Der Streit zwischen Australien und Facebook ist beigelegt, für verlinkte Inhalte muss unter Umständen bezahlt werden.
Nach Zugeständnissen der Regierung will Facebook australische Medien wieder in seinem Netzwerk anzeigen.
Man kann Facebook noch so unsympathisch finden - die Medienblockade des sozialen Netzwerks in Australien ist richtig und konsequent.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Wegen der angekündigten Linksteuer in Australien zieht Facebook Konsequenzen. Google einigte sich hingegen mit Murdochs News Corporation.
Ebenso wie in anderen Ländern will Google australische Medien an News Showcase beteiligen. Die umstrittene Linksteuer könnte vermieden werden.
Golem.de-Wochenrückblick Amazon verliert Bezos und Google Geld - die Woche im Video.
Die Bundesregierung hat ihren Entwurf zu Uploadfiltern und dem Leistungsschutzrecht beschlossen. Es gibt weiter heftige Kritik.
Die Bundesregierung ist sich doch noch nicht einig über die Reform des Urheberrechts. Kritiker haben bereits einiges daran zu bemängeln.
Die Regierung hat sich im Streit um die Umsetzung von Uploadfiltern und Leistungsschutzrecht geeinigt. Nur noch Texte von SMS-Länge bleiben lizenzfrei erlaubt.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Die australische Regierung will das Verlinken von Inhalten für Google und Facebook kostenpflichtig machen. Das rührt an ein Grundprinzip des Internets.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Die australische Regierung will sich von Google nicht einschüchtern lassen.
Die französischen Medien sollen für das Anzeigen von Suchergebnissen durch Google bezahlt werden. Die Höhe der Gebühren wird nicht genannt.
Die VG Media will unter ihrem neuen Namen Corint Media internationaler agieren. Der soll nichts mit Rosinenpickerei zu tun haben.
Australien plant ein schärferes Leistungsschutzrecht als in Europa. Nun testet Google die Auslistung einzelner Medien.
Australien will die großen IT-Konzerne zu Zahlungen an Verlage zwingen. Doch die Verhandlungen dürften schwierig werden.
Das Justizministerium hat dem Druck von Rechteinhabern und Internetdiensten bei Uploadfiltern noch nicht nachgegeben. Doch die neuen Vorschläge wirken unausgegoren.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Die Schlagzeilen der Google-Suche sind künftig nicht mehr nur AMP-Seiten vorbehalten. Und der Suchmaschinenbetreiber beteiligt französische Verlage an Einnahmen.
Mit seinen Plänen für eine schärfere Kontrolle der IT-Konzerne ist EU-Digitalkommissar Breton zur Zielscheibe von Google geworden.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Die Regierung will Messengerdienste selbst über den Zugriff auf verschlüsselte Inhalte entscheiden lassen. Doch die Anbieter stehen vor unlösbaren Problemen.
Eine Analyse von Friedhelm Greis und Moritz Tremmel
Das Wirtschaftsministerium lehnt die Vorschläge zur Urheberrechtsreform in wichtigen Punkten komplett ab. Einigkeit gibt es bei den Uploadfiltern.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Die französischen Verlage kommen Einnahmen von Google durch das Leistungsschutzrecht einen großen Schritt näher.
Erstmals bezahlt Google Verlage für die Darstellung von Medieninhalten. Der Axel-Springer-Verlag will aber lieber am Leistungsschutzrecht verdienen.
Ein neuer Entwurf zur Umsetzung des EU-Urheberrechts kommt Verlagen und Google entgegen. Die Nutzung von Memes soll künftig bezahlt werden.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Australien will Facebook und Google für das Anzeigen von Medieninhalten bezahlen lassen. Doch Facebook lehnt die Pläne weiterhin strikt ab.
Der neue Zahlungsverpflichtung für Medieninhalte kann laut Google zur Einschränkung bei Suchergebnissen und Youtube führen.
An den Regierungsplänen zur Urheberrechtsreform gibt es neben Lob auch viel Kritik. Google warnt vor Zwangslizenzen, die Gema fordert genau dies.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Ideen zur Freiwilligkeit sind gescheitert, nun will Australien Google und Facebook zu Zahlungen an Medien zwingen.
Der digitale Wandel bedroht viele Zeitungen in ihrer Existenz. Nun wollen Union und SPD Absatz und Verbreitung von Presseprodukten fördern.
Google will künftig mehr als nur Snippets von Presseartikeln anzeigen. Und sogar dafür bezahlen.
Trotz anderslauternder Beteuerungen kann die Regierung Uploadfilter für Internetplattformen nicht vermeiden. Aber es soll ein Recht auf Remix geben.
Die Bundesregierung streitet sich über die Umsetzung des Leistungsschutzrechts. Die Urheber könnten darunter leiden.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Google und Facebook sollen in Australien für die Nutzung von Medieninhalten zahlen. Doch Facebook braucht deren Inhalte gar nicht.
Mit ihren Klagen gegen Google haben deutsche Verlage Millionen Euro verloren. Nun hoffen sie auf das neue Leistungsschutzrecht.
Der Burda-Verlag hat seinen Browser Cliqz eingestellt. Der Focus nutzt ein Interview mit EU-Digitalkommissarin Vestager für einen Rettungsversuch.
In Australien sollen IT-Konzerne wie Google und Facebook für die Verlinkung von Medien zahlen. Die Coronakrise zwingt die Regierung zum Umdenken.
Über die Entscheidung der französischen Kartellbehörde zum Leistungsschutzrecht freuen sich nicht nur die dortigen Medien.
Auszüge von mehr als acht Wörtern sollen beim Leistungsschutzrecht lizenzpflichtig werden, von Vorschaubildern ist keine Rede mehr.
