Die bisherige Mindestversorgung reicht selbst für viele Homeoffice-Anwendungen kaum aus. Besonders die mehr als doppelt so schnelle Upload-Geschwindigkeit dürfte das ändern.
Knöpfe, Regler, Minidisplays - das Loupedeck CT überraschte uns im Test in Lightroom mit nützlichen Funktionen und einer sehr kurzen Einarbeitungszeit.
Adobe hat für seine Video- und Fotoprogramme umfangreiche Updates bereitgestellt, die zur Automatisierung und Beschleunigung zeitintensiver Aufgaben beitragen sollen. Dabei wird künstliche Intelligenz eingesetzt, um Farb- und Lautstärkeangleichungen vorzunehmen.
Adobe hat kürzlich versprochen, Lightroom trotz der neuen Cloud-Version Lightroom CC weiterzuentwickeln. Lange werde die Weiterentwicklung für die bisherige Kaufversion Lightroom 6 aber nicht gehen, teilte der Hersteller nun mit. Ende 2017 sei Schluss.
Der unter Mac- und iOS-Anwendern beliebte Texteditor Ulysses wird künftig nur noch als Abo vermarktet. Für Bestandskunden gibt es eine Übergangsregelung, doch für Updates müssen auch sie zahlen.
Adobe hat mit Focus Mask einen Vorgeschmack auf eine neue Funktion von Photoshop CC veröffentlicht. Damit können diejenigen Bildbereiche, auf die scharf gestellt wurde, maskiert werden. Das eröffnet eine vollkommen neue Freistellungsmöglichkeit.
Winamp, Lavabit, Lucas Arts und die Flatrate haben eins gemeinsam: Sie wurden 2013 eingestellt oder geschlossen. Auch viele weitere Internetdienste wurden dieses Jahr von ihren Entwicklern aufgegeben.
Cloud statt Suite, so lässt sich zusammenfassen, was Adobe am Montagabend angekündigt hat: Die Creative Suite wird eingestellt, auf die aktuelle Version CS6 wird keine CS7 folgen. Stattdessen gibt es ein Abomodell.
Adobe will den Verkauf der Creative-Suite-Schachteln einstellen und stattdessen diese Profisoftwaresammlung nur noch online zum Download oder als Abomodell anbieten.
Wer die Bildbearbeitung Photoshop CS6 nicht gekauft, sondern im Rahmen der Creative Cloud gemietet hat, erhält jetzt exklusive Funktionen, die anderen Nutzern vorenthalten werden. Außerdem gibt es eine Team-Version der Mietlösung mit angehängtem Cloud-Angebot.
Adobe unterstützt Apples Retina-Displayauflösung im Macbook Pro mit Photoshop und Lightroom erst einmal nicht. Erst in den kommenden Monaten wird damit gerechnet, da die Umstellungsarbeiten sehr aufwendig sind. Auch andere Adobe-Produkte sollen angepasst werden.
Mit einem Abo von Adobes Creative Cloud können alle Anwendungen der Creative Suite ohne zusätzliche Kosten genutzt werden. Nur bei den über Apples App Store und Google Play vertriebenen Touch Apps gestaltet sich das schwierig, aber nicht unlösbar.
Mit der neuen Notebook-Plattform "Trinity" will AMD Intel bei mobilen Rechnern Konkurrenz machen. Zwar liegt die CPU-Leistung der Piledriver-Kerne immer noch weiter hinter Sandy und Ivy Bridge, das Gesamtpaket überzeugt für Geräte der Mittelklasse trotzdem.
Adobe bietet seine Creative Suite 6 (CS6) ab sofort zum Download an. Die Creative Cloud, mit der CS6 auch im Abo genutzt werden kann, startet am 11. Mai 2012.
Adobe hat seine Creative Suite 6 mit 14 Programmen, einschließlich Photoshop, veröffentlicht und zugleich seinen Dienst Creative Cloud gestartet. Darüber kann Adobe CS6 künftig im Abo für rund 50 Euro im Monat genutzt werden.
Adobe hat Details zu seiner Creative Cloud veröffentlicht, die im Laufe des ersten Halbjahres starten soll. Geht es nach Adobe, schließen Nutzer künftig ein Monatsabo ab, statt ab und an eine Softwarelizenz für Photoshop & Co. zu kaufen.
Bryan O'Neil Hughes, Produktmanager bei Adobe, gibt in einem kurzen Video eine Vorschau auf die kommende Version von Photoshop CS6, das im ersten Halbjahr 2012 erscheinen soll.
Besitzer von Photoshop CS3 oder CS4 erhalten nun im Rahmen einer Sonderaktion doch ein Upgrade auf die kommende Version der Creative-Suite. Eigentlich wollte Adobe das generell nicht mehr anbieten. Nun sind Kunden verärgert, die extra ein Upgrade auf die noch aktuelle CS5-Version gekauft hatten.
Adobe ändert seine Preispolitik. Wer zum Beispiel das kommende Adobe Photoshop CS6 billig als Update kaufen will, muss die CS5-Version besitzen. Ansonsten wird der volle Produktpreis fällig. Das stört die Kundschaft, die bisher großzügigere Modalitäten gewohnt war.
Adobe will die Entwicklung des Flash Players für mobile Endgeräte einstellen, meldet ZDnet. Adobe hat derweil Entlassungen und eine neue Wachstumsstrategie angekündigt, in der Flash nur noch für Desktopsysteme auftaucht.
Update Mobile Apps von Adobe für iOS und Android trugen den Namen Photoshop bislang zu Unrecht, da sie vom Leistungsumfang kaum an das Original heranreichten. Das soll sich nun ändern. Adobe hat gleich sechs Android-Apps angekündigt, darunter eine echte Photoshop-Variante. Die iPad-Version wird erst 2012 erscheinen.
In Apples neuem mobilen Betriebssystem iOS 5 werden digitale Publikationen nicht mehr als Apps, sondern in einem virtuellen Zeitschriftenladen angeboten. Damit die Inhaltsanbieter ihre Apps in den Newsstand von iOS 5 exportieren können, hat Adobe seine Digital Publishing Suite darauf angepasst.
Adobe hat einen ersten Schritt in den Mac App Store gemacht und verkauft dort die Bildbearbeitungssoftware