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OSI

Google unterstützt universitäre Open-Source-Initiative

US-Universitäten Oregon und Portland wollen Open Source fördern. Mit 350.000 US-Dollar unterstützt Google eine Initiative der US-Universitäten Oregon und Portland, die mit dem Geld die Entwicklung von Open Source unterstützen wollen. Neben Universitätskursen soll das Geld auch in eine Computer-Infrastruktur für Open-Source-Projekte fließen.

Open-Source-Community heißt Microsoft willkommen

Neue Shared-Source-Lizenzen stoßen auf positives Echo. Mit Wohlwollen reagierte die Free Software Foundation Europe auf die von Microsoft gestern vorgestellten neuen Shared-Source-Lizenzen. Zwei der fünf Lizenzen entsprechen nach Ansicht von FSFE-Präsident Georg Greve der Free Software Definition.

Microsoft mit eigenen "Open-Source-Lizenzen"?

Neue Shared-Source-Lizenzen zeigen Open-Source-Eigenschaften. Mit seiner Shared-Source-Strategie reagierte Microsoft einst auf die wachsende Popularität von Open Source und gewährte zumindest einen Einblick in den eigenen Quellcode. Jetzt veröffentlicht das Unternehmen neue Shared-Source-Lizenzen, die zum Teil typische Eigenschaften von Open-Source-Lizenzen aufweisen.

Zend will De-facto-Standard für PHP schaffen

PHP Collaboration Project soll Framework für Web-Applikationen entwickeln. Zend will mit einer Open-Source-Initiative in Zusammenarbeit mit der PHP-Community und Partnern einen De-facto-Standard für das Entwickeln und Verwenden von Web-Applikationen schaffen. Dazu nimmt das "PHP Collaboration Project" zunächst zwei Projekte in Angriff: das Zend PHP Framework sowie das Engagement in der Eclipse Foundation.

HP: IBM und Sun sollen ihre Open-Source-Lizenzen einmotten

Martin Fink: Sun soll Solaris 10 unter die GPL stellen. Nicht zum erstem Mal machte sich HP-Vize-Präsident Martin Fink auf der LinuxWorld in San Francisco für eine Reduktion der zahlreichen Open-Source-Lizenzen stark. Diesmal richtet Fink aber einen direkten Appell an die Konkurrenten IBM und Sun, die ihre eigenen Open-Source-Lizenzen nach dem Willen von Fink einmotten und stattdessen auf die GPL setzen sollten, berichten diverse US-Medien.

Bruce Perens heuert bei SourceLabs an

SourceLabs veredelt Open Source für den Unternehmenseinsatz. Das von ehemaligen BEA-Mitarbeitern gegründete Unternehmen SourceLabs vermeldet einen prominenten Neuzugang: Open-Source-Pionier Bruce Perens wird künftig als Vize-Präsident für "Developer Relations and Policy" bei SourceLabs tätig sein.

Bericht: Microsoft geht auf Open Source zu

Gesprächseinladung an OSI-Präsidenten Michael Tiemann. Microsoft schlägt offenbar neue, sanftere Töne in Richtung Open Source an. Wie eWeek meldet, hat Microsoft Michael Tiemann, Präsident der Open-Source-Initiative (OSI) und Vice-President für Open-Source-Angelegenheiten bei Red Hat, zu Gesprächen eingeladen.

Open Source Initiative ändert Lizenzregeln

Neue Regeln für weniger Open-Source-Lizenzen. Die Open Source Initiative (OSI) hat jetzt offiziell zu einer neuen Lizenzpolitik Stellung bezogen und reagiert damit auf die Kritik an einer ausufernden Zahl von Open-Source-Lizenzen. Die zahlreichen Lizenzen würden die weitere Verbreitung von Open Source zunehmend bremsen.
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Intel zieht Open-Source-Lizenz zurück

Intels Beitrag zur Diskussion um zu viele Open-Source-Lizenzen. Als Beitrag zur Diskussion zur Eindämmung der wachsenden Zahl von Open-Source-Lizenzen hat Intel die Open-Source-Initiative (OSI) jetzt gebeten, die "Intel Open Source License" von der Liste der Open-Source-Lizenzen zu streichen.

