Bestimmte Modelle des iPhone 6S und iPhone 6S Plus lassen sich auf einmal nicht mehr einschalten. Apple hat daher ein spezielles Reparaturprogramm gestartet, das für betroffene Kunden kostenlos ist. Welches Bauteil den Fehler verursacht und ausgetauscht wird, verrät der Hersteller nicht.
Obgleich Apple eigentlich erst im Januar 2018 bei diversen Modellen - darunter iPhone 6(S) und iPhone 7 - den Akku für einen geringeren Preis wechseln wollte, hat der Hersteller den Austausch zumindest in Nordamerika noch vor Neujahr gestartet.
Apple hat ein Support-Dokument aktualisiert, demzufolge nicht nur iPhone 6S aus dem Produktionszeitraum September bis Oktober 2015 von Akkuproblemen betroffen sind. Ein Software-Update soll Apple helfen, die Geräte zu identifizieren.
Springende Standortmarkierungen und im Vergleich zu älteren iPhones abweichende Streckenaufzeichnungen verärgern einige Besitzer des iPhone 7 und des iPhone 7 Plus. Solche Probleme hatten iPhones schon früher. Sie ließen sich per Software-Update beheben.
Apple hat erstmals Details zum Grund für den notwendigen Akkutausch im iPhone 6S genannt. Der Produktionsfehler soll nur wenige Kunden betreffen. Sicherheitsgefahren gebe es dadurch nicht.
Apple repariert Akkus des iPhone 6S kostenlos, wenn dieses sich unvermittelt abschaltet. Doch die Tauschaktion führt zu Knappheit bei den Stromspeichern. Kunden müssen sich gedulden.
Update Etliche iPhone-Besitzer klagen über Akkuprobleme. Der Akku entlädt sich unkontrolliert, so dass das Smartphone unerwartet nicht mehr verwendet werden kann. Betroffene müssen ein externes Ladegerät dabeihaben, um das iPhone wieder benutzen zu können.
Wenn sich das iPhone 6S aufgrund eines defekten Akkus unerwartet abschaltet, hilft nur eine Reparatur. Apple bietet diese jetzt kostenlos an. Von dem Fehler sollen nur wenige Kunden betroffen sein.
Inside-out-Tracking mit dem Smartphone: Eine Sensorleiste erfasst Daten und schickt sie ans iPhone 6(S). Das bereitet die Umgebung grafisch auf. So wird eine Mixed Reality möglich.
Ein Patentgericht in Peking hat den Verkauf aktueller Apple-Smartphones untersagt, weil diese einem chinesischen Konkurenzprodukt ähneln würden. Apple hat Berufung eingelegt und verkauft erstmal weiter Telefone.
Apple hat die Sicherheitslücke im iPhone 6S und 6S Plus gestopft, die es Angreifern erlaubte, mit einem Trick auf Fotos und Kontakte zuzugreifen, obwohl das iPhone gesperrt ist. Ein Update von iOS ist nicht erforderlich.
Die Fotos und Kontakte sind bei gesperrten iPhones eigentlich nicht zugänglich, doch mit einem Trick kann ein Angreifer sie durch 3D-Touch selbst ohne Kennwort sehen. Es gibt jedoch einfache Schutzmöglichkeiten.
Apple hat nach anderthalb Jahren Erbarmen mit den hartnäckigsten iPhone-5S-Nutzern und bringt einen neuen 4-Zöller auf den Markt: Technisch ist das iPhone SE fast identisch mit den 6S-Modellen - aber ist das neue Gerät jetzt ein Fort- oder ein Rückschritt?
Nutzerberichten zufolge schalten sich einige iPhone 6S bei Kälte trotz gut gefülltem Akku unvermittelt ab - selbst wenn die Temperaturen nicht im extremen Minusbereich liegen.
Im Frühling erscheint einem neuen Bericht zufolge das iPhone 5SE. Das stehe für Special Edition oder 5S Enhanced und sei der Name des kommenden 4-Zoll-iPhones. Das Smartphone soll die Ausstattung und die Technik des iPhone 6 und des iPhone 6S verbinden.
