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Funkgerät

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Morsetelegraf auf einem Schiff in den 70er-Jahren (Bild: Reg Lancaster/Getty Images) (Reg Lancaster/Getty Images)

Morsetelegraphie: ··· --- ···

Morsen braucht kein Mensch mehr? Ja, aber nur, solange unsere modernen Kommunikationsmittel auch funktionieren. Nach einem Erdbeben oder einem Terroranschlag oder in abgelegenen Regionen kann das schnell anders aussehen. Wer dann SOS morsen kann (siehe Überschrift), ist im Vorteil.
86 Kommentare / Von Jennifer Fraczek
Livall-Fahrradhelm (Bild: Indiegogo) (Indiegogo)

Livall: Der Fahrradhelm wird smart

Künftig soll der Fahrradhelm mehr sein als nur ein Kopfschutz. Der Livall-Helm, der derzeit bei Indiegogo finanziert wird, soll auch als Unterhaltungs- und Kommunikationszentrale für den Radfahrer der Zukunft dienen und den nachfolgenden Verkehr informieren.
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Zigbee und Z-Wave: So funkt's im Smarthome

Die Zigbee-Macher sind sich sicher, dass ihnen der Smart-Home-Markt gehört. Die Z-Wave-Macher auch. Doch aufgrund von Unterschieden im Detail und im Angebot sind nicht beide Funkstandards für alles geeignet. Außerdem verwirrt weitere Konkurrenz die Anwender.
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Roboterautos: Ohne Fahrer nach Schanghai

Derzeit rollen zwei italienische Elektroautos von Mailand aus in Richtung Schanghai. Zwar sitzt in jedem Fahrzeug ein Mensch. Tatsächlich fahren sie aber autonom. 13.000 km sollen die beiden Roboterautos möglichst ohne menschliches Eingreifen zurücklegen.
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Undercover-Funkgerät von Motorola

Tetra-Funkgerät mit Flüstermodus für verdeckte Operationen. Motorola hat auf dem "TETRA World Congress" das TCR 1000 vorgestellt. Das Funkgerät soll zur Überwachung, im Personenschutz und bei Operationen eingesetzt werden, die die höchste Sicherheitsstufe verlangen. Es soll das kleinste Tetra-Gerät von Motorola sein und sich somit gut unter Kleidung oder Uniform verstecken lassen. Die Sprache wird verschlüsselt übertragen. Zudem ist es mit verschiedenen Notfallfunktionen versehen.

Neue Soldatenausrüstung mit Mängeln: Normale Navis besser

Massive Probleme mit den Mini-Rechnern. Künftig soll der Bundeswehrsoldat eine Hightech-Ausrüstung vom Feinsten mit sich herumtragen. Doch aus dem "Infanterist der Zukunft" wird offenbar so schnell nichts - aufgrund des hohen Gewichts der Ausrüstung könnte man schon von einem Elefantist sprechen. Gerade die Mini-Rechner, die der Soldat mit sich herumschleppen soll, finden keinen Zuspruch.

EU-Frequenz-Harmonisierung für kleine drahtlose Geräte

Damit der Garagentoröffner im Ausland nicht aus dem Tritt kommt. Die EU-Kommission will eine europaweite Harmonisierung der Frequenzbänder vorantreiben, die von drahtlosen Geräten des täglichen Gebrauchs genutzt werden. Dazu gehören so banale Dinge wie Garagentoröffner, Alarmanlagen, Baby-Überwachung, schnurlose Kopfhörer, aber auch RFID-Etiketten.

Bluetooth-SIG: Demo-System zeigt Bluetooth über UWB

Streaming von HD-Videoinhalten künftig auch über Bluetooth. Die Bluetooth Special Interest Group (SIG) hat auf dem "Bluetooth SIG All Hands Meeting" in Seattle die transparente Umleitung von bestehenden Bluetooth-Anwendungen über Ultra-Wideband (UWB) demonstriert. Die Anwendungen selbst wurden von der Umleitung über das UWB nicht beeinflusst, wenn man von der Erhöhung der Geschwindigkeit absieht.

Push-to-Talk-Client für Symbian-Smartphones

Jamba-Software verpasst Symbian-Smartphones Push-to-Talk-Funktion. Jamba bietet Besitzern verschiedener Symbian-Smartphones ab sofort die Möglichkeit, einen Push-to-Talk-Client zu installieren, um entsprechende Smartphones nachträglich mit der Walkie-Talkie-Funktion auszustatten. Die Software eignet sich für Symbian-Smartphones mit Series 60 sowie UIQ.