Neue Regeln für weniger Open-Source-Lizenzen

Russ Nelson schlägt neue Anforderungen für Lizenzen vor. Der ehemalige Präsident der Open Source Initiative (OSI), Russ Nelson, hat Vorschläge unterbreitet, mit denen sich das ausufernde Wachstum der Zahl an Open-Source-Lizenzen beschränken lassen soll. Einige Unternehmen hatten anlässlich der Linux World Mitte Februar eine Beschränkung der Zahl unterschiedlicher Open-Source-Lizenzen gefordert.

Adobe macht Open Source

Adam und Eva unter der MIT-Lizenz veröffentlicht. Viele Softwarehersteller haben Teile ihrer Produkte aus den unterschiedlichsten Beweggründen mittlerweile als Open Source veröffentlicht. Nun springt auch Adobe auf diesen Zug auf, wählt aber einen anderen Ansatz als manch anderes Unternehmen: Adobe stellt nicht bestehende Applikationen unter eine Open-Source-Lizenz, sondern einige grundlegende Bibliotheken, die man nun hofft, mit Ideen von außen verbessern zu können.

Auch OpenOffice.org gegen Patentregelung der OASIS

OpenDocument-Format von umstrittener Patentregelung nicht betroffen. Auch das Projekt OpenOffice.org hat sich gegen die Patentregelung des Standardisierungsgremiums OASIS ausgesprochen, nachdem Lawrence Rosen, Justiziar der Open-Source-Initiative, zusammen mit zahlreichen Open-Source-Vertretern entsprechende Änderungen angemahnt hatte. OpenOffice.org kommt dabei besondere Bedeutung zu, da das Dokumenten-Format der freien Office-Suite unter dem Dach der OASIS entwickelt wurde.

Patente: Open Source gegen OASIS

Lawrence Rosen fordert OASIS zur Änderung ihrer Patentregeln auf. Lawrence Rosen, Justiziar der Open-Source-Initiative, greift zusammen mit zahlreichen Open-Source-Vertretern die neue Patentregelung der OASIS an, eines Gremiums, das sich der Standardisierung von E-Business- und Web-Service-Standards widmet. Die neue "Patent-Policy" der OASIS, unter anderem verantwortlich für das offene Office-Dateiformat von OpenOffice.org und KOffice, stelle eine Gefahr für Open Source und freie Software dar.

Weniger Open-Source-Lizenzen gefordert

Unternehmen wollen Zahl der Open-Source-Lizenzen von 58 auf 3 reduzieren. Die steigende Anzahl unterschiedlicher Open-Source-Lizenzen führt offenbar zu Unbehagen und einige Unternehmen drängen auf eine drastische Reduktion der Lizenzen, berichten diverse US-Medien. Die derzeit 58 Open-Source-Lizenzen könnte so auf drei zusammengestrichen werden.

Open Source Initiative nimmt neue Aufgaben ins Visier

Eric S. Raymond tritt als Präsident der OSI zurück. Die Open Source Initiative (OSI) will ihre Aktivitäten ausweiten und baut dazu ihre Organisationsstruktur um. OSI-Gründer Eric Raymond tritt dabei als Präsident zurück. Die OSI hält die Markenrechte an "Open Source".

Sun: Open Solaris startet am Dienstag

Vollständige Open-Source-Version von Solaris 10 wird noch auf sich warten lassen. Am Dienstag, dem 25. Januar 2005, will Sun erste Teile seines Unix-Betriebssystems Solaris 10 als Open Source veröffentlichen, das berichtet Newsforge.com unter Berufung auf Suns Marketing-Chef Tom Goguen. Demnach soll mit DTrace ein erster Baustein von Solaris 10 unter der CDDL auf OpenSolaris.org veröffentlicht werden.

Suns CDD-Lizenz erhält Open-Source-Weihen

Solaris bald unter der Common Development and Distribution License? Im Dezember 2004 stellte Sun mit der "Common Development and Distribution License" (CDDL) eine eigene Lizenz für Open-Source-Software vor. Nach einiger Kritik an der Lizenz und Änderungen durch Sun hat die Open Source Initiative (OSI) die Lizenz nun als Open-Source-Lizenz eingestuft.

IBM gibt 500 Patente für Open-Source-Entwickler frei

Mit 3.248 US-Patenten ist IBM erneut Patentweltmeister. IBM will Open-Source-Entwicklern freien Zugriff auf rund 500 seiner insgesamt 40.000 Patente gestatten, das kündigte das Unternehmen jetzt an. Dies sei eine große Veränderung in der Art und Weise, wie man mit dem eigenen geistigen Eigentum umgehe, so IBM. Harsche Kritik an der Aktion kommt derweil von der Kampagne NoSoftwarePatents.com.

