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KI

Seth Shostak (Foto: Seti)

Außerirdische: Ist ET ein Roboter?

Seti-Astronom Seth Shostak ist der Überzeugung, dass die Chance größer ist, Signale von außerirdischen Maschinen zu empfangen als von biologischen Lebensformen. Er empfiehlt deshalb, auch in anderen Regionen des Universums nach außerirdischer Intelligenz zu suchen.
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Myon: Roboter lernt in Einzelteilen

Myon ist ein Forschungsroboter, dessen Gliedmaßen ein Eigenleben führen. Sie können abgetrennt werden und funktionieren immer noch. Forscher von der Humboldt-Universität zu Berlin wollen Armen und Beinen Verhaltensweisen einzeln beibringen und diese später auf den gesamten Roboter übertragen.

Darpa will eine intelligente Kamera entwickeln

Kameras erkennen und verstehen eine beobachtete Szenerie. Bisher liefern Überwachungskameras einfach Bilder von einem beobachteten Ort. Allenfalls können sie noch einzelne Objekte erkennen. Die Darpa will Kamerasysteme entwickeln lassen, die nicht nur sehen, sondern auch verstehen, was in der beobachteten Szene vorgeht.
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Roboter versteht as-salamu 'alaikum

Ibn Sina ist der erste arabisch sprechende Roboter. Wissenschaftler in den Vereinigten Arabischen Emiraten haben den ersten arabisch sprechenden Roboter konstruiert. Er basiert auf der Technik des US-Robotikers David Hanson und ist nach einem bekannten mittelalterlichen Gelehrten benannt.

Emotionale KI: Artificial und Periscope arbeiten zusammen

Middlewareanbieter schließen Kooperationsabkommen. An emotionaler Intelligenz in virtuellen Welten arbeitet der deutsche Middlewareanbieter Artificial Technology schon länger. Jetzt soll eine Kooperation mit dem Hamburger Unternehmen Periscope Studio die Softwarelösungen weiter vorwärtsbringen.
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Einstein lernt lächeln

Software lernt Gesichtsausdrücke. Wissenschaftler aus Kalifornien haben einem Roboter mit Einsteins Gesicht Mimik beigebracht. Eine von ihnen entwickelte Software analysiert die Bewegungen der künstlichen Muskeln in dem Robotergesicht und lernt daraus, selbstständig Gesichtsausdrücke zu erzeugen.

Maschinen lesen das Internet

US-Unternehmen entwickelt Internet-Analysewerkzeug für die US-Armee. Das US-Unternehmen BBN Technologies entwickelt im Auftrag der DARPA ein Machinenlesesystem. Es soll automatisch Websites in verschiedenen Sprachen auswerten und die Informationen so aufbereiten, dass Geheimdienstmitarbeiter sie lesen können.
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IBMs Watson spielt Jeopardy

Maschine soll Menschen in Quizsendung schlagen können. IBM tritt mit einem Computersystem in der US-Quizsendung Jeopardy gegen menschliche Spieler an. Rund zwei Jahre haben IBM-Wissenschaftler an einem System zur Beantwortung von Fragen gearbeitet. Es trägt den Codenamen Watson.

Havok mit neuer Engine für künstliche Intelligenz

GDC Havok AI soll mit dynamischen Umgebungen funktionieren. Die Intel-Tochter Havok, bisher vor allem für ihre Physik-Engine bekannt, stellt mit "Havok AI" eine Middleware für künstliche Intelligenz in PC- und Videospielen vor. Die Technik soll mit den bestehenden Havok-Engines zusammenarbeiten.
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Können Roboter Menschen pflegen?

