Winamp war der prägende Musikplayer in der Anfangszeit des kommerziellen WWW. Trotz innovativer Funktionen verschwand das Programm aber von der Bildfläche.
Keine Messen, keine Kongresse - und keine Produktankündigungen von AVM. Neuheiten wie Fritzbox 7590 AX, Fritz Repeater 6000 und Fritzfon C6 Black kommen einfach so in den Handel.
Laut einer Umfrage des Statistischen Bundesamts ist das Internet für die meisten Menschen eine Einkaufshilfe und ein Gesundheitsberater. Nachrichten lesen kommt aber bei der Umfrage nicht vor.
34C3 Obwohl Xiaomi in puncto Security viel richtig macht, lassen sich Staubsauger der Firma rooten - mit einem Stück Alufolie. Das ermöglicht dann den Zugriff auf zahlreiche Sensoren und die Nutzung eines eigenen Cloudinterfaces.
Vodafone will seine Radiohörer im Kabelnetz mit der Analogabschaltung nicht verärgern und bietet ihnen einen DVB-C-Digitalreceiver. In der Pilotregion beginnt die Abschaltung bereits im Januar.
Der tragbare Lautsprecher Triby Family erhält Zugriff auf Amazons digitalen Assistenten Alexa. Das Gerät hat ein kleines E-Paper-Display und kann für Telefonate verwendet werden. Triby Family ist derzeit der erste nicht von Amazon stammende Alexa-Lautsprecher in Deutschland.
In der Regel sind Smartphones mit einem UKW-Radio ausgestattet. Doch dieser Teil der Chips wird von den Herstellern kaum genutzt. Der neue FCC-Chef Ajit Pai fordert ein Umdenken. Die Technik ist nämlich nicht nur für Notfälle besser geeignet als das Internet.
Amazon Prime wird für Fußballfans interessanter. Amazon hat die Audio-Streamingrechte für die gesamten Spiele der Saison 2017/18 gekauft. Das gilt für die erste und zweite Bundesliga und den Supercup.
Das Internetradio Pandora könnte künftig eine viel größere Rolle im Musikgeschäft spielen. Die bisher nur in den USA aktive Firma hat den Streamingdienst Rdio gekauft.
Totgesagte leben länger: Schon vor fünf Jahren sollten die UKW-Radiowellen abgeschaltet und auf den Digitalstandard DAB oder DAB+ umgestellt werden. Inzwischen steht jedoch das Digitalradio unter Druck.
Apple Music hat für seinen dreimonatigen Gratiszugang elf Millionen Testkunden gewonnen. Wenn alle dabeibleiben, gehört der Konzern bald zu den Großen beim Musikstreaming.
Apple Music will Bewegung in den Markt des Musikstreamings bringen. Doch Apple hat ein Problem. Als Späteinsteiger hat das Unternehmen viele Konkurrenten mit ähnlichen Angeboten.
Apple hat mit iOS 8.4 die neue Version seines mobilen Betriebssystems vorgestellt. Wichtigste Neuerung ist der Musikstreamingdienst Apple Music. In der Nacht kam es gleich zu einer Panne.
Apple wird mit dem Update auf iOS 8.4 auch seinen Musikstreamingdienst Apple Music starten. Das Update soll ab heute Nachmittag gegen 17 Uhr verfügbar sein, wie der ehemalige Beats-Music-Chef Ian Rogers in seinem Blog schreibt. Auch unter OS X und Windows soll Apples neuer Dienst laufen.
Apple Music heißt der Streamingdienst, mit dem das riesige Repertoire aus iTunes gestreamt werden kann. Die Auswahl könnte Nutzer überfordern, weshalb Apple auch personalisierte Playlisten und eine Radiofunktion entwickelt hat. Für Musiker ist auch etwas dabei.
Apples neuer Musik-Streaming-Dienst soll neue Kunden anlocken und wird vermutlich zum Entwicklerkongress WWDC in der zweiten Juniwoche vorgestellt. Einem Medienbericht zufolge soll der monatliche Preis bei 10 US-Dollar liegen, damit würde Beats Music direkt mit Spotify konkurrieren.
Der deutsche Kochgeschirrhersteller Fissler will einen Schnellkochtopf mit Bluetooth auf den Markt bringen. Durch die Anbindung an ein Smartphone oder Tablet kann so mit Hilfe einer App dem Koch zum Beispiel die Temperatur oder der Druck übermittelt werden. Ähnliche Ideen gibt es schon für Pfannen.
Bang & Olufsen hat mit dem Beosound Moment einen Medienplayer in Form eines Tablets vorgestellt. Die Holzoberfläche auf der einen Seite ist berührungsempfindlich und erlaubt die Steuerung der Musikwiedergabe. Auf der Rückseite ist ein Touchscreen untergebracht.