Einige Benutzer des iPhone 6S und iPhone 6S Plus klagen über Akkuanzeigen, die sich nicht mehr aktualisieren. Apple hat das Problem offenbar erkannt, eine Lösung gibt es aber noch nicht.
Apple hat eine eigene Hülle für das iPhone 6 und das iPhone 6S vorgestellt, die mit einem eingebauten Akku die Laufzeit der Smartphones deutlich erhöhen und ihr Gehäuse schützen soll.
GPS-Probleme, die im Zusammenhang mit dem iPhone 6S und dem iPhone 6S Plus bei der LTE-Nutzung auftreten, sollen bald der Vergangenheit angehören. Die neue Beta von iOS 9.2 verringert Ortungsprobleme bestimmter Mobilfunkanbieter bereits.
Nutzer berichten über GPS-Probleme, die im Zusammenhang mit ihrem iPhone 6S und dem iPhone 6S Plus bei der LTE-Nutzung auftreten. Betroffen sind jedoch nur einige Kunden bestimmter Mobilfunkanbieter. Die Ortungsprobleme führen dazu, dass eine normale Navigation unmöglich wird.
Das druckempfindliche Display des iPhone 6S lässt sich als Waage nutzen. Entwickler Ryan McLeod hat es geschafft, das Gewicht von Gegenständen zu ermitteln, die auf das iPhone gestellt werden. Apple lehnte die App jedoch ab.
Der iOS-Entwickler Simon Goldman hat die 3D-Touch-Funktion des neuen iPhone 6S dazu genutzt, Gegenstände auf dem Touchscreen des iPhones zu wiegen. Seine App ist derzeit nur bei iPhones mit Jailbreak nutzbar. Eine Grammangabe macht die App noch nicht.
Umsatz und Gewinn des Auftragsfertigers TSMC stagnieren trotz guter Auftragslage dank Apple und Nvidia. Hintergrund sind 16-nm-Chips für das iPhone 6S, das iPad Pro und offenbar auch für die nächste Grafikkarten-Generation von Nvidia namens Pascal.
Die chinesischen Jailbreak-Experten vom Team Pangu haben den ersten Jailbreak für iOS 9 veröffentlicht. Für die 1-Million-Dollar-Prämie von Zerodium sind sie aber nicht qualifiziert.
Apple hat auf stark unterschiedliche Akkulaufzeiten durch zwei verschiedene Chips reagiert: Im iPhone 6S stecken A9-Prozessoren, die von Samsung und TSMC gefertigt wurden. Apple äußerte sich zu den geäußerten Vorwürfen und bestätigte sie teilweise.
Synaptics hat Clearforce für alle Smartphones angekündigt. Anfang nächsten Jahres werden erste Geräte mit drucksensitiven Touchscreens erwartet. Dann werden vermutlich auch einige Android-Smartphones mit einem Force-Touch-Display dabei sein.
Rund um das iPhone machen sich einige lästige Fehler bemerkbar: So kann es passieren, dass sich das Smartphone unvermittelt komplett ausschaltet. Aber auch von drei anderen Fehlern sind manche iPhone-Besitzer betroffen.
Ein System-on-a-Chip, zwei Hersteller: Apple lässt den A9-Prozessor des iPhone 6S bei Samsung und TSMC produzieren. Das 14FF-LPE-Verfahren der Südkoreaner erweist sich dabei als besser als der 16FF genannte Prozess der Taiwaner, zumindest bei der Chipfläche.
Kaum sind Apples neue iPhones in den Verkauf gegangen, hat das Team von iFixit schon das iPhone 6S auseinandergenommen. Dabei zeigt sich, dass die Gewichtszunahme tatsächlich vom neuen 3D-Touch-Display kommt.
