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Flatrate

T-DSL-Flatrate wird deutlich teurer

Neue volumenabhängige Tarife ab 1. Oktober. T-Online erweitert ab dem 1. September 2002 sein Portfolio um neue Zugangstarife für die Breitband-Nutzung und für Geschäftskunden. Die T-DSL-Flatrate wird in diesem Zusammenhang teurer und soll ab 1. November 29,95 Euro statt 24,95 Euro im Monat kosten.

Telekom muss Schmalband-Flatrate anbieten

RegTP entscheidet über Vorleistungs-Flatrate für schmalbandigen Internet-Verkehr. Die Regulierungsbehörde hat die Telekom jetzt verpflichtet, eine Vorleistungs-Flatrate für den schmalbandigen Internet-Verkehr anzubieten. Danach ist die Deutsche Telekom AG verpflichtet, Internet-Verbindungen aus ihrem nationalen Telefonnetz den Wettbewerbsunternehmen im Rahmen von Netzzusammenschaltungen zu einem pauschalen Tarif zuzuführen. Bisher werden solche Verbindungen zeitabhängig abgerechnet.

1&1: DSL-Flatrate ab 14,90 Euro im Monat

50 Prozent Rabatt bei weniger als 100 Stunden Nutzung im Monat. Mit einem neuen Tarifmodell will die 1&1 Internet AG einmal mehr einen Anlauf in Sachen Flatrate unternehmen. Für eine Pauschale von 29,90 Euro bietet 1&1 eine DSL-Flatrate ohne Zeit- oder Volumenbeschränkungen. Wer jedoch weniger als 100 Stunden online ist, erhält in einem Monat automatisch 50 Prozent Rabatt und zahlt nur 14,90 Euro. So will man einen gerechten Ausgleich zwischen Normalnutzern und Intensivnutzern schaffen.

1&1 erhöht Preis für DSL-Flatrate um mehr als 100 Prozent

Preis steigt von 19,90 Euro auf 39,90 Euro. Die 1&1 Internet AG hat ihr bisheriges DSL-Flatrate-Angebot eingestellt und bietet unter dem Namen Business-Flat ein um mehr als 100 Prozent teureres Angebot an, das aber nicht nur Geschäfts-, sondern auch Privatkunden nutzen können. Über ein Netzwerk dürfen beliebig viele Arbeitsplätze diesen Zugang nutzen. Außerdem wurde der Sonderaktion ein Ende gesetzt, in deren Rahmen Neukunden drei Monate von der Grundgebühr befreit wurden.

Macht die Regulierungsbehörde der T-DSL-Flatrate den Garaus?

Reg TP prüft Wiederaufnahme des T-DSL-Verfahrens. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post prüft nach Aussagen ihres Präsidenten, Matthias Kurth, derzeit die Wiederaufnahme des T-DSL-Verfahrens, da sich zahlreiche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, die in der ersten Entscheidung vom 30. März dieses Jahres gefordert worden waren, immer noch nicht eingestellt haben.

Steve Case: "Flatrate ist Schlüssel für Wachstum"

Großhandelspauschalen sollen Europa im E-Commerce aufschließen lassen. Vor einem Jahr startete in Großbritannien das Flatrate-Angebot von AOL UK für den Massenmarkt. Anlässlich dieser Markteinführung fordert AOL-Time-Warner-Chef Steve Case die Regierungen in Europa auf, die Voraussetzungen für ähnliche Modelle zu schaffen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.

Flatrate-Aussage des Kanzlers in der Kritik

AOL war ein Sponsor des Kanzlerfestes. Der überraschende Einsatz von Bundeskanzler Gerhard Schröder zu Gunsten des Online-Dienstes AOL bekommt im Nachhinein einen unangenehmen Beigeschmack, schreibt der Spiegel in der kommenden Ausgabe. In einem Interview mit AOL anlässlich des Tags der offenen Tür im Kanzleramt hatte Schröder die Forderung des Internet-Anbieters nach einer so genannten Flatrate massiv unterstützt.

