Führungspersonal bei Ubisoft soll künftig für ein "positives und inklusives" Betriebsklima finanziell belohnt werden.
Mutmaßlich wegen sexueller Übergriffe trennt sich Ubisoft von wichtigen Führungspersonen.
Es gibt Hinweise auf einen weiteres Far Cry. Möglicherweise kann man sich sogar schon einen Tag- und Nachtwechsel aus dem Spiel ansehen.
Elitesoldaten in offener Welt, dazu viel Ausrüstung plus ein paar taktische Elemente: Dieses Strickmuster hat Ubisoft in The Division und Ghost Recon Breakpoint ausgereizt. Nun soll es durch den Umbau einer zentralen Entwicklerabteilung mehr Vielfalt geben.
Kurz nach der Veröffentlichung von Ghost Recon Breakpoint reagiert Ubisoft auf die schlechten Verkaufszahlen: Watch Dogs Legion, Rainbow Six Quarantine und Gods & Monsters müssen mehr Innovationen bieten - und bekommen dafür mehr Entwicklungszeit.
Ähnlich wie Epic Games bei Fortnite will auch Ubisoft bei neuen Spielen wie Ghost Recon Breakpoint regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen. Das Geld dafür ist da, wie neue Geschäftszahlen zeigen.
Der Kampf um die Macht bei Ubisoft ist endgültig beendet: Der französische Medienkonzern Vivendi hat seine letzten Aktien am Publisher von Serien wie Assassin's Creed und Far Cry verkauft - und dabei einen Millionengewinn erzielt.
Die PC-Version von The Division 2 ist im Epic Games Store statt auf Steam - aber der wahre Gewinner ist offenbar eher die Downloadplattform von Ubisoft selbst, so Firmenchef Yves Guillemot. Rätselraten gibt es darüber, welche neuen Games der Publisher für die kommenden Monate plant.
Rund 150 Entwickler sollen künftig in der Berliner Niederlassung von Blue Byte (Anno 1800) arbeiten, der Senat unterstützt die Ansiedlung mit 1,58 Millionen Euro. Beim Mutterkonzern Ubisoft laufen die Geschäfte vor allem dank Mikrotransaktionen und Online-Inhalten besser als erwartet.
Wie schlägt sich die aktuelle, zweite Generation des Amazon Fire TV Sticks als Cloud-Gaming-Client mit der neuen Steam Link App? Wir haben es ausprobiert und festgestellt: Zocken ohne eigene Konsole oder Rechner ist damit schon erstaunlich gut möglich - trotz einiger nerviger Probleme.
Ein Test von Moritz Stückler
In den nächsten Monaten will der französische Medienkonzern Vivendi die feindliche Übernahme von Ubisoft nicht weiter vorantreiben - danach sind aber wieder alle Optionen offen. Immerhin hat Vivendi durch den Anteilskauf bislang rund eine Milliarde Euro an Buchgewinnen gemacht.
Auf die Playstation 5 und die nächste Xbox müssen wir wohl noch etwas länger warten: Ubisoft-Chef Yves Guillemot - der als Freund neuer Hardware gilt - rechnet frühestens in zwei Jahren mit einer neuen Hardwaregeneration.
Virtual Reality und Entscheidungen der Entwickler, die Kosten pro Spielstunde und Umwälzungen in der Branche: Golem.de hat mit Ubisoft-Chef Yves Guillemot gesprochen - und dabei auch erfahren, was er macht, sollte der Konkurrent Vivendi die Übernahmeschlacht um Ubisoft gewinnen.
Ein Interview von Peter Steinlechner
Von wegen nur Free-to-Play: Die chinesische Spieleindustrie will - teils mit staatlicher Unterstützung - auch die westlichen Hardcore-Gamingmärkte erobern. Golem.de war auf der größten asiatischen Spielemesse und hat mit Managern, Politikern und Spielern gesprochen.