Sun mit eigener Open-Source-Lizenz gegen die GPL?

OSI soll Common Development and Distribution License prüfen. Sun hat der Open Source Initiative (OSI) mit der "Common Development and Distribution License" (CDDL) eine eigene Open-Source-Lizenz zur Prüfung vorgelegt. Sun macht aber keinen Hehl daraus, dass die Lizenz wohl inkompatibel zur GPL ist, Software unter der CDDL sich also nicht mit GPL-Software kombinieren lässt. Erst die OSI entscheidet aber, ob die Lizenz das Siegel "Open Source" erhält.

Datenbank Ingres r3 frei zum Download

Datenbank steht unter Open-Source-Lizenz. Computer Associates bietet sein Datenbank-Management-System Ingres r3 jetzt als Open Source für Linux und Windows zum Download an. Wie schon im August 2004 angekündigt stellt Computer Associates die Software unter die "CA Trusted Open Source License" (CATOSL).

FlexWiki - weitere Open Source von Microsoft

Projekt-Wiki von FlexWiki wird zum Opfer von Vandalen. Mit FlexWiki-Contrib entwickelt Microsoft weitere Software als Open Source und nutzt dazu die Plattform SourceForge.net - die zugehörige Projekt-Homepage wurde bereits Opfer von Vandalen. Dort finden sich mit dem Windows Installer XML und der Windows Template Library schon zwei ältere Open-Source-Projekte.

UserLinux - erste Beta erschienen

ISO-Image mit 4,5 MByte steht zum Download bereit. Das vom Open-Source-Pionier Bruce Perens initiierte Projekt "UserLinux" ist jetzt in einer ersten Beta-Version verfügbar. Ziel von UserLinux ist es, eine einheitliche, herstellerunabhängige Plattform zu schaffen, für die zahlreiche Unternehmen kommerziellen Support anbieten können.

Apache gegen Sender ID

Lizenzprobleme verhindern Einsatz von Sender ID in Open-Source-Software. Die Apache Software Foundation (ASF) lehnt die Einführung der "Sender ID", die der Fälschung von E-Mail-Absendern und damit auch Spam Einhalt gebieten soll, ab. Das von Microsoft und Pobox.com (SPF) entwickelte Konzept sei nicht mit den von der ASF verwendeten Lizenzen vereinbar und könne daher nicht in den Projekten der ASF, darunter der Spam-Filter SpamAssassin und der Mail-Server JAMES, verwendet werden.

UserLinux nimmt Formen an

Erste Beta Version soll am 1. September erscheinen. Das vom Open-Source-Pionier Bruce Perens initiierte UserLinux nähert sich einem ersten offiziellen Release. Für den 1. September 2004 ist eine erste große Beta-Version der auf Debian basierenden Distribution geplant. Ziel von UserLinux ist es, eine einheitliche Plattform zu schaffen, für die zahlreiche Unternehmen kommerziellen Support anbieten können.

CA: 1 Million US-Dollar für Open-Source-Entwickler

Datenbank Ingres r3 ab sofort als Open Source erhältlich. Computer Associates (CA) ruft Entwickler mit dem "Ingres Million Dollar Challenge" auf, Migrationswerkzeuge für die Datenbank Ingres r3 zu entwickeln, die CA zugleich als Open Source unter der CA Trusted Open Source License veröffentlichte. Insgesamt will CA dabei eine Million US-Dollar an Entwickler verteilen.

Microsoft startet Open-Source-Projekt auf SourceForge

Windows Installer XML steht unter der Common Public License. Microsoft hat seinen Windows Installer XML (WiX) als Open Source freigegeben und hostet das Projekt auf der Open-Source-Website SourceForge.net. Erstmals bietet Microsoft damit eine eigene Software als Open Source auf einer unabhängigen Plattform und mit "fremder" Lizenz an.

Halloween X: Finanziert Microsoft SCOs Rechtsstreit?

Angebliche interne SCO-E-Mail nennt Microsoft als wichtigsten SCO-Geldgeber. Die Gerüchte, dass Microsoft hinter SCOs Vorgehen steckt, halten sich seit geraumer Zeit. Nun tauchte eine SCO-interne E-Mail an SCO-Vize-Präsident Chris Sonntag auf, aus der hervorgeht, dass Microsoft SCOs Feldzug gegen Linux in weit größerem Umfang finanziert als dies bisher bekannt war. Die Echtheit der E-Mail lässt sich derzeit aber nicht bestätigen.