Bundeskanzler setzt sich für Flatrate ein

Gerhard Schröder fordert Telekom zur Einigung mit Wettbewerbern auf. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich auf dem Tag der offenen Tür im Bundeskanzleramt für eine Internet-Flatrate ausgesprochen. In einem Interview mit AOL unterstützte der Bundeskanzler dessen Forderung nach einer Flatrate: "Das ist eine gute Sache, und AOL fordert das auch zu Recht".
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Junge Union startet politische Initiative pro Flatrate

Postkartenprotestaktion an Bundeskanzler. Die Junge Union fordert von der Bundesregierung politische Schritte zur Einführung einer Internet-Flatrate im Schmalbandbereich. Es seien noch rund 70 Prozent der Erwachsenen laut einer ARD/ZDF-Studie 2000 nicht online und damit - der Gewichtung der Bundesregierung folgend - Internet-Analphabeten. Vor allem die Kosten würden die meisten vom Internet abhalten, argumentiert die Junge Union und stützt sich dabei auf weitere Ergebnisse der Studie.
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Die AOL-Flatrate ist tot - es lebe die AOL-Flatrate

Neue Flatrate für DSL-, ISDN- und Analogkunden für 39,90 DM. AOL stellt seine Flatrate für analoge und ISDN-Anschlüsse zum 15. August ein, das teilte AOL jetzt seinen Kunden mit. Doch das ist nicht ganz das Ende der Flatrate bei AOL. Denn AOL führt zudem eine neue, preiswertere Flatrate sowie ein DSL-Angebot samt Flatrate ein. Zudem fordert AOL seine Kunden auf, AOL beim Kampf für günstige schmalbandige Flatrates zu unterstützen.

QSC - Flatrate für Studenten

Sonderangebot von QSC für Studierende etwa 15 Mark billiger. Der DSL-Anbieter QSC bietet Studenten ab sofort einen Spezialtarif. Für 51 Euro (99,75 DM) monatlich - anstatt der üblichen 59 Euro (115,40 DM) - können sich Studenten nun den ADSL-Zugang von QSC holen.

Snafu bietet ADSL-Flatrate für 59 DM an

768 kbit/sec downstream und 128 kbit/sec upstream. Der Internet-Provider Inter.net Germany, der in Berlin durch das Produkt "snafu" bekannt ist, startete zum 1. Juni 2001 sein Flatrate-Angebot snafu.adsl. Für 34,- DM im Monat können snafu-Kunden zusätzlich zu ihrem snafu.unlimited-Tarif (25,- DM/Monat) diesen Internet-Zugang nutzen. Insgesamt kommen so 59,- DM monatlich zusammen.

NetCologne bietet DSL-Flatrate und SHDSL-Zugänge an

Angebote lokal begrenzt. Das Kölner Telekommunikations-Unternehmen NetCologne bietet auf der Basis der DSL-Technologie jetzt unterschiedliche High-Speed-Internet-Zugänge an. Die NetDSL-Angebote richten sich sowohl an Privat- als auch an Geschäftskunden. NetCologne-Kunden können von unterschiedlichen DSL-Zugängen über den analogen Telefonanschluss bis hin zu der DSL-Internet-Standleitung mit unterschiedlichen Bandbreiten wählen.

NGI bietet ab 5. Juni 2001 neue DSL-Flatrate

1 Mbit/s Down- und 256 kbit/s Upstream. Der Provider NGI (Next Generation Internet) bietet seinen Kunden per E-Mail zurzeit eine neue DSL-Flatrate an. Das NGI-DSL getaufte Angebot soll über einen Downstream von 1 MBit/s und einen Upstream von 256 kbit/s bei unbegrenztem Datenvolumen verfügen.

Steht die T-DSL-Flatrate vor dem Aus?

