Die Esa-Mission soll im Jahr 2028 starten und an einen kommerziellen Satelliten andocken. Es ist ein weiterer Schritt in der Beseitigung des Weltraumschrotts.
Nach dem Einschlag der Dart-Mission auf ein binäres Asteroidensystem wird die Esa nun die Hera-Raumsonde starten. Sie soll die Auswirkungen erforschen.
Die Infrarotkarte zeigt über 1,5 Milliarden astronomische Objekte, die mit einem Eso-Teleskop eingefangen wurden - über einen Zeitraum von mehr als 13 Jahren.
Bepi Colombo hat im September 2024 erstmals klare Sicht auf den Merkur-Südpol gehabt und Daten zu den planetaren Auswirkungen des Sonnenwindes gesammelt.
Nasa und Esa haben gemeinsam den Sonnenwind untersucht. Dieser beschleunigt sich erst, wenn er die Sonne verlassen hat. Die Esa beantwortet nun das Warum.
Die Esa wird die erste europäisch-chinesische Mission mit der europäischen Trägerrakete Vega-C starten. Smile soll die Wechselwirkung zwischen Sonne und Erde erforschen.
Die gemeinsame Raumsonde Bepi Colombo von Esa und Jaxa hat in den Weltraum entweichende schwere Ionen in der Venusatmosphäre entdeckt. Zentrifugalprozesse könnten der Grund sein.
Mit dem Gaia-Weltraumteleskop der Esa wurde das massereichste schlafende schwarze Loch in der Nähe unserer Erde entdeckt. Bisher wurden nur etwa 20 solcher Objekte entdeckt.
Mitarbeiter der Esa haben möglicherweise den ersten Magnetar außerhalb der Milchstraße entdeckt. Das Phänomen konnte durch flexibel einsetzbare Sonden untersucht werden.
Ein Forschungsteam vermutet, einen regenbogenartigen Effekt auf einem entfernten Exoplaneten entdeckt zu haben. Jedoch können erst weitere Weltraum-Missionen von der Esa oder der Nasa die Ergebnisse bestätigen.
Sowohl die Esa-Raumsonde Solar Probe als auch die Nasa-Mission Parker Solar Probe haben sich erstmals gemeinsam der Sonne angenähert. Die gesammelten Weltall-Daten sollen jetzt verglichen werden.
Ein 3D-Drucker baut auf der ISS testweise Ersatzteile - nicht aus Kunststoff, sondern aus stabilem Metall. Weil das gefährlich ist, hat das Gerät beeindruckende Ausmaße.
Bis zum Ende des Jahrzehnts will die Esa ihre Genesis-Satelliten in den Weltraum schicken. Dabei geht es neben der Erdvermessung um den Test eines zukunftsträchtigen Navigationssystems.
Höhere Sicherheitsstandards bedeuten auch einen höheren Preis. Entsprechend muss die EU 30 Prozent mehr für die beiden Raketenstarts mit SpaceX für die Galileo-Satelliten zahlen.
Mit dem Earth-Care-Satelliten sollen Wolken, Aerosole und das Erdklima besser verstanden werden. Die deutsch-japanische Kooperation soll im Mai von SpaceX ins Weltall gebracht werden.
Die Esa schickt zwei Satelliten ins Weltall. Einer von ihnen ist wie ein Mini-Mond, der sich vor die Sonne schiebt. Der andere Satellit kann dann die Sonnenkorona beobachten.
Der Start der europäischen Trägerrakete Ariane 6 verzögert sich weiterhin. Deswegen kooperiert die Esa mit SpaceX, um den Navigationssatelliten Galileo zu starten.
Das Gaia-Weltraumteleskop der Esa vermisst die Milchstraße im Detail. Die Daten liefern spannende Einblicke, unter anderem zur dunklen Materie in unserer Galaxie.
Der Start der Ariane 6 verzögert sich weiterhin. Sie soll eine Konkurrenz für die Raketen von SpaceX sein. Doch hat sich die Esa da etwa verkalkuliert?
Anhand von Satellitendaten der Esa zeigt sich das Ausmaß des Ozonlochs. Es ist eines der größten saisonalen Löcher, die jemals beobachtet wurden. Doch es gibt gute Nachrichten.
Der Baubeginn der Mond-Trainingshalle Luna hat in Köln begonnen. Der Esa-Astronaut Matthias Maurer erklärt, warum diese Halle wichtig ist und weltweit die beste ihrer Art sein wird.
Indien ist südlicher auf dem Mond gelandet als jede andere Nation. Das kratzt am chinesischen Ego. Dort wird das indische Raumfahrtprogramm kleingeredet.