UserLinux: Eine Distribution für alle?

Bruce Perens skizziert seine Idee eines UserLinux. Vor dem Hintergrund der sich ändernden Situation im Linux-Markt hat Bruce Perens, einer der Gründer der Open-Source-Initiative und der Linux Standard Base sowie Direktor des Desktop Linux Konsortiums, auf der Desktop Linux Konferenz im November die Entwicklung einer unabhängigen Linux-Distribution - UserLinux - gefordert. Jetzt hat Perens einen ersten konkreten Entwurf für ein solches UserLinux vorgelegt.

SCOs Beweise ohne Wert?

SCO zeigt Code, der offenbar seit Jahrzehnten frei verfügbar ist. Auf der SCO-Hausmesse SCOForum zeigte SCO erstmals öffentlich Quelltextpassagen, die nach Meinung von SCO unerlaubt in Linux kopiert wurden und damit SCOs Urheberrechte verletzen. Nachdem Heise.de am 19.8.2003 Fotos der entsprechenden Präsentations-Folien ins Netz stellte, hatten die Linux-Entwickler erstmals die Chance, konkret auf SCOs Anschuldigungen zu reagieren. Dabei zeigt sich, dass SCOs Beweise, soweit diese auf dem SCOForum gezeigt wurden, offenbar keine sind.

OSDL: Keine Gefahren für Linux-Nutzer

Lawrence Rosen zu den rechtlichen Fragen um SCOs Vorgehen gegen IBM und Linux. Das Open Source Development Lab (OSDL) hat jetzt ein Papier mit Fragen und Antworten rund um die rechtliche Auseinandersetzung zwischen SCO und IBM sowie SCOs Vorgehen gegen Linux-Nutzer veröffentlicht. Autor des Papiers ist Lawrence Rosen, Justitiar der Open Source Initiative (OSI) und Experte für Technik- und Urheberrecht.

Apple überarbeitet seine Open-Source-Lizenz

APSL 2.0 von der Free Software Foundation abgesegnet. Apple hat seine "Apple Public Source License" überarbeitet und in der Version 2.0 veröffentlicht. War die Version 1.2 der Lizenz bereits von der Open-Source-Initiative (OSI) abgesegnet, gab der neuen Version auch die Free Software Foundation ihren Segen.

SCOs Lizenzforderung ohne Grundlage?

Linux-Verband hält neuerlichen SCO-Vorstoß für PR-Manöver. Diverse Vertreter aus dem Open-Source- und Linux-Lager haben die in den letzten Tagen von SCO in den USA angekündigte Forderung von Lizenzgebühren für die Nutzung angeblich im Linux-Kernel enthaltenen SCO-Codes zurückgewiesen. Nach Ansicht des LIVE Linux-Verbandes entbehren die Forderungen von SCO jeder Grundlage.

ifrOSS: VSI zieht voreilige Schlüsse bezüglich Open Source

Metzger und Jaeger üben differenzierte Kritik an VSI-Studie. Nachdem der Linux-Verband und die Free Software Foundation Europe die im Auftrag des Verbands der Deutschen Software-Industrie von Professor Gerald Spindler durchgeführte Studie zu Rechtsfragen bezüglich freier und Open-Source-Software kritisiert haben, hat nun auch das "Institut für Rechtsfragen der freien und Open Source Software" (ifrOSS) eine Stellungnahme zu Spindlers Studie abgegeben. Dabei stellen Dr. Axel Metzger und Dr. Till Jaeger vom ifrOSS fest, dass sich die Studie selbst deutlich differenzierter mit den rechtlichen Fragen um freie und Open-Source-Software auseinander setzt als der VSI in seiner auf Linux-kritische Aussagen verkürzten Pressemitteilung. Auch die Stigmatisierung Spindlers als Gegner freier Software sei deshalb voreilig.

Java.net - umfassende Open-Source-Plattform für Java

James Gosling soll neue Entwicklerplattform anführen. Sun startet mit java.net eine neue Website, die Informationen, Code und Kommunikationsmöglichkeiten für Java-Entwickler, einschließlich Wikis und Blogs, bündeln soll. Die neue Open-Source-Community rund um Java wird dabei von James Gosling, dem Vater von Java, angeführt. Sun selbst steuert einige Millionen Codezeilen zu der neuen Community bei.