T-Online verkürzt Mindestvertragslaufzeit auf sechs Tage. Wer ab sofort eine T-DSL-Flatrate bei T-Online bestellt, wird nicht mehr mit einer Mindestvertragsdauer von einem Jahr behelligt. Künftig kann man T-Online bei Neuverträgen innerhalb von sechs Tagen kündigen. Pessimisten sehen schon das Ende der T-DSL-Flatrate auf sich zukommen.

o.tel.o startet DSL- und ISDN-Flatrate

Zweimal zeit- und volumenneutrales Surfen zum Festpreis. Nachdem T-Online seine ISDN-Flatrate zu Grabe getragen hat, bietet jetzt o.tel.o zum 1. Juni zwei Flatrate-Angebote an: Den breitbandigen Internetzugang o.tel.o dsl flat und die ISDN-Flatrate o.tel.o flat.

SPD fordert Flatrate-Angebote von T-Online

Virtueller Ortsverein der SPD wirft der Telekom-Tochter Doppelzüngigkeit vor. Der Virtuelle Ortsverein der SPD (VOV) wirft der Telekom-Tochter Doppelzüngigkeit vor, da sie im Ausland Flatrates anbiete, diese aber in Deutschland mit fadenscheinigen Begründungen einstellt. So können Nutzer der spanischen T-Online-Tochter Ya.Com abends und am Wochenende für pauschal rund 53,- DM im Internet surfen.

Rückkanalfähiges Internet per Satellitenschüssel

Freenet.de will extraterrestrische Internetzugänge anbieten. Freenet.de will noch im dritten Quartal 2001 mit seinem Partner GILAT einen Zwei-Wege-Internetzugang per Satellit anbieten. Bislang waren ähnliche Angebote für den so genannten Rückkanal immer noch an die Telefonleitung gefesselt, da die Schüsseln nur empfangen, aber nicht senden konnten.

QSC: DSL-Flatrate für 59 Euro im Monat jetzt bundesweit

ADSL-Flatrate für Studenten günstiger. Die QSC AG bietet ab sofort ihre DSL-Flatrate in den 40 größten Städten Deutschlands an. Dabei bietet QSC unbegrenztes Surfen für 59,- Euro (115,40 DM), die 1024 Kilobit pro Sekunde Downstream und 128 Kilobit pro Sekunde Upstream bietet.

Telekom: T-Interconnect-DSL-Flatrate mit bis zu 6 Mbit/s

Online Office - Telekom bringt ASP-Kommunikations-Office-Lösung. Mit T-InterConnect DSL bietet die Deutsche Telekom ab dem 1. April 2001 auch für die professionelle Internet-Nutzung einen Internet-Anschluss mit Flatrate auf Basis von T-ISDN. Ab 490,- Euro im Monat bringt man damit Firmennetze über eine 1,5-Mbit/s-Leitung ins Internet. Das Datenvolumen ist dabei unbegrenzt.

Arcor: Flatrates sind die Zukunft des Internet

Arcor-Chef Stüber appelliert an den Regulierer. Arcor will in diesem Jahr sein Engagement im Ortsnetz weiter deutlich ausbauen. Gemeinsam mit dem US-Anbieter Teligent will Arcor über das Joint Venture ArcTel dabei verstärkt in den Ortsnetzbereich per Mehrpunkt-Richtpunkt einsteigen. Im Internetbereich setzt man auf Flatrate-Tarife.

DSL-Flatrate von Yahoo

Yahoo bietet DSL-Flatrate in Kooperation mit Streamgate. In Zusammenarbeit mit Streamgate bietet Yahoo Deutschland jetzt eine DSL-Flatrate für 49,90 DM pro Monat an. Yahoo! DLS bietet dabei 1024 Kbit/s Down- sowie bis zu 384 Kbit/s Upstream und optional kostenlose Ortsgespräche.

