Der Telekommunikationsanbieter Versatel (jetzt: 1&1 Versatel) ist seit 1999, mit der Übernahme der Anbieter VEW Telnet und Komtel, auf dem deutschen Markt vertreten. Im Jahr 2005 fusionierten die deutschen Versatel-Gesellschaften mit der Tropolys-Gruppe. Das Unternehmen wurde Mitte 2014 zu einem Preis von fast einer Milliarde Euro von United Internet (1&1) übernommen, das damit zum zweitgrößten deutschen Betreiber nach der Deutschen Telekom wurde. Seit Juli 2016 firmiert der Glasfasernetzbetreiber mit einem 41.000 Kilometer umfassenden Netz als 1&1 Versatel. Im Folgenden finden sich alle Artikel zu dem Unternehmen.
Vitronet soll bundesweit den Glasfaserausbau für die United-Internet-Tochter übernehmen.
Erstes eingeschränktes 5G-Produkt kommt bei 1&1 Mobilfunk schon im eigenem Open-RAN-Netz. Doch Antennen sind noch keine fertig.
Fiberdays 2022 United Internet hat nicht mehr viel Zeit für sein neues eigenes 5G-Netz. Der Chef für Backhaul-Coops erzählt, was verhandelt wird.
Der Berliner Senat ist nach Jahren aus dem Dämmerzustand hochgeschreckt und hat nun eine Gigabitstrategie. Warum haben sie nicht einfach geschwiegen?
Ein IMHO von Achim Sawall
Fast täglich hören wir Erklärungen aus der Telekommunikationsbranche, was 5G erfüllen müsse und warum sonst das Ende der Welt drohe. Wir haben die Konzerngruppen nach Interessenlage kartografiert.
Ein IMHO von Achim Sawall
Der Berliner Senat ist nach Jahren aus dem Dämmerzustand hochgeschreckt und hat nun eine Gigabitstrategie. Warum haben sie nicht einfach geschwiegen?
Ein IMHO von Achim Sawall
Die Telekom will von 1&1, Vodafone und Telefónica künftig erheblich mehr für die Anmietung der letzten Meile.
Erstmals legt 1&1 United Internet ausführlich offen, wie sein eigenes Mobilfunknetz aussehen soll und warum es komplett anders sein wird.
Der Berliner Senat ist nach Jahren aus dem Dämmerzustand hochgeschreckt und hat nun eine Gigabitstrategie. Warum haben sie nicht einfach geschwiegen?
Ein IMHO von Achim Sawall
Die Telekom will von 1&1, Vodafone und Telefónica künftig erheblich mehr für die Anmietung der letzten Meile.
Der Glasfaser-Anteil bei den Haushalten soll sich bis zum Jahr 2023 auf bis zu 40 Prozent mehr als verdoppeln.