Ein Bericht von Peter Steinlechner
Ubisoft wehrt sich vehement gegen eine Übernahme durch Vivendi, aber sehr viel scheint das nicht zu bringen: Der französische Medienkonzern baut seinen Anteil immer weiter aus.
Praktisch alle großen Publisher und Engine-Hersteller wollen die Hybridkonsole Switch von Nintendo unterstützen. Sogar eine erste Ankündigung eines konkreten neuen Spiels von einem Drittentwickler gibt es - das bei Hardcorespielern allerdings auf wenig Interesse stoßen dürfte.
E3 2016 VR-Einsätze in Star Trek, schwule Meerestiere und schwerbewaffnete Ritter: Auf seiner Pressekonferenz hat Ubisoft seine Pläne für die nächsten Monate präsentiert - und Firmenchef Yves Guillemot ein emotionales Plädoyer für die Freiheit seines Unternehmens gehalten.
Der französische Medienkonzern Vivendi hat die Mehrheit an Gameloft übernommen - obwohl die Firma das eigentlich nicht wollte. Vermutlich strebt Vivendi nun auch die Mehrheit bei Ubisoft an.
Kein Assassin's Creed, aber dafür Watch Dogs 2: So plant Ubisoft für die nächsten Monate. Bei der Vorstellung von Geschäftszahlen hat sich Firmenchef Yves Guillemot außerdem vehement gegen die drohende Übernahme durch Vivendi ausgesprochen.
Der französische Medienkonzern Vivendi will Gameloft kaufen - gegen den Willen des Managements. Indirekt betroffen von den Manövern ist auch der größere Spielepublisher Ubisoft.
Ubisoft hat bestätigt, dass Ende 2016 kein Assassin's Creed erscheint. Stattdessen ist ziemlich sicher mit Watch Dogs 2 zu rechnen - und, unter anderem, mit einem bislang nicht angekündigten Blockbuster-Titel mit Onlinekomponenten.
Der französische Medienkonzern Vivendi hat weitere Anteile an Ubisoft und Gameloft gekauft. In einem Brief an die Mitarbeiter sorgt sich Ubisoft-Chef Yves Guillemot wegen einer Übernahme - und verspricht, dass sein Unternehmen sich wehren wird.
Der französische Medienkonzern besitzt 5,8 Prozent an Activision Blizzard, nun investiert er auch in Ubisoft (Assassin's Creed Syndicate) und das auf Mobilegames spezialisierte Entwicklerstudio Gameloft.
Neue Spiele müssen auch in einem frühen Entwicklungsstadium auf der gezeigten Hardware tatsächlich laufen: Mit dieser Vorgabe will Ubisoft-Chef Yves Guillemot die Diskussionen über Grafik-Downgrades vermeiden.
E3 2015 Die Aufbauserie Anno geht noch weiter in die Zukunft: Im Jahr 2205 muss der Spieler den Mond besiedeln. Außerdem hat Ubisoft wüste Kloppereien mit scharfen Schwertern und die Superhelden von South Park gezeigt.
Das Ende der Old-Gen wird absehbar: Ubisoft-Chef Yves Guillemot verkündet als erster Chef eines ganz großen Publishers das kommende Aus für Xbox 360 und Playstation 3 - ab 2015.
Mit dem Erfolg von Watch Dogs ist Ubisoft mehr als zufrieden: Das Spiel gehöre ab sofort zu den Hauptmarken der Firma - und beschere dem Publisher deutlich bessere Umsätze als vorausgesagt.
Es gibt neue Hinweise darauf, dass Ubisoft neben Assassin's Creed Unity für PS4 und Xbox One auch an einem weiteren Serienteil mit dem Untertitel Comet arbeitet - der im alten Rom angesiedelt sein soll.
Far Cry 3 und Assassin's Creed 3 verkaufen sich weiterhin gut, können die Bilanz von Ubisoft aber nicht vor Verlusten bewahren. Rund 4,4 Millionen Euro erhält das Unternehmen für seinen letzten Anteil an Gameloft.
