Internet

Kurznews Was am 17. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat mit den Netzbetreibern konkrete Änderung für den schnelleren Netzausbau verabredet.

Die Sperrungen von Medien gehen während des Ukrainekriegs immer weiter. Das trifft die BBC in Russland und russischsprachige Medien im Baltikum.

In Rheinland-Pfalz will Deutsche Glasfaser den Ausbau verstärken.

Kurznews Was am 16. März 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Erst 15 Prozent der betroffenen Windräder können inzwischen wieder aus der Ferne gewartet werden. Neue Modems sind knapp.

Der Registrar der .io-Domain hat ohne Warnung mehrere große illegale Angebote gesperrt. Die illegalen Anbieter warnen vor anderen illegalen Anbietern, die ihren Namen benutzen.

Update Das BSI warnt öffentlich vor dem Einsatz von Kaspersky-Produkten. Diesen könne nach russischen Drohungen nicht mehr vertraut werden.

Ein Verbot des Proof-of-Work-Verfahrens hätte das Aus für die Digitalwährungen Bitcoin und Ethereum bedeutet - eine Mehrheit fand sich nicht.

In den USA hat Tinder eine Funktion eingeführt, mit der Dates auf Festnahmen und Vorstrafen geprüft werden können. Die Funktion erntet massive Kritik.

Die Auslieferung von Julian Assange in die USA rückt einen Schritt näher. Nun muss die britische Regierung entscheiden.

Vodafone startet mit dem ersten 5G Stand Alone in Deutschland. Nutzer können die niedrige Latenz ausprobieren.

Die Pläne von Telekom und Vodafone zu 5G Stand Alone sind sehr unterschiedlich. Die Aussagen der Technikchefs prallen aufeinander.

Elon Musk will gegen Wladimir Putin antreten. Im Kampf Mann gegen Mann solle es um die Ukraine gehen.

Der Ausbau in Berlin kommt gut voran. Die Telekom verdoppelt ihr FTTH-Versprechen.

Die Berliner Polizei nutzt Videoanhänger, um öffentliche Plätze zu überwachen. Doch die Geräte fallen häufig aus und führen nicht zu Festnahmen.

Ein aktueller Bericht zeigt, wie hart die russische Regierung gegen US-Firmen wie Google oder Apple vorgeht, wenn diese sich nicht fügen.

Der Videostreamingdienst Youtube hat die Sperrung von Kanälen und Inhalten angekündigt, die die Ukraine-Invasion durch Russland leugnen.

Durch eine Verwechslung der Kryptowährungs-Einheit hat ein Verkäufer nur wenige Cent für ein NFT erhalten. Nun bittet er den Käufer um Rückgabe.

Berlin hat kaum Glasfaser bis ins Haus, aber eine Gigabit-Strategie. DNS:NET tut etwas für die Versorgung am Stadtrand.

Der Energieversorger Eon will auf dem Land in den Glasfaser-Ausbau investieren. Dafür braucht man 3 Milliarden Euro.

Grund für das angestrebte Verbot ist die von Meta wegen des Ukraine-Kriegs erlaubte Hassrede gegen russische Soldaten und die Führung Russlands.

Die Konzerne Meta und Google könnten im Bereich der Onlinewerbung zu eng kooperiert haben. Das könnte gegen Wettbewerbsrecht verstoßen.

Mit dem Frühling kommen die Fakeshops, die vermeintlich günstige Fahrräder und E-Bikes anbieten. Polizei und Verbraucherzentrale geben Tipps.

Die Whistleblower-Plattform DDoSecrets hat 360.000 interne Daten der russischen Zensurbehörde Roskomnadsor veröffentlicht.

Update Mit einer Ausnahmeregel für bestimmte Länder setzt Meta die Regeln gegen Hassrede auf Facebook teilweise außer Kraft.

Mit der gestarteten eigenen CA kann der russische Staat Sanktionen umgehen. Möglich wären aber auch großangelegte MITM-Angriffe auf HTTPS.

Der Internet Provider Telefónica Deutschland hält sich an die Auflagen, will aber grundsätzlich rechtliche Klarheit zu der Netzsperre von xHamster herstellen.

Mit Plakaten hatten Künstler auf Probleme bei der Polizei hingewiesen. Nun läuft ein Ermittlungsverfahren, das wohl von Horst Seehofer initiiert wurde.

Kurznews Was am 10. März 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Die US-Börsenaufsicht SEC plant, dass Unternehmen nach einem Datenschutz- oder IT-Sicherheitsvorfall die Öffentlichkeit zeitnah informieren müssen.

Sollte die Invasion der Ukraine durch Russland weiter fortschreiten, will die Regierung ihre Daten und auch Server in Sicherheit bringen.

Am Standort Bühl stellt Bosch Antriebe aller Art her, nun sollen mehrere Hundert Arbeitsplätze wegfallen.

Auch ohne Strom für aktive Kühlung geht von den Brennstäben in Tschernobyl über Monate keine Gefahr aus, solange sich Wasser in den Becken befindet.

Die Telekom hat wieder an über 800 Mobilfunkstandorten 5G-Kapazität mit Spektrum Sharing aufgebaut. Vor Ort nachgemessen ist das nicht immer so überragend.

Kurznews Was am 09. März 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Das Bundesverfassungsgericht wird nicht über den Einsatz von Staatstrojanern in Hessen entscheiden. Die Klage war inhaltlich zu dürftig.

Die IAEA erhält keine Daten mehr aus Tschernobyl und das Personal arbeitet seit zwei Wochen ohne Schichtwechsel.

Lumen, vormals Centurylink, will die "Integrität des globalen Internets" schützen und zieht sich sicherheitshalber aus Russland zurück.

Trotz möglicher Energieversorgungsengpässe hält die Bundesregierung am Atomausstieg fest. Sie will zudem die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen reduzieren.