Update Apple hat beim neuen iPhone 6S Plus neben besseren Kameras und einem druckempfindlichen 3D-Touch-Display den unglaublich schnellen A9-Prozessor verbaut. Golem.de hat sich im Test angeschaut, was das neue iPhone kann - und ob es ein Pflichtkauf ist oder nicht.
Auf iOS 9 aktualisieren die Nutzer von Apples mobilen Geräten nach Angaben des Herstellers besonders schnell. Das Betriebssystem wurde erst vor etwa einer Woche vorgestellt. Die neuen Smartphones iPhone 6s und iPhone 6s Plus sind bereits damit ausgestattet.
Smartphone-Kameras haben den Vorteil, dass man sie immer dabeihat, eignen sich für ernsthafte Fotografie allerdings nur mit Abstrichen bei Schärfe und Rauschverhalten. Dxo bietet als Alternative die ansteckbare Kamera Dxo One an - die für iPhone-Fotografie ein echter Gewinn ist.
Ungewöhnliches Marketing: Apple hat einen Blick auf den A9-Chip im iPhone 6S gestattet. Der lässt auf zwei CPU-Kerne und eine PowerVR-Grafikeinheit mit sechs Shader-Blöcken schließen. Beim Arbeitsspeicher dürfte zudem Low-Power-DDR4 verwendet werden.
Längere Akkulaufzeit, weniger Ladepausen und besseres Multitasking: Im iPhone 6S und im iPhone 6S Plus stecken zwei GByte RAM, doppelt so viel wie in Apples bisherigen Smartphones. Vorerst unklar bleibt, ob es sich um sparsamen LPDDR4-Speicher handelt.
Apple hat auf Sicherheitsbedenken bei neuen Funktionen des iPhone 6S und iPhone 6S Plus geantwortet: Die dauerlauschende Siri soll genauso wenig Daten ungefragt weitergeben wie die Live-Photos-Funktion.
Apple hat zwei neue iPhones vorgestellt: Das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus unterscheiden sich vom Design her nicht von den Vorjahresmodellen, bringen allerdings einige Hardware-Änderungen mit sich. Mit am interessantesten dürften die 3D-Touch-Displays sein.
Apple will die künftigen iPhone-Smartphones mit einer dreistufigen Force-Touch-Variante bestücken. Dann könnte der Touchscreen nicht nur zwei, sondern drei unterschiedliche Druckstufen unterscheiden.
Apple hat die internationale Presse zum diesjährigen Event am 9. September 2015 um 19 Uhr deutscher Zeit eingeladen. Dazu hat Apple das Bill Graham Civic Auditorium in San Francisco gemietet, das 7.000 Menschen Platz bietet.
Apple soll beim iPhone 6S wie zuvor bei der Apple Watch und einigen Macbooks auf Force Touch setzen. Drückt der Benutzer etwas fester auf den Bildschirm, soll das erkannt und beispielsweise ein Kontextmenü aufgerufen werden. Die Bedienung von iOS könnte so viel effizienter werden.
Neuen Medienberichten zufolge soll Apple beim kommenden iPhone tatsächlich ein Force-Touch-Display verwenden, mit je nach Druckstärke unterschiedlichen Funktionen. Die Technik kommt bereits bei der Apple Watch und den neuen Macbooks zum Einsatz.
Apple hat mit Linx ein Unternehmen mit einer speziellen Kameratechnik übernommen. Sie baut auf mehreren Sensoren auf und funktioniert ähnlich wie das Facettenauge eines Insekts. Damit lassen sich flachere Kameras bauen, die Tiefeninformationen aufzeichnen.
Dieses Jahr soll es wieder ein aktuelles iPhone mit 4 Zoll kleinem Display geben. Apple will damit künftigen iPhone-Käufern mehr Auswahl bieten. Dann gäbe es das Smartphone in drei Displaygrößen.
Das iPhone 6 wurde wider Erwarten nicht mit Saphirglas als Displayschutz ausgerüstet, doch beim Nachfolger könnte sich das ändern. Ein großer Nachteil des harten Materials wurde nach Aussage eines Experten nun behoben.