Open Source Initiative vs. SCO

OSI weist Vorwürfe von SCO detailliert zurück. Im Rechtsstreit zwischen SCO und IBM hat sich nun die Open Source Initiative (OSI) zu Wort gemeldet und in einem Positionspapier die Klage von SCO gegen IBM einer detaillierten, zum Teil harschen Kritik unterzogen. Die OSI weist in der Klage Behauptungen seitens SCO zurück und wirft ihrerseits SCO vor, mit zweideutigen Behauptungen und Lügen zu argumentieren.

Open-Source-Entwickler für Software-Patente?

Bruce Perens widerspricht dem Open Forum Europe. Graham Taylor, Direktor des Open Forum Europe, spricht sich in einem gemeinsamen Statement mit anderen Industrievertretern für die Einführung von Software-Patenten in Europa aus. Die Tatsache, dass Taylor damit den Anschein erweckt, Entwickler von Open-Source- und freier Software würden die Einführung von Software-Patenten befürworten, rief allerdings unter anderem Bruce Perens zu einer Klarstellung auf.

Novell setzt verstärkt auf Open Source (Update)

GroupWise Client für Linux und MacOS angekündigt. Novell will in Zukunft verstärkt auf offene, plattformunabhängige Lösungen setzen und baut dabei auf Open Source und Industriestandards. Zudem will man mit einer neuen Initiative die Zusammenarbeit mit der Open-Source-Community intensivieren und eigene Arbeiten an wichtigen Web-Service-Standards insbesondere UDDI der Community zur Verfügung stellen.

RealNetworks veröffentlicht Helix-DNA-Server im Source Code

Open-Source-End-to-End-Lösung mit Helix-DNA-Server komplett. RealNetworks hat mit dem Helix-DNA-Server jetzt die letzten Schlüsselkomponenten seines Open-Source-Media-Delivery-Systems veröffentlicht. Damit bietet Real Networks jetzt eine Open-Source-End-to-End-Lösung an, einschließlich Producer, Server und Client. Der jetzt veröffentlichte Quelltext des Helix-DNA-Servers ist Kern von RealNetworks Helix Universal Server.

Helix - RealNetworks gibt Quellcode für Client frei

Plattformübergreifende Medienwiedergabe-Software im Quelltext veröffentlicht. RealNetworks hat wie versprochen den Quellcode des Helix DNA Client unter zwei speziellen Lizenzmodellen freigegeben. Die Helix-Plattform - bestehend aus Client, Encoder und Server - soll die Technik bereitstellen, um jedes Multimedia-Dateiformat auf jedem Gerät und jeder Plattform nutzen zu können.
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Real Networks goes Open Source

Helix DNA: Offene Plattform für digitale Medien. Mit Helix will Real Networks die Auslieferung digitaler Inhalte revolutionieren und Konkurrent Microsoft trotzen. Dabei setzt Real auf eine Open-Source-Plattform, die Technologien bereitstellen soll, um jedes Format auf jedem Gerät und jeder Plattform nutzen zu können. Dabei wird Helix sowohl Client, Encoder als auch Server umfassen.
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GNU-Gründer Richard Stallman im Interview

Hurd war möglicherweise eine Fehlentscheidung. Am Rande des Berliner Forum Electronic Business hatten wir die Möglichkeit, mit dem Gründer des GNU-Projekts Richard Stallman über einige aktuelle Entwicklungen im Bereich freier Software zu sprechen. Wir sprachen über Stallmans Äußerungen, der Linux-Kernel sei nicht frei, den aktuellen Status des Betriebssystems GNU und insbesondere Hurd als auch die Entwicklung der freien Enzyklopädie GNUPedia. Stallman gab zudem Einblicke in seine Einschätzung des Einflusses der Open-Source-Initiative auf freie Software, den Stellenwert der GPL und seine Gedanken zum Urheberrecht.

FSF Europe: Freie Software statt Open Source

"Frei wie in Freiheit, nicht Frei wie in Freibier". Freie Software wird mithin auch als "Open Source" bezeichnet. Dies sei in erster Linie einer Marketing-Kampagne der Open-Source-Initiative (OSI) zu verdanken, doch die Free Software Foundation Europe will nun wieder verstärkt den Begriff Freie Software in den Vordergrund rücken. Der Versuch, "Open Source" als Marke für Freie Software zu etablieren, sei fehlgeschlagen.