Der aussichtsreichste Kandidat für die Entstehung von Leben außerhalb der Erde ist der Jupitermond Europa. Das Weltraumteleskop James Webb hat ihn genauer untersucht.
Das DLR hat Eden ISS erfolgreich in der Antarktis getestet. Künftig sollen sich in dem Gewächshaus Astronauten auf Flüge zum Mond und zum Mars vorbereiten.
Ein Forscher aus Südkorea kann offenbar den Zusammenbruch der Schwerkraft bei Doppelsternsystemen beweisen. Das könnte eine neue Theorie zur Beschreibung des Universums nötig machen.
Das DLR-Institut für Planetenforschung in Berlin sucht auf einem Jupitermond nach Wasser und im restlichen Weltall nach Leben. Wie die Chancen stehen, es zu finden, sagt uns die Direktorin im Podcast.
Die Esa baut mit einem kommerziellen Unternehmen ein Überwachungssystem für den Luftverkehr auf. Es soll weltraumgestützt sein und die bisherigen Methoden zur Positionsbestimmung ergänzen.
Die europäische Trägerrakete Ariane 5 ist zum letzten Mal geflogen. Europa hat nun keinen Zugang zum Weltraum mehr. Die Esa scheitert damit an ihrer Hauptaufgabe.
Das Konzept ist ein halbes Jahrhundert alt: sauberen Strom im All zu erzeugen und zur Erde zu übertragen. Das erste Experiment dazu ist jetzt offenbar geglückt.
Die Sonde soll im Asteroidengürtel sieben Himmelskörper zwischen Mars und Jupiter besuchen. Eines der Objekte könnte gar aus einer transneptunischen Umlaufbahn stammen.
Weniger Sauerstoff und weniger Nahrung: Ein Team der Esa hat ausgerechnet, dass Frauen bei längeren Aufenthalten im Weltall weniger Ressourcen verbrauchen.
Es ist drei Monate her, dass das Orion-Raumschiff von seiner Reise um den Mond zur Erde zurückkehrte. Nun wurden die Erkenntnisse von Artemis I preisgegeben.
Ein neuer Asteroid wurde entdeckt und soll der Erde am Valentinstag des Jahres 2046 relativ nahe kommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er sie trifft, ist aber sehr gering.
Menschen auf dem Mond sollen sich künftig möglichst vor Ort versorgen können. Blue Origin hat gezeigt, dass die Komponenten für Solarzellen aus Regolith gewonnen werden können.
Astronomen haben mit dem James-Webb-Teleskop zufällig einen kleinen Asteroiden entdeckt. Es ist wahrscheinlich das kleinste Objekt, das das Weltraumteleskop bisher gefunden hat.
Die Vega-C-Rakete ist bei ihrem zweiten Flug abgestürzt. Vor geladenen Gästen sollte ein Neuanfang gefeiert werden. Aber vielleicht gibt es den Neubeginn wirklich.
Die Esa will bis 2035 nukleare Antriebe für die Weltraumlogistik zum Mond, zum Mars und für den Rest des Sonnensystems haben. Ich ringe um höfliche Worte.
64Kommentare/Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die russische Weltraumagentur Roskosmos hat einen neuen Chef. Der bisherige Leiter Dmitri Rogosin fiel immer wieder durch nationalistische Äußerungen auf.
39 Millionen für Callisto und Themis, 17 Millionen für die nächste Generation der Raketentriebwerke - aber keine Aufmerksamkeit für die aktuelle Krise.