerstag: Warum gibt es keine Sondersendung zum Männertag bei RTL 2 & Co?
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GEZ will wissen, was Internetnutzer denken

Gebühreneinzugszentrale startet Forum und Mitarbeiterblogs. Die Gebühreneinzugszentrale GEZ will wissen, was Internetnutzer über sie denken. In einem Onlineforum darf ab jetzt jeder seine Meinung sagen. In Mitarbeiterblogs und Expertenchats will die GEZ sich mit den Ansichten der Nutzer auseinandersetzen.
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GEZ-kritisches Blog zur Löschung von Inhalten gezwungen

Anwalt reagiert mit Abmahnung über 50.000 Euro. Der Betreiber des Blogs gez-abschaffen.de, das sich gegen die Rundfunkgebührenpflicht und die GEZ richtet, muss große Teil seiner Inhalte offline nehmen oder 50.000 Euro Strafe bezahlen. Das hat ein Anwalt des Norddeutschen Rundfunks (NDR) durchgesetzt.
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Gericht: Rundfunkgebühren für Internet-PC nicht zulässig (U)

Urteil des Oberverwaltungsgerichts in Lüneburg noch nicht rechtskräftig. Der NDR darf von einer Übersetzerin nicht zusätzliche Rundfunkgebühren für deren PC mit Internetzugang eintreiben. Das hat ein Gericht in Braunschweig entschieden. Das Streamingangebot des Senders habe für eine Gebührenpflicht eine zu geringe Kapazität.
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Blümchenfilter, bloggende Pandas, Wolfstauben und WLAN-GEZ

Das Netz scherzt über Internetsperren und Überwachung. Was die Onlinemedien am meisten bewegt, spiegelt sich alljährlich in den Aprilscherzen der Redaktionen wider. 2009 besonders beliebt: die Auswüchse des Urheberrechts in der digitalen Welt, Internetsperren, Überwachung und vermeintliche Gebührenfallen im Internet. Aber auch die Industrie witzelt mit Ironie um Hype-Technologien kräftig mit.

Oberverwaltungsgericht bestätigt Rundfunkgebühren für PCs

OVG Rheinland-Pfalz hebt Urteil des VG Koblenz auf. Auch wenn ein PC nur für berufliche Zwecke genutzt wird, müssen Rundfunkgebühren für das Gerät entrichtet werden. Das entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz und kassierte damit eine gegenläufige Entscheidung des Verwaltungsgerichts Koblenz.

Gericht: Internet-PCs sind nicht gebührenpflichtig

Regelung bezüglich Internet-PCs nicht ausreichend deutlich. Das Verwaltungsgericht Wiesbaden sieht keine Rechtsgrundlage für die Erhebung von Rundfunkgebühren auf internetfähige PCs. Es gab der Klage eines IT-Fachmanns statt, der sich gegen die Erhebung von Rundfunkgebühren auf seinen beruflich genutzten Computer zur Wehr setzte.

BBC darf Lokalangebote online nicht ausbauen

Aufsichtsgremien bremsen Expansionsdrang. Der BBC Trust und die britische Medienaufsichtsbehörde Ofcom haben am Freitag einen Antrag der BBC zur Genehmigung neuer Mittel für den Ausbau lokal ausgerichteter Online-Informationsangebote abgelehnt. Das berichtet die New York Times.