Telekom muss vorerst keine Großhandelsflatrate anbieten

Telekom kann durch Klage die Einführung der Großhandelsflatrate hinauszögern. Der 13. Senat des Oberverwaltungsgerichts hat am 15. März 2001 entschieden, dass die Deutsche Telekom ihren Wettbewerbern vorerst keine Großhandelsflatrate anbieten muss. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hatte der Telekom im November 2000 abverlangt, Internet Service Providern zusätzlich eine nutzungszeitunabhängige Entgeltvariante (Vorleistungs- oder auch Großhandelsflatrate) anzubieten. Gegen diesen sofort vollziehbaren Bescheid hatte die Telekom beim Verwaltungsgericht Köln Klage erhoben.

FDP-Politiker ruft zur Flatrate-Protestmailaktion auf

Otto hofft auf Impulse für die Einführung einer 50-DM-Flatrate. Der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und Vorsitzende der FDP-Kommissionen Internet und Medien, Hans-Joachim Otto, hat zu einer Protestmailaktion für eine preiswerte Großhandelsflatrate aufgerufen. Unter www.hansjoachimotto.de kann man sich beteiligen und somit den öffentlichen Druck auf die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) erhöhen.

Arcor bietet echte ISDN-Flatrate an

Dauersurfen für 69,90 DM im Monat. Nachdem T-Online seine ISDN-Flatrate zum 1. März einstellen wird, kündigt jetzt Arcor zum 1. April 2001 eine ISDN-Flatrate für 69,90 Mark im Monat an. Allerdings ist das Angebot an einen Festnetzanschluss von Arcor gebunden.

Regierungsparteien halten Flatrate für notwendig

Bundesregierung plant Expertengespräch zur Flatrate. Ein flächendeckend erschwinglicher Zugang zum Internet ist dringend notwendig, um digitale Spaltung der Gesellschaft zu verhindern, das zumindest erklärten heute der bildungs- und forschungspolitische Sprecher und Beauftragte für Neue Medien, Jörg Tauss, der Berichterstatter E-Commerce in der Arbeitsgruppe Wirtschaft, Hubertus Heil, und der Sprecher für Post und Telekommunikation der SPD-Bundestagsfraktion, Klaus Barthel, in Bezug auf die gestern verkündete Einstellung der T-Online-Flatrate. Ein "flächendeckend erschwinglicher Zugang zum Internet ist dringend notwendig, um die digitale Spaltung der Gesellschaft zu verhindern."

T-Online verkündet das Ende der Flatrate (Update)

Neue tageszeitabhängige und Prepaid-Tarife. Der neue Vorstandsvorsitzende der T-Online International AG Thomas Holtrop gab heute bekannt, was bereits am Dienstag durchgesickert war: T-Online wird seine Analog- und ISDN-Flatrate einstellen. Nur die T-DSL-Flatrate bleibt erhalten.

AOL-Chef Heddendorp: Telekom gefährdet Internet-Wirtschaft

Heddendorp: "Die Neue Ökonomie wird vom Internet getragen". Nach Überzeugung des Chefs von AOL Deutschland, Uwe Heddendorp, gefährdet die Deutsche Telekom durch ihre Blockadepolitik beim Thema Großhandels-Flatrate die Stellung der deutschen Wirtschaft im internationalen Vergleich. Die New Economy werde in großem Umfang vom Internet getragen. Es sei nicht nur Motor für die Märkte der Zukunft, sondern bestimme deren Rahmenbedingungen maßgeblich mit.

Auch Nextra stellt Flatrate (fast) ein

Drastische Preiserhöhung und Beschränkung der Leistungen. Mit nextra_call.flat hat Nextra derzeit noch eine Flatrate im Angebot, mit der für 179,- DM im Monat mit ISDN-Kanalbündelung und 128 KBit/s gesurft werden kann. Ab 1. März 2001 gibt es dieses Angebot nicht mehr.