Apple hat mit iTunes 12.0.1 die neue Version seiner Multimedia-Verwaltungssoftware für OS X und Windows vorgestellt. Optisch ist die Software überarbeitet worden und bietet nun das abgeflachte Design wie OS X 10.10 alias Yosemite. Auch nützliche Funktionen wie die Familienfreigabe wurden aktiviert.
Die Striimlights von Awox können Räume nicht nur beleuchten, sondern auch beschallen. Wir haben uns die Umsetzung des Bluetooth- oder WLAN-Lautsprechers in einer LED-Lampe angesehen.
Das Elektroauto Tesla S steht in der Kritik. Sein riesiger Bildschirm lenke den Fahrer zu stark ab und zahlreiche Funktionen seien nur über verschachtelte Menüs erreichbar. Ein Schweizer Staatsanwalt will dessen Zulassung klären lassen. Doch auch in anderen Fahrzeugen ist die Ablenkungsgefahr groß.
Spotify hat über 20 Millionen Songs im Angebot. Vier Millionen davon wurden angeblich noch nie von den Nutzern des Musikstreamingdienstes gehört. Forgotify will das ändern.
Offenbar hat sich ein Käufer für Winamp und Shoutcast gefunden: Die Domain-Name-Server der Winamp-Internetseite verweisen mittlerweile auf den Internetradio-Anbieter Radionomy. Dieser dürfte primär an dem Streaming-Angebot Shoutcast interessiert sein.
Mit dem Release Candidate des Mediaplayers Mythtv 0.27 lassen sich Internetradiosender abspielen. Außerdem erhält der freie Mediaplayer ein erweitertes Benachrichtigungs-API.
Golem.de hat mit iOS 7 schon einmal eine kleine Rundreise gewagt, die uns von Berlin nach Caerdydd und Bristol wieder zurück nach Berlin führte. Dabei haben wir iTunes Radio ausprobiert, uns an die neuen Farben und die Bedienung gewöhnt und neue Roaming-Daten gesehen.
Der Audioplayer Beosound 5 von Bang & Olufsen kann nun das Streaming-Angebot von Spotify wiedergeben. Das Gerät kostet rund 3.460 Euro und kann auf Musik auf Netzwerkspeichern zugreifen.
Sonos hat nun seine Playbar öffentlich vorgestellt. Die Soundbar soll Fernsehern nicht nur zu besserem Klang verhelfen, sie vernetzt sich zur Fernsehton- und Musikwiedergabe auch mit anderen Sonos-Audioplayern.
Browser werden auf dem Fernseher im Wohnzimmer noch wenig genutzt. Das Smart-TV bleibt eine Plattform für Filme, auch wenn diese oft aus dem Internet stammen.
Die Laufzeit der Android-Spielkonsole Ouya auf Kickstarter ist beendet - selbstverständlich erfolgreich. Jetzt müssen sich die Macher der Spielkonsole ins Zeug legen, um den angekündigten Liefertermin halten zu können.
Sonys High-End-Receiver STR-DA5700ES macht das Heimkino zum Konzertsaal - auf Wunsch auch zur Berliner Philharmonie. Musik und Filme kann das Gerät über das Internet selbst abrufen.
Dune HD liefert in Kürze seinen neuen Netzwerk-Mediaplayer TV-301 aus. Er spielt unter anderem Blu-ray-Rips, verfügt über WLAN, Gigabit-Ethernet, USB 3.0 und einen Festplattensteckplatz.
CES2012 Acer ist vom Hi-Fi-Gehäuse abgekommen und hat das neue Nettop Revo 2012 wieder quaderförmig gebaut. Der Mini-PC ist vor allem für Medienwiedergabe gedacht, dafür gibt es ein Blu-ray-Laufwerk und eine vielseitige Fernbedienung.
Auch die letzte Schutzbehauptung von Hard- und Softwareherstellern zum Kopierschutz HDCP hat sich als unwahr erwiesen. Es ist Zeit, das Experiment zu beenden. Kunden wie Industrie würden davon profitieren.
Sony hat mit dem DPF-WA700 und dem DPF-W700 zwei digitale Bilderrahmen mit integrierter WLAN-Funktion vorgestellt, die nicht nur Fotos vom PC, sondern auch E-Mails oder Facebook-Nachrichten anzeigen können.
Update Terratecs Noxon A540+ ist erhältlich. Eigentlich sollte der Netzwerk-Audioplayer mit DAB, DAB+, FM-Radio und integriertem Internetradio schon vor zwei Wochen auf den Markt kommen.