Forschungsprojekt zum Einsatz von Servicerobotern in der Pflege. Die Universität Duisburg-Essen hat ein Projekt ins Leben gerufen, das sich mit dem Einsatz von Servicerobotern in der Pflege beschäftigt. Die Wissenschaftler wollen herausfinden, wie ein Roboter beschaffen sein muss, damit er von den zu Pflegenden angenommen wird.
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Xaitment bietet Probierversion seiner Spiele-KI-Engine an

"Brain Pack" Xaitment ermöglicht kostenlose KI in früher Entwicklungsphase. Ab sofort können Spieleentwickler eine kostenlose Basisversion der KI-Engine von Xaitment ausprobieren und die Algorithmen des Gegnerverhaltens in ihr Werk einbauen. Geld für das sogenannte "Brain Pack" ist erst fällig, wenn der Pitch beim Publisher erfolgreich verlief oder das Spiel auf den Markt kommt.

Der Computer weiß, was wir tun

Computermodell berechnet menschliches Handeln und Lernen voraus. Frank Ritter, Psychologe und Informatiker an der Staatlichen Universität von Pennsylvania, hat ein Prozessmodell entwickelt, das vorhersagen kann, wie Menschen eine Aufgabe in einem bestimmten Rahmen lösen, und wie sich das Wissen entwickelt, das für die Lösung nötig ist.
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KI-Hubschrauber lernen von menschlichen Piloten

Roboterhubschrauber machen akrobatische Kunststücke. Wissenschaftler der Stanford Universität haben eine auf künstlicher Intelligenz beruhende Steuerung für Hubschrauber entwickelt. Die Software schaut sich die Tricks von Kunstflugpiloten ab und lässt dann autonome Hubschrauber diese Pirouetten fliegen. Hubschrauber zu steuern, gilt als sehr schwierig.

Überwachungskameras lernen sehen und hören

Software erkennt Geräusche und Gesten. Britische Forscher bringen Überwachungskameras das Sehen und Hören bei. Eine intelligente Steuerungssoftware soll gewalttätige Handlungen oder Geräusche erkennen und in Millisekunden die Kameras darauf richten.
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Haushaltsroboter serviert und räumt ab

Forscher der Fraunhofer Gesellschaft entwickeln robotische Haushaltshilfe. Tisch decken, Speisen und Getränke servieren, Gäste bedienen - dafür war früher der Butler zuständig. Geht es nach Forschern von einem Stuttgarter Fraunhofer Institut, soll künftig der Care-O-bot dem Menschen im Haushalt zur Hand gehen.
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Interview: Die Geheimnisse der klugen Krieger

Golem.de im Gespräch mit Andreas Gerber, Chef des KI-Spezialisten Xaitment. Einfach nur ausweichen reicht nicht mehr! Computergegner und andere Figuren in modernen Spielen sind längst ein wichtiges Element bei der Erschaffung glaubwürdiger virtueller Welten. Golem.de sprach mit Andreas Gerber, dem Chef der deutschen KI-Schmiede Xaitment, über die technische Seite der künstlichen Intelligenz in Spielen.
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DFKI entwickelt Steuerung für Unterwasser-Roboter

Computer vereinfacht Arbeiten in der Tiefsee. Rohstoffe wie Erdöl werden an Land knapp, die Suche verlagert sich ins Meer, vor allem in die Tiefsee. Dort übernehmen Maschinen die Wartung oder Inspektion von Anlagen auf dem Meeresgrund, die bislang umständlich von Hand gesteuert werden. Die Forschungsgruppe Robotik des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen entwickelt derzeit ein System, das die Arbeit mit Unterwasser-Robotern vereinfachen soll.
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Interview: Wenn Computergegner weinen

Gespräch mit Entwicklern der KI-Middlware Eki One von Artificial Technology. Ein Gegner im Computerspiel, der traurig zu Boden blickt, weil er über künstliche Intelligenz (KI) mit "emotionaler Tiefe" verfügt? Golem.de sprach bei der Entwicklerkonferenz 2008 in Berlin mit Frank Gwosdz und Serein Pfeiffer von der Puchheimer Artificial Technology GmbH über künstlich simuliertes Verhalten.