SPD-Politiker kritisiert Großhandelsflatrate

Suche nach dem Richtigen im Falschen. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Barthel äußert sich kritisch zur Entscheidung der RegTP bezüglich der Einführung einer Großhandelsflatrate. Dabei lobt er die schnelle Reaktion der Telekom, die "nicht auf Zeit spielt, also nicht die Fristen der Regulierungsbehörde ausschöpft, sondern schnell handelt."

NGI bringt 1-MBit-ADSL-Flatrate ab 139,- im Monat

ADSL-Angebot für Privat- und Geschäftskunden in Ballungsräumen. NGI Next Generation Internet bietet ab sofort eine neue, dedizierte Datenleitung mit 16facher ISDN-Geschwindigkeit an, die speziell auf Verbraucherinteressen zugeschnitten ist. Diese ist unabhängig von dem genutzten Telefonanschluss, der Kunde erhält eine separate Leitung geschaltet und kann seine Sprachtelefonie über einen beliebigen Anbieter beziehen.

Telekom bietet ab sofort Großhandelsflatrate

Neues Produkt orientiert sich am britischen Modell. Die Deutsche Telekom bietet ab dem 15. Dezember einen so genannten "Großhandelspauschaltarif für Vorleistungen zur schmalbandigen Zuführung von Online-Diensten zum Internet" an. Damit ist es Online-Diensten erstmals möglich, Flatrates ohne großes wirtschaftliches Risiko anzubieten.

Telekom: Kommt bald die Großhandelsflatrate?

AOL begrüßt Äußerungen von Ron Sommer. AOL-Geschäftsführer und VATM Präsidiumsmitglied Uwe Heddendorp begrüßten die Äußerung von Ron Sommer über die Einführung eines Großhandelstarifes nach dem Vorbild Großbritanniens. Der Telekom-Chef hatte in Wien bei einem Pressegespräch gesagt, er strebe einen Pauschaltarif nach britischem Vorbild an.

T-Online-Flatrate vor dem Ende?

Anmeldung per Internet derzeit nur auf Umwegen. Ob Ron Sommer seine Drohungen, die T-Online-Flatrate einzustellen, wahr macht oder ob sich auf den Seiten von T-Online nur ein Fehler eingeschlichen hat, scheint derzeit unklar. Klar ist nur, dass von der T-Online-Homepage der Link zur Anmeldung zum Angebot "T-Online flat" verschwunden ist.

NGI will gegen Jahresverträge von <br>T-Online vorgehen

Laufzeit der T-Online-Flatrate rechtswidrig? Der Hamburer Internet-Provider NGI Next Generation Internet begrüßt die Entscheidung der RegTP bezüglich der Großhandelsflatrate, kündigt aber zugleich an, gegen die Vertragslaufzeiten von T-Online-Flatrate vorgehen zu wollen. Diese stünden mit der ab 1. Februar geltenden Deregulierung im Widerspruch.

Reg TP entscheidet für Flatrate und gegen die Telekom

Einführung einer Großhandels-Flatrate angeordnet. Ab dem 1. Februar 2001 muss die Deutsche Telekom AG Internetserviceprovidern (ISP) Verbindungsleistungen für den Zugang zum Internet zu einem zeitunabhängigen Pauschalentgelt (Flatrate) anbieten. Gleichzeitig muss die Telekom unzulässige Preisabschläge und unzulässige Diskriminierungen bei den aktuellen zeitabhängigen Verbindungspreisen aufheben. Dies entschied die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) in einem nachträglichen Entgeltregulierungsverfahren.