373 Millionen US-Dollar will Ubisoft in den nächsten sieben Jahren in den Ausbau seiner Entwicklungskapazitäten in Quebec investieren. Der Staat unterstützt die Investition mit fast 10 Millionen US-Dollar.
Es hat fast etwas Sadistisches, wie Ubisoft nach und nach weitere Plattformen für Rayman Legends ankündigt - dabei sollte das Spiel ursprünglich nur für die Wii U erscheinen. Wegen der schwachen Verkaufszahlen der Konsole hat Firmenchef Yves Guillemot aber einen Kurswechsel angeordnet.
Nicht mit Neuerscheinungen, sondern vor allem mit etwas älteren Titeln wie Far Cry 3 und Assassin's Creed 3 hat Ubisoft im vergangenen Geschäftsquartal sein Geld verdient. In den kommenden Monaten erwartet Firmenchef Yves Guillemot starkes Wachstum.
E3 2013 Vor einem Jahr hat Ubisoft mit Watch Dogs einen Next-Gen-Ausblick gegeben, dieses Jahr hat ein Online-Actionspiel das große Finale der Pressekonferenz gebildet - nachdem ein Gitarrenheld Musik gemacht und der Ubisoft-Chef für Lacher gesorgt hat.
Auf der E3 will Microsoft endlich mehr über die geplanten Spiele für die Xbox One verraten, einiges Spannende zu Spielen wie Watch Dogs und Ryse ist aber schon jetzt bekannt. Entwickler wie Rage und Black Tusk arbeiten an Spielen für die neue Konsole.
Ubisoft bereitet sich auf die Zukunft vor: Gemeinsam mit zwei staatlichen Forschungseinrichtungen entwickelt der Publisher eine Next-Generation-Engine für Spiele.
Spiele entstehen künftig parallel für die aktuelle und die nächste Konsolengeneration, so Ubisoft-Chef Yves Guillemot. Das würde unter anderem erklären, warum sich seine Firma etwa bei der Präsentation von Watch Dogs so auffällig um klare Plattformangaben gedrückt hat.
Die hohen Investitionen für die Vermarktung von Titeln wie Assassins's Creed 3 scheinen sich - zusammen mit der hohen Qualität - für Ubisoft auszuzahlen: Die Verkaufszahlen sollen sich nahezu verdoppelt haben. Im letzten Halbjahr ist allerdings ein Verlust angefallen.
Der Kopierschutz für PC-Spiele hat Ubisoft viel Kritik eingebracht, jetzt gibt der Publisher eine Kehrtwende bekannt: Künftige Titel wie Assassin's Creed 3 müssen nur einmalig angemeldet werden und sind dann auch offline verfügbar.
Gerade mal fünf bis sieben Prozent der PC-Spieler greifen zu legal erworbenen Versionen - davon ist der Ubisoft-Chef Yves Guillemot überzeugt. Er setzt deswegen für die Plattform verstärkt auf Free-to-Play-Angebote.
Rund sieben Jahre ist die Xbox 360 alt, die Playstation 3 kaum jünger - und die Nachfolger sind nicht wirklich in Sicht. Ubisoft-Chef Yves Guillemot ist der Auffassung, dass die lange Wartezeit den Publishern nicht gut tut und die Innovation innerhalb der Branche blockiert.
Das Geschäft bei Ubisoft ist von April bis Juni 2012 deutlich besser gelaufen als erwartet - vor allem dank dem überraschend erfolgreichen Ghost Recon Future Soldier, das zwei Monate lang das bestverkaufte Konsolenspiel in den USA war.
Der in Deutschland geborene Schauspieler Michael Fassbender übernimmt die Hauptrolle und koproduziert den Hollywoodfilm zu Assassin's Creed.
