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Hanno Böck

Parisa Tabriz ist bei Google für Project Zero und für die Sicherheit von Chrome verantwortlich. (Bild: Black Hat) (Black Hat)

Black Hat: Langer Atem für IT-Sicherheit

Google-Sicherheitsexpertin Parisa Tabriz eröffnet in Las Vegas die Black-Hat-Konferenz. Sie wünscht sich mehr Transparenz und Zusammenarbeit und erläutert anhand der Site-Isolation in Chrome, welche Herausforderungen manchmal bei größeren Sicherheitsverbesserungen zu überwinden sind.
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Nach Efail die nächste Sicherheitslücke in GnuPG - diesmal lassen sich Signaturen fälschen. (Bild: Markus Brinkmann) (Markus Brinkmann)

SigSpoof: Signaturen fälschen mit GnuPG

Update In bestimmten Situationen lässt sich die Signaturprüfung von GnuPG in den Plugins für Thunderbird und Apple Mail austricksen. Der Grund: Über ungefilterte Ausgaben lassen sich Statusmeldungen des Kommandozeilentools fälschen. Doch der Angriff funktioniert nur unter sehr speziellen Bedingungen.
Über die Sicherheitslücke Efail sind viel Verwirrung und falsche Infos verbreitet worden. (Bild: efail.de) (efail.de)

PGP/SMIME: Die wichtigsten Fakten zu Efail

Im Zusammenhang mit den Efail genannten Sicherheitslücken bei verschlüsselten E-Mails sind viele missverständliche und widersprüchliche Informationen verbreitet worden. Wir fassen die richtigen Informationen zusammen.
33 Kommentare / Eine Analyse von Hanno Böck
Kein Fail: Twitter geht mit Sicherheitsproblemen transparent um. (Bild: Twitter) (Twitter)

Sicherheit: Ein Lob für Twitter und Github

Bei Github wurden Passwörter versehentlich im Klartext gespeichert. Kurze Zeit später meldete Twitter ein ähnliches Problem. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass dadurch Nutzer gefährdet wurden. Trotzdem gingen die Firmen damit transparent um - richtig so!
33 Kommentare / Ein IMHO von Hanno Böck
Der elektronische Rechtsverkehr und das besondere elektronische Anwaltspostfach sorgen für viel Aufruhr in der deutschen Justitz. Jetzt musste auch noch das bundesweite Rechtsanwaltsregister abgeschaltet werden. (Bild: Mylius / Wikimedia Commons) (Mylius / Wikimedia Commons)

BeA: Rechtsanwaltsregister wegen Sicherheitslücke abgeschaltet

Das deutsche Rechtsanwaltsregister hat eine schwere Sicherheitslücke. Schuld daran ist eine veraltete Java-Komponente, die für einen Padding-Oracle-Angriff verwundbar ist. Das Rechtsanwaltsregister ist Teil des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs, war aber anders als dieses weiterhin online.
11 Kommentare / Eine Exklusivmeldung von Hanno Böck
Holey Beep - eine scherzhafte Webseite über eine Sicherheitslücke im Kommandozeilentool beep - verrät gleich noch eine weitere Lücke im Tool Patch. (Bild: Holey Beep) (Holey Beep)

GNU Patch: Holey Beep verrät Zeroday in Patch-Tool

Eine scherzhafte Webseite über eine Sicherheitslücke im Piepston-Tool beep verrät zwar keine Details darüber - dafür enthält sie aber einen Hinweis auf eine Sicherheitslücke im Patch-Tool. Für die beep-Lücke gibt es außerdem zwischenzeitlich einen Proof of Concept.
Diese Studie dürfen wir nicht mikroverfilmen - und auch sonst nicht weitergeben, sagt das BSI. (Bild: Hanno Böck) (Hanno Böck)

Kryptobibliotheken: Die geheime Kryptosoftware-Studie des BSI

Das BSI hat für ein Projekt verschiedene Kryptobibliotheken untersuchen lassen, behält die Ergebnisse jedoch für sich. Golem.de liegt die Analyse mit vielen Details über die Bibliotheken NSS, LibreSSL und Botan dank des Informationsfreiheitsgesetzes vor, darf sie aber nicht veröffentlichen.
135 Kommentare / Von Hanno Böck
"Digital. Einfach. Sicher" heißt es nach wie vor auf der BeA-Webseite. Dass dem nicht so ist, darüber besteht inzwischen Einigkeit. (Bild: Brak) (Brak)

BeA: So geht es mit dem Anwaltspostfach weiter

Darf eine Webseite erkennen, ob ein Nutzer Anwalt ist? Und braucht es eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung? Auf dem BeAthon hat die Bundesrechtsanwaltskammer über die Zukunft des von Sicherheitsproblemen geplagten Anwaltspostfachs BeA diskutiert - und will es bald wieder aktivieren.
32 Kommentare / Ein Bericht von Hanno Böck
Wie es genau mit dem Anwaltspostfach weitergeht, ist im Moment nicht abzusehen. (Bild: Martin Wolf / Golem.de (Montage)) (Martin Wolf / Golem.de (Montage))

BeA: Noch mehr Sicherheitslücken im Anwaltspostfach

Das besondere elektronische Anwaltspostfach hat mehr als nur eine Sicherheitslücke. Die Probleme reichen von einer falschen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung über Cross Site Scripting bis hin zu ROBOT und veralteten Java-Libraries. Dabei hat die Firma SEC Consult einen Sicherheitsaudit durchgeführt.
51 Kommentare / Von Hanno Böck
Das besondere elektronische Anwaltspostfach soll ab Januar verpflichtend von Anwälten genutzt werden - doch es kommt mit Sicherheitsproblemen. (Bild: Bundesrechtsanwaltskammer) (Bundesrechtsanwaltskammer)

BeA: Bundesrechtsanwaltskammer verteilt HTTPS-Hintertüre

Im Rahmen des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (BeA) forderte die Bundesrechtsanwaltskammer ihre Mitglieder dazu auf, ein Root-Zertifikat zu installieren, zu dem der private Schlüssel öffentlich ist. Ein gravierendes Sicherheitsrisiko, das die Funktion von HTTPS aushebelt.
79 Kommentare / Von Hanno Böck