Push-to-Talk-Clients von Motorola für Symbian-Smartphones

Motorola-Software lässt sich umfangreich anpassen. Netzbetreibern bietet Motorola ab sofort Push-to-Talk-Clients für Symbian-Smartphones mit Series 60 oder UIQ an, um entsprechende Geräte nachträglich mit der Walkie-Talkie-Funktion versehen zu können. Damit will Motorola die Kosten verringern und Zeit verkürzen, bestehende Geräte um Push-to-Talk-Funktionen zu erweitern.

Nokia: Push-to-talk als Software-Update

PoC-Client für Series-60-basierte Mobiltelefone. Nokia kündigte jetzt einen PoC-Client (Push to talk over Cellular) für ausgewählte Mobiltelefone an, die auf der Series-60-Plattform basieren. Mit diesem Client können Nutzer der Nokia-Handys 6600, 6620, 6670 und 7610 die "Walkie-Talkie"-ähnlichen Funktionen nutzen.
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Symbian-Smartphone 3230 mit Megapixel-Digitalkamera

Tri-Band-Smartphone mit Bluetooth, MP3-Player und Speicherkartensteckplatz. Das neu vorgestellte Symbian-Smartphone 3230 von Nokia enthält eine Digitalkamera mit einer Auflösung von bis zu 1,23 Megapixeln und weist eine Push-to-Talk-Funktion sowie EDGE-Unterstützung auf. Ein Steckplatz für Speicherkarten vom Typ RS-MMC erlaubt die Erweiterung von Speicher und über Bluetooth nimmt das Mobiltelefon drahtlos Kontakt zu kompatiblen Geräten auf.
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Nokia 6020 mit EDGE-Unterstützung und VGA-Kamera

Tri-Band-Handy Nokia 6020 beherrscht Push-to-Talk. Nokia stellt mit dem 6020 ein neues Handy-Modell vor, mit dem die Finnen durch ein klassisches Äußeres vor allem Geschäftsleute ansprechen wollen. In dem Tri-Band-Handy steckt eine Digitalkamera mit VGA-Auflösung und es unterstützt den Push-to-Talk-Dienst, womit das Handy zu einer Art Funkgerät mutiert. Bluetooth fehlt hingegen.

T-Mobile zeigt neuen Handy-Dienst Push-to-Talk

Deutschlandweiter Start von Push-toTalk bis Ende 2004 geplant. T-Mobile nutzt die Jugendmesse YOU 2004 in Berlin, um den Handy-Dienst Push-to-Talk zu präsentieren. Bis Ende des Jahres soll Push-to-Talk dann allgemein in Deutschland über T-Mobile verfügbar sein. Via Push-to-Talk mutiert ein Handy zu einem Funkgerät, so dass mit einem Mal mehrere Empfänger erreicht werden. Dazu muss der Netzbetreiber den Dienst aber anbieten und das verwendete Handy Push-to-Talk-fähig sein.
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Siemens-Handy CX70 mit Push-to-Talk-Technik

Tri-Band-Handy CX70 mit VGA-Digitalkamera und 3D-Animationen. Mit dem CX70 kündigt Siemens ein Handy mit Push-to-Talk an, das nach dem kürzlich vorgestellten BlackBerry-Handy SK65 und dem SL45 das dritte Siemens-Modell mit dieser Walkie-Talkie-Technik darstellt. Das CX70 verfügt über eine VGA-Digitalkamera und ist mit 3D-Animationen sowie einem Assistenten ausgestattet.

Mobilcom startet Push-to-Talk-Dienst fürs Handy

Breite Verfügbarkeit von Push-to-Talk für das vierte Quartal 2004 geplant. Mobilcom hat mit einem Test des Push-to-Talk-Dienstes begonnen und will den Dienst im vierten Quartal 2004 allen interessierten Kunden zur Verfügung stellen. Via Push-to-Talk mutiert ein Handy zu einem Funkgerät, so dass mit einem Mal mehrere Empfänger erreicht werden. Dazu muss der Netzbetreiber den Dienst aber anbieten und das verwendete Handy Push-to-Talk-fähig sein.