Künstliche Intelligenz auf dem Weg zum Bewusstsein

Neue KI-Engine kann von eigenen Überzeugungen abstrahieren. Wissenschaftlern in den USA ist ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) gelungen. Ihre KI-Software besteht einen wichtigen kognitiven Test. Wer diesen Test besteht, verfügt über die Fähigkeit, von eigenen Überzeugungen zu abstrahieren.
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Interview: Roboter-Dino Pleo kommt nach Deutschland

Golem.de im Gespräch mit Ugobe-Vertriebschef Martin Hitch über Pleo. Pleo, der Kuschelroboter im Dinosaurier-Look, war auf der CeBIT 2008 eine der großen Attraktionen. In Hannover hat der US-Hersteller Ugobe auch für Deutschland den Verkaufsstart für den Roboter bekanntgegeben, der hierzulande für 299,- Euro erhältlich sein wird.

Die Welt mit den Augen einer Fliege

Wissenschaftler zapfen Nervensystem einer Fliege an. Wissenschaftler in den USA haben mit Hilfe von winzigen Elektroden das Weltbild einer Schmeißfliege zumindest teilweise entschlüsselt. Dazu haben sie einer Fliege Elektroden in die Nervenzellen ihres visuellen Systems eingepflanzt. Anschließend befestigten sie das Insekt an einem Mechanismus, der die akrobatischen Flugbewegungen der Fliege nachahmt.
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Computer-Rebell Joseph Weizenbaum ist tot

Computerpionier starb 85-jährig in Berlin. Er war einer der Pioniere der Informatik und wurde später zu einem scharfen Kritiker des unbedachten Umgangs mit Computern. Am 5. März 2008, knapp zwei Monate nach seinem 85. Geburtstag, ist Joseph Weizenbaum an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben.
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Für den Futurologen Ray Kurzweil sind virtuelle Welten real

Spiele- und Computerprognosen von der GDC 2008. Die Computer beginnen 2010 optisch zu verschwinden, 2029 schaffen sie den Turing-Test - meint zumindest der renommierte Erfinder, KI-Experte und Zukunftsforscher Raymond "Ray" Kurzweil. Im Rahmen der GDC 2008 in San Francisco hatte Kurzweil vor rund 2.000 Spieledesignern seinen Ausblick auf die "nächsten 20 Jahre der Spiele" dargelegt.
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Interview: Bungie, die Halo-Zukunft und KI-Entwicklung

Bungie möchte wohl dem Halo-Universum treu bleiben, nicht aber dem Master Chief. Das Spielestudio Bungie war erst unabhängig, wurde dann von Microsoft gekauft, hat mit der Halo-Serie drei Welthits produziert und ist seit einiger Zeit wieder unabhängig. Im Interview mit Golem.de erzählte Bungies Chefentwickler Chris Butcher auf der GDC 2008 davon, wie die Firma mit dem Erfolg umgeht, wie viele der Programmressourcen von Halo 3 auf die KI verwendet werden und was als Nächstes von Bungie kommen könnte.
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Kuschelroboter im Dinosaurier-Look

Knuddeltier mit HiTech unter der Haut. Die Zeiten von Robotern mit kühlem mechanischen Design wie Sonys Aibo scheinen vorbei. Roboter mit Persönlichkeit wie der Zeno liegen derzeit im Trend. Großer Renner im Weihnachtsgeschäft in den USA war ein knuddeliger Dinosaurier-Roboter namens Pleo, den das kalifornische Unternehmen Ugobe für rund 350,- US-Dollar auf den Markt gebracht hat.
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Happy Birthday, Joseph Weizenbaum

Der Computerpionier wird 85. Es war bestimmt kein schöner 13. Geburtstag für Joseph Weizenbaum, jener 8. Januar 1936. An diesem Tag musste die Familie Weizenbaum ihre Heimat unter dem Druck der nationalsozialistischen Rassengesetze verlassen. 60 Jahre später kehrte der Emigrant als inzwischen weltbekannter Wissenschaftler nach Berlin zurück. Heute feiert Joseph Weizenbaum seinen 85. Geburtstag.
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RoboCar - wie Autos und Roboter verschmelzen könnten