Von Justus Staufburg
Dürfen Suchmaschinen wie Google Verlagsinhalte künftig komplett ausblenden, wenn deren Nutzung nach dem Leistungsschutzrecht lizenzpflichtig ist? Ein Passus in der Begründung des Medienstaatsvertrags versetzt die VG Media in Alarmstimmung.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Bei der irischen Datenschutzbehörde laufen seit 2018 elf Untersuchungen gegen Facebook. Dass noch keine Entscheidungen gefallen sind, bemängeln Politiker und Datenschützer gleichermaßen.
Von Dietmar Neuerer
Der Vorschlag der Bundesregierung für das neue Leistungsschutzrecht stößt auf Widerstand bei den Verlegerverbänden. Überschriften mit mehr als drei Wörtern und Vorschaubilder sollen lizenzpfichtig sein. Dabei wenden die Verlage einen sehr auffälligen Argumentationstrick an.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Der umstrittene Artikel 17 der EU-Urheberrechtslinie ist laut einem Gutachten im Auftrag der Grünen-Bundestagsfraktion nicht mit den Grundrechten vereinbar. Er breche sogar zwangsweise die Versprechen von CDU und SPD, keine Uploadfilter einzuführen. Auch mit Geoblocking sei zu rechnen.
Von Stefan Krempl
Die Bundesregierung hat einen ersten "Diskussionsentwurf" für das neue Leistungsschutzrecht veröffentlicht. Dieses schränkt nun auch die Nutzung von Pressefotos und Videos für Memes und Vorschaubilder deutlich ein.
Elektronische Beweismittel, Nutzertracking, Terrorinhalte: In der EU stehen in diesem Jahr wichtige netzpolitische Entscheidungen an. Auch Axel Voss will wieder mitmischen. Und wird Ursula von der Leyen mit dem "Digitale-Dienste-Gesetz" wieder zu "Zensursula"?
Eine Analyse von Friedhelm Greis
36C3 Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber wirbt beim CCC um die Zusammenarbeit "auf der hellen Seite der Macht". Nicht Daten, sondern Vertrauen sei der Rohstoff des 21. Jahrhunderts.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Die Informatikerin Saskia Esken und der frühere NRW-Minister Norbert Walter-Borjans sollen künftig die SPD führen. Das stärkt die Netzpolitik in der SPD, könnte aber ein Ende der großen Koalition im Bund bedeuten.
Zwar ist das französische Leistungsschutzrecht nicht einmal einen Monat in Kraft, doch schon hat die juristische Auseinandersetzung mit Google um dessen Durchsetzung begonnen.
Was deutsche Medien beim Leistungsschutzrecht schon erfolglos versucht haben, probieren nun die französischen Verlage. Sie wollen nicht hinnehmen, dass Google kein Geld für die Verlinkung von Inhalten bezahlen will.
Der Suchmaschinenkonzern Google ändert die Standardanzeige von Suchergebnissen europäischer Medien in Frankreich. Um mehr als die Überschrift anzeigen zu lassen, müssen Webseiten die Meta-Tags für Suchmaschinen ändern. Lizenzgebühren will der Konzern trotz Leistungsschutzrecht nicht zahlen.
Die Unionsfraktion will nach dem Aus für das deutsche Leistungsschutzrecht schnell eine neue Version beschließen. Zur Begründung nennt der Abgeordnete Ansgar Heveling längst widerlegte Mythen der Verlage.
Schwere Niederlage für die deutschen Verlage. Weil das Leistungsschutzrecht nach einem EuGH-Urteil rechtlich nicht anwendbar ist, droht ihnen der Verlust von Millionen Euro an Prozesskosten gegen Google.
Während Marktführer Google von der VG Media eine Gratislizenz erhalten hat, macht kleinen Suchmaschinenbetreibern das Leistungsschutzrecht zu schaffen. Das kritisieren Opposition, Wirtschaft und Juristen.
Die Stiftung Warentest hat den Datenschutz bei Whatsapp-Alternativen getestet. Nur einer der vier Messenger hielt den Sicherheitsanforderungen der Tester stand und wurde als unkritisch bewertet: die Schweizer App Threema.
(Threema)
Nintendos Wii Mini wird doch in Deutschland verkauft werden. Es handelt sich um eine geschrumpfte, abgespeckte und damit günstigere Variante der Wii-Spielekonsole.
(Wii Mini)
Pebble-Unterstützer müssen sich weiter gedulden: Zu Weihnachten werden sie ihre smarten Armbanduhren nicht mehr bekommen.
(Pebble Watch)
Bislang war völlig unklar, wann GTA 5 erscheint. Fotos von offiziellem Werbematerial deuten jetzt an, dass es im Frühjahr 2013 so weit sein dürfte. Auch auf die anvisierten Plattformen gibt es klare Hinweise.
(Gta 5)
Die Canon EOS 5D Mark III hat Schwierigkeiten mit der Hintergrundbeleuchtung des oberen LCDs, das in dunkler Umgebung die Belichtungsmessung beeinflusst. Deshalb will Canon die betroffenen Kameras kostenlos reparieren.
(5d Mark Iii)
Microsoft wird Ende 2012 ein weiteres Rennspiel mit dem Namen Forza für die Xbox 360 herausbringen. Für Freunde von Forza 4 gibt es ebenfalls Erfreuliches aus Stuttgart.
(Forza 4)
Vom ersten bis zum letzten Zeitalter in 30 Stunden statt 30 Minuten. Age of Empires Online stellt das Prinzip der Vorgänger gründlich auf den Kopf und vermischt das Echtzeitstrategiespiel mit einer gehörigen Portion Onlinerollenspiel.
(Age Of Empires Online)
E-Mail an news@golem.de