Neue On-Chip-Antenne könnte Mobiltelefon im Ohr ermöglichen

Datenfunkchip mit integrierter Antenne weckt Intels Interesse. Funktechnologie ist mittlerweile soweit miniaturisierbar, dass auch so problematische externe Komponenten wie Resonator und Antenne auf Chips integrierbar sind - allerdings nicht ohne Hürden. Diese wollen Forscher der University of Michigan nun beseitigt haben und sehen schon ins Ohr passende James-Bond-Handys oder winzige Schadstoff-Sensoren, die per Funk Alarm schlagen - und haben auch schon das Interesse von Intel wecken können.

Auch Samsung und Sony Ericsson planen Push-to-Talk-Geräte

Samsung kooperiert mit Nokia; Sony Ericsson arbeitet mit Sonim zusammen. Mit Samsung und Sony Ericsson wollen weitere Handy-Hersteller in naher Zukunft Geräte mit Push-to-Talk-Funktion auf den Markt bringen. Während Samsung die Technik im Wesentlichen von Nokia übernimmt, will Sony Ericsson die Software-Lösung von Sonim einsetzen, um entsprechende Endgeräte zu entwickeln.
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Outdoor-Handy Nokia 5140 mit Push-to-Talk-Dienst angekündigt

Tri-Band-Handy Nokia 5140 mit Digitalkamera, Kompass und Taschenlampe. Mit dem Nokia 5140 wollen die Finnen ihr erstes Mobiltelefon mit Push-to-Talk-Unterstützung ins Sortiment nehmen, um darüber ähnlich wie mit einem Funkgerät per Voice over IP (VoIP) über GPRS-Verbindungen zu sprechen. Das Tri-Band-Handy weist ferner eine Digitalkamera auf und erhielt spezielle Funktionen für den Outdoor-Einsatz, womit Nokia vor allem sportlich aktive Kundschaft im Visier hat.

CB-Funk benötigt keine Einzelzuteilung mehr

Kurth: "Regulierungsbehörde trägt zur Entbürokratisierung bei". Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) vergibt die Frequenzen für den CB-Funk rückwirkend zum 1. Januar 2003 im Rahmen einer Allgemeinzuteilung. Damit entfallen nun für CB-Funkgeräte mit den Modulationsarten AM und SSB die Gebühren für die Anmeldung sowie für die Frequenzzuteilung und die Frequenznutzung.

Planung: Handy mutiert zum Funkgerät

Ericsson, Nokia und Siemens kooperieren bei Voice-over-GPRS. Die drei Handy-Hersteller und Telekommunikations-Ausrüster Ericsson, Nokia und Siemens vereinbarten eine Kooperation, um Sprachdienste auch über die Datenleitungen von GPRS- und EDGE-Netzwerken zu transportieren. Das Verfahren funktioniert ähnlich wie man es von herkömmlichen Funkgeräten kennt.

Polizeigewerkschaft besorgt über neuen Digitalfunk TETRA

Meldungen aus England sorgen für Verunsicherung bei der Polizei. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat Bedenken gegen die geplante flächendeckende Einführung des TETRA-Digitalfunks für die Polizei geäußert. Vor der Einführung müsste eine eingehende Prüfung möglicher gesundheitsgefährdender Einflüsse dieser Technik auf die Nutzer vorgenommen werden: Anzeichen auf Gesundheitsrisiken hätten sich beim Einsatz in Großbritannien gezeigt.

CB-Funker simulieren erste SMS-Übertragung mit Packet Radio

Ziel: Kostenlose Kurzmitteilungen per Funk verschicken. Die CB-Funker sind schneller als manch kommerzielles Unternehmen. Innerhalb von nur fünf Tagen haben es Hobbyfunker geschafft, von der Idee ein, kostenloses Short Message System zu schaffen, die erste simulierte Übertragung einer SMS-Nachricht zu bewerkstelligen.

Zusammenhang zwischen Handynutzung und Augenkrebsrisiko?

Verdoppelung von Augentumorrisiko durch Handynutzung möglich. In einer epidemiologischen Studie, die unter Federführung des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie des Universitätsklinikums Essen entstanden ist, wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen der Entstehung von Uvealmelanomen und dem Gebrauch von Handys und Funkgeräten untersucht. Darüber haben die Wissenschaftler im Januar-Heft von "Epidemiology" berichtet. Die Ergebnisse der Untersuchung lassen eine Verdopplung des Risikos für diesen Augentumor möglich erscheinen.