Kalifornische Autodesign-Studios malen die Zukunft. Im Rahmen eines Design-Wettbewerbs anlässlich der Los Angeles Auto Show haben sich kalifornische Autodesigner Gedanken dazu gemacht, wie mit Robotertechnik und künstlicher Intelligenz versehene Autos des Jahres 2057 aussehen könnten. In den Köpfen der Designer entstanden dabei "RoboCars", die die Kinder auch mal allein von der Schule abholen können, sich aufrecht und damit platzsparend parken lassen, sich den Bedürfnissen entsprechend verwandeln und mal mit Sonne und mal mit Giftstoffen aus der Luft betrieben werden.

AnyDVD - mit KI gegen DVD-Kopierschutz

Slysoft-Chef: Ein Meisterstück im Kampf gegen die Kopierschutzindustrie. Slysofts "AnyDVD" soll nun mit künstlicher Intelligenz (KI) neue DVD-Kopierschutzmechanismen auch selbst aufspüren und umgehen können. In nur ein paar Sekunden analysiere die Software die DVD-Struktur und könne mit Hilfe von ausgefeilten Regeln und Ausnahmen "entscheiden" wie genau der Kopierschutz der gerade eingelegten Spielfilm-DVD umgangen werden kann.
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Zeno - Sprechender Roboterjunge mit externem Gehirn

Robotik-Experte David Hanson zeigt seinen jüngsten Spross. Auf dem Wired NextFest 2007 zeigt Hanson Robotics nun wie angekündigt den Prototypen seines kleinen Roboters "Zeno", dessen knuddeliges Gesicht auch mit einfacher Mimik aufwarten soll. Während im Zeno-Körper vor allem Mechanik, Motoren und Sensoren stecken, ist die künstliche Intelligenz und Bewegungssteuerung weitgehend in den als "Zeno-Gehirn" dienenden PC ausgelagert.

Microsoft Research: Deathmatch mit tausend Spielern

Große Mehrspieler-Gefechte auch mit niedrigen Bandbreiten. Neue Technologien sollen Mehrspielergefechte auch mit niedrigen Bandbreiten ermöglichen oder im Umkehrschluss noch mehr Spieler beherbergen können. Dabei verspricht Microsoft Research in einem Dokument sogar tausende Spieler, die gleichzeitig im Deathmatch gegeneinander antreten. Die Forschung ist zwar noch am Anfang, erste Tests waren dennoch vielversprechend.

Künstliche Intelligenz: Mensch besiegt Computer beim Pokern

Verarbeitung unvollständiger Informationen im Gehirn untersucht. Können Computer besser pokern als Menschen? Dieser Frage gingen Forscher im Rahmen eines Kongresses zum Thema Künstliche Intelligenz in Vancouver nach. Vom 23. bis 25. Juli 2007 fand das erste Duell zwischen Mensch und Maschine statt. Das bessere Pokerface hatte hierbei der Mensch.

Strato: Filter erkennt Bilder-Spam

Kooperation mit der Humboldt-Universität. Der Internetdienstleister Strato verwendet so genanntes Fingerprinting, um zuverlässig auch Spam-Botschaften zu erkennen, die statt mit Text mit Bildern versehen sind. Das von der Berliner Humboldt-Universität entwickelte Verfahren erkennt gleichartige Bilder in E-Mail-Nachrichten und merkt so anhand der für Spam-Botschaften großen Menge, dass es sich hierbei um nicht erwünschte E-Mail-Werbung handelt und sortiert diese entsprechend aus.