E3 2012 Ein mysteriöses Projekt mit spektakulärer Grafik und frischen Ideen ist das Highlight bei der Pressekonferenz von Ubisoft gewesen - erscheint es für die Konsolen der nächsten Generation? Mit Far Cry 3, Assassin's Creed 3 und weiteren Titeln hat der Publisher auch für die aktuellen Geräte ein starkes Line-up.
Erst Electronic Arts, jetzt Ubisoft: Immer mehr große Publisher geben bekannt, dass sie sich intensiv auf die nächste Konsolengeneration vorbereiten. Bei Ubisoft gewinnen aber auch Free-to-Play-Spiele auf PC, Smartphones und Tablets an Bedeutung.
Immerhin das Erscheinungsdatum hat Ubisoft-Chef Yves Guillemot schon mal bekanntgeben - aber sonst hüllt er sich über Assassin's Creed 3 noch in Schweigen. Etwas mehr Infos und ein neuer CGI-Trailer sind von Far Cry 3 verfügbar.
Die Etablierung einer Intellectual Property (IP) stellt für Spielepublisher ein hohes finanzielles Risiko dar. Warum also nicht lieber auf Sequels setzen, statt neue Marken mit viel Aufwand in den Markt zu drücken? Mike Capps, Chef von Epic Games, und andere Entwickler geben Antworten.
Driver San Francisco, Call of Juarez: The Cartel und Trackmania 2 Canyon sind die Toptitel von Ubisoft für das kommende Quartal. Das dürfte dynamischer werden als das vergangene, für das der Publisher solide Zahlen gemeldet hat.
E3 Eine Reihe von Spielen für Nintendos neue Spielekonsole Wii U befindet sich bereits in der Entwicklung, darunter ein Assassin's Creed und ein neues Ninja Gaiden. Aber auch für den 3DS kommt hochkarätige Software mit Mario und Zelda-Held Link.
Ubisoft-Chef Yves Guillemot hat viel Lob übrig für "Project Café", den mutmaßlichen Wii-Nachfolger. Insbesondere sei es sehr einfach, Spiele von Xbox 360 und Playstation 3 zu portieren.
Angeblich versehentlich hat Ubisoft per Facebook ein erstes, sehr kryptisches Video über das nächste Assassin's Creed online gestellt. Inzwischen ist das Material offiziell veröffentlicht, es deutet mit arabischen Lettern auf einen bekannten Helden hin.
Intel hat die neue SSD-Serie 525 im mSATA-Format vorgestellt, die bis zu 80.000 Input-Output-Operationen pro Sekunde beim Schreiben bewältigen soll. Die Modelle sind unter anderem für Tablets und Ultrabooks gedacht.
(Msata)
Google arbeitet wohl zusammen mit Samsung an einem neuen Android-Tablet. Dessen Touchscreen soll größer sein und eine höhere Auflösung als Apples iPad 3 haben.
(Nexus Tablet)
HP hat mit dem Elitepad 900 ein Tablet mit Windows 8 vorgestellt, das sich mit seinen Smart Jackets, Zusatzakkus für längere Laufzeit und optionalem Zubehör gezielt an Geschäftskunden richtet.
(Tablet Windows 8)
Nokia stellt zwei neue Asha-Modelle vor, die mit einem Touchscreen versehen sind. Die Asha-Bedienoberfläche soll eine smartphoneartige Bedienung ermöglichen und auf den Geräten sind 40 Spiele von Electronics Arts (EA) vorinstalliert.
(Nokia Asha 311)
Google testet seine Brille mit integriertem Mikrodisplay und Kamera bereits in der Öffentlichkeit. In das Gesichtsfeld des Anwenders werden damit Informationen eingeblendet. Gesteuert wird die Brille per Sprachbefehl.
(Google Project Glass)
Nokia hat sein bislang einziges Meego-Smartphone veröffentlicht: Das N9 wird mit Linux-basiertem Betriebssystem ausgeliefert. Das Gehäuse ist mit dem vom Lumia 800 fast identisch. Meego hat einige Macken, hinterlässt aber einen überraschend guten Eindruck.
(N9)
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