VATM fordert preiswerten Internetzugang für Deutschland

40.000 Unterschriften für Flatrate. Die Schaffung eines leistungsfähigen Wettbewerbs im Ortsnetz sollte konsequenter verfolgt werden. Diese Auffassung vertreten zwei Drittel (72,5 Prozent) von insgesamt 250 Meinungsführern aus Politik, Wirtschaft und Medien in einer aktuellen repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag des VATM (Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V.). Zwar befinde man sich in Deutschland auf dem richtigen Weg, nur acht Prozent der Meinungsbildner meinen jedoch, dass die Politik tatsächlich alle ihr zur Verfügung stehenden regulierungspolitischen Instrumente nutzt, damit die Verbraucher in den Genuss attraktiver Pauschalpreise fürs Internet kommen.

T-Online: Flatrate sorgt für deutliches Minus

T-Online steigert Umsatz um 86,5 Prozent. T-Online konnte seine Umsätze für die ersten neun Monate des Jahres um 86,5 Prozent auf 542,6 Millionen Euro steigern. Die Einführung der Flatrate-Tarife in Deutschland sorgte dabei für eine Erhöhung der durchschnittlichen Online-Nutzungszeit auf 501 Minuten pro Monat und Kunde und führte damit zu einem negativen EBITDA von 14,4 Millionen Euro und so zu höheren Verlusten als erwartet.

VATM: Quasi-Monopol im Ortsnetz blockiert Flatrates

Fehlende Großhandelsflatrate bemängelt. Der mangelnde Wettbewerb im Ortsnetz ist nach Auffassung des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) e.V. das Haupthindernis für günstige, von der Nutzungszeit unabhängige Pauschalpreise im Internet.

ngi-Flatrate vorübergehend abgeschaltet

Neue Einwahlnummer ab 4. Oktober 2000 zunächst nur für Nicht-Flatrate-Kunden. "Auf Grund technischer Probleme der Deutschen Telekom AG ist eine Einwahl über die Rufnummer 01910-6440 zur Zeit leider nicht möglich", so die lapidare Auskunft auf der ngi-Homepage. Konkret heißt dies, Flatrate-Kunden von ngi gucken derzeit in die Röhre. Schuld an allem sei die Deutsche Telekom.

Nextra - 128kBit/s Flatrate für 179,- DM

Auch für Firmennetze geeignet. Mit nextra_call.flat bietet nextra, eine Tochtergesellschaft der norwegischen Telenor-Gruppe, ab sofort eine ISDN-Flatrate mit 128 kBit Geschwindigkeit an. Dabei erlaubt es nextra auch, mehrere PCs über einen Router auf diese Weise ins Internet zu bringen. Ein mittelständisches Unternehmen versorgt mit dem Angebot z.B. 20 Internet-Arbeitsplätze für je 8,95 DM pauschal im Monat.

Sonnenuntergang - Versatel stellt Sonnet-Flatrate ein

Millionenverluste durch Pauschaltarif. Versatel stellt seine Flatrate ab Mittwoch, den 20. September um 24.00 Uhr ab. Damit streicht die nächste Flatrate in Deutschland die Segel. Dennoch will Versatel allen "Sonne"-Kunden Postfach, Homepage und weitere Dienste wie bisher zur Verfügung stellen - nur der Internetzugang zum Pauschaltarif ist Geschichte.

Ungewisse Zukunft für Flatrate-Anbieter Surf1

Investitionen im einstelligen Millionenbereich zur Fortführung erforderlich. Nach Abschaltung aller Flatrate-Zugänge in der vergangenen Woche ist die Zukunft des Bitburger Internetproviders Surf1 weiterhin unklar. Derzeit prüft der vorläufige Insolvenzverwalter als Gutachter im Auftrag des zuständigen Amtsgerichts u.a., welche Aussichten für eine mögliche Fortführung von Surf1 bestehen.

Arcor senkt Flatrate-Preise

DSL-Flatrate bereits ab 39,- DM monatlich. Arcor senkt die Preise für seine DSL-Flatrate. Der Zugang mit 768 Kilobit pro Sekunde (Downstream) kostet bei Arcor ab 15. September monatlich nur 49,- DM. Die kleine Variante (128 kBit/s Downstream) ist für 39,- DM zu haben.