Spezialprozessor für künstliche Intelligenz in Spielen (Upd)

Neuer Chip namens "Intia" soll AI drastisch beschleunigen. Wie schon Ageia mit ihrem PhysX-Chip schickt sich jetzt ein Unternehmen namens "Aiseek" an, Spiele-PCs einen weiteren Spezialprozessor einzupflanzen. Der "Intia Prozessor" soll typische Aufgaben der künstlichen Intelligenz weit schneller als bisherige Lösungen ausführen.
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Feldroboter-Weltmeisterschaft: Deutschland gewinnt

Mechatronische Systeme mit Sensoren, Kamera und komplexer Software. Beim Field Robot Event 2006 kämpften autonome Feldroboter um den Titel des intelligentesten Roboters. Für Aussehen und Aufbau der klugen Maschinen gibt es keine Regeln oder Vorschriften. Nur eines müssen sie können: komplexe Aufgaben lösen.

Computer sollen gesunden Menschenverstand entwickeln

Gemeinsames Forschungsprojekt von MIT und Toshiba. Mit einem "GlobalMind Project" genannten Vorhaben wollen Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) Computern das Wissen der Menschheit beibringen. Mit Unterstützung von Toshiba soll neben der US- auch die japanische Kultur digitalisiert werden.

Microsoft gründet Live Labs

Forschungseinrichtung für angewandte Internetforschung. Microsoft verstärkt seine Forschung im Bereich Internet und gründet dazu die "Live Labs" als Joint Venture seiner Töchter MSN und Microsoft Research. Hier sollen neue, produktnahe Internettechnologien entwickelt werden.

Deutschland: Microsoft investiert in künstliche Intelligenz

Redmonder Unternehmen erwirbt Anteil an der DFKI. Microsoft zählt seit dem Oktober 2005 zu den Industriegesellschaftern des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), zusammen mit DaimlerChrysler, SAP, Deutsche Telekom, Bertelsmann, IDS Scheer und der blue order AG. Im Rahmen der Public-Private-Partnership erhofft sich Microsoft einen regen Austausch zwischen den deutschen Forschern und den eigenen KI-Entwicklern.
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The Outsider - KI-gesteuerter Thriller vom Elite-Erfinder

Simulierte Personen mit eigenen Zielen statt vorgegebener Spielablauf. Das Entwicklerstudio vom Elite-Erfinder David Braben hat sich viel vorgenommen: Fuhr man auf dem PC mit RollerCoaster Tycoon 3 noch Achterbahn mit den Spielern, so wird der Spieler im gerade angekündigten Next-Generation-Konsolenspiel "The Outsider" zum Staatsfeind Nummer eins. Dabei sollen nur Rahmenbedingungen vorgegeben sein, die simulierten Personen im Spiel verfolgen ihre eigenen Ziele und der Spieler kann die Geschichte auf seine Weise frei lösen.

George Lucas träumt von Spielen der Zukunft

Veranstalter: Computergrafik-Fachmesse Siggraph 2005 mit Teilnehmerrekord. Auf der Siggraph 2005 wurde nicht nur neue 3D-Grafiktechnologie sowie 3D-Software vorgestellt, auch Filmregisseur und Produzent George Lucas machte mit seiner Keynote zum Start der Computergrafik-Fachmesse auf sich aufmerksam. Der vor allem durch seine Star-Wars- und Indiana-Jones-Filme bekannt gewordene Lucas wünschte sich mehr Interaktivität für künftige Spiele.
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Façade: KI-Spiel mit handfestem Ehestreit

Interaktives Drama lässt den Spieler die Entwicklung der Geschichte bestimmen. Andrew Stern und Michael Mateas haben nach fünf Jahren Entwicklungszeit das Spiel Façade fertig gestellt, das einen Durchbruch im Bereich der künstlichen Spiele-Intelligenz darstellen soll und zudem das Genre des interaktiven Dramas aus der Taufe hervorheben will. Das Spiel steht als 800-MByte-Installationsdatei über BitTorrent kostenlos zum Download bereit.