Zum Hauptinhalt Zur Navigation

FPGA

Intels Lisa Spellman zeigt den Xeon Gold 6138P auf dem Fujitsu Forum 2018 (Bild: PC Watch) (PC Watch)

FPGA: Intels Server-Sparte kauft eASIC

Zuwachs für die Programmable Solutions Group: Intel hat eASIC übernommen, um die eigenen FPGA-Lösungen für Server besser integrieren zu können. Beide Hersteller kooperieren seit Jahren, da reine CPUs mittlerweile oft mit Beschleunigern gekoppelt werden.
Die Demo nutzt ein reguläres USB-Type-C-Kabel. (Bild: Synopsys) (Synopsys)

Synopsys-Demo: Prototyp von USB 3.2 schafft 1.600 MB/s

Synopsys hat mit zwei FPGA-Plattformen die erste Demo mit USB 3.2 gezeigt. Die neue Schnittstelle schafft mit bis zu 20 GBit/s eine doppelt so hohe Datenrate wie USB 3.1 Gen2 bisher. Per USB-Typ-C-Kabel und unter Windows 10 sind knapp 13 GBit/s Übertragungsrate erreicht worden.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Werbeteppich eines FPGA-Herstellers auf der Embedded-World-Messe 2014 (Bild: Thomas Springer/Wikipedia) (Thomas Springer/Wikipedia)

FPGA: Prozessor Marke Eigenbau

Heute kann man vieles selbst herstellen: Brillengestelle mit dem 3D-Drucker oder die Raumüberwachung mit Arduino und Co. Doch lassen sich auch Prozessoren mit selbst entwickelten Software-Algorithmen versehen? Dafür kann ein Field Programmable Gate Array (FPGA) die Lösung sein.
36 Kommentare / Von Bernd Schmidt
Der Prototyp des Novena, einem Laptop für Hacker (Bild: Andrew Huang) (Andrew Huang)

Novena: Open-Source-Laptop für Hacker

Der ehemalige Chumby-Mitbegründer Andrew "Bunnie" Huang hat eineinhalb Jahre lang an einem offenen Laptop gebastelt. Jetzt sei er einsatzbereit, sagt Huang. Novena ist in erster Linie für das Hacking von Hardware gedacht.
Actel/Microsemi ProASIC3 enthält angeblich eine Hintertür. (Bild: Microsemi) (Microsemi)

Forscher: Backdoor in FPGA für militärische Geräte

Die Sicherheitsforscher Sergei Skorobogatov und Christopher Woods haben nach eigenen Angaben eine Backdoor in einem Militärchip entdeckt. Sie konnten den geheimen Schlüssel extrahieren, der notwendig ist, um die Backdoor zu aktivieren. Der Sicherheitsexperte Robert David Graham hält die Deutung der Forscher aber für übertrieben.

Rekonfigurierbarer Supercomputer aus 96 FPGAs

Universität von Florida erforscht flexible Rechnerarchitekturen. In der kommenden Woche soll der bisher schnellste zivile Supercomputer einsatzbereit sein, der nicht aus herkömmlichen Prozessoren besteht. Die Universität von Florida hat ihn mit drei Partnerfirmen gebaut. Die Architektur der Rechenwerke lässt sich flexibel an die Aufgaben anpassen.

Neuer Chipsatz-Entwickler für Opterons aus Israel?

Start-up-Unternehmen "Commex" will Zusatz-Logik für AMD-Server liefern. Das junge israelische Unternehmen "Commex" will lokalen Berichten zufolge bereits im Mai 2008 Zusatz-Chips für die Beschleunigung von Opteron-Servern ausliefern. Ob es sich dabei um komplette Chipsätze oder Beschleuniger für spezielle Rechenaufgaben handelt, ist jedoch noch unklar. Zwei prominente Mitglieder des Commex-Managements lassen jedoch aufhorchen.

Open-Source-Grafikkarte soll 1.000 US-Dollar kosten

Offenes Entwicklerboard kurz vor der Fertigstellung. Das "Open Graphics Development Board" (OGD1) macht Fortschritte. Ursprünglich als offenes Hardware-Design unter der GPL für Linux-Anwendungen geplant, ist aus der Grafikkarte nun ein Lehr- und Studienobjekt geworden, das auch von einigen Halbleiter-Herstellern unterstützt wird.

Uni Paderborn macht PCs dynamisch rekonfigurierbar

Schaltungs- und Systementwürfe mit bis zu 200 Millionen Transistoren testen. Das am Fachgebiet Schaltungstechnik der Universität Paderborn entwickelte System Raptor2000 macht herkömmliche PCs mit Hilfe von so genannten "feldprogrammierbaren Gatteranordnungen" (FPGAs) zu dynamisch rekonfigurierbaren Computersystemen. Die Hardware kann so im laufenden Betrieb verändert werden.

Stretch verbindet Prozessor und FPGA

"Hotspots" sollen sich zu einzelnen Instruktionen zusammenfassen lassen. Das kalifornische Unternehmen Stretch kündigte unter der Bezeichnung S5000 eine Familie von Prozessoren mit einer integrierten Logik-Einheit an, die sich per Software speziell für bestimmte Aufgaben konfigurieren lässt. Die Embedded-Prozessoren sollen sich so auch in rechenintensiven Umfeldern einsetzen lassen.
undefined

C-One - C64-Nachfolger mit rekonfigurierbaren Chips

Auslieferung beginnt Anfang Mai 2003 in Deutschland - dem Ort der Fertigung. Im Herbst 2000 begann die Amerikanerin Jeri Ellsworth, den legendären Commodore 64 mit modernen Mitteln nachzubauen. Aus dem Hobby-Projekt "C-One" (C1) wurde ein kommerzielles Produkt und nicht mehr nur ein C64-Clone, sondern sogar einer der ersten "rekonfigurierbaren Computer", der im Mai 2003 auf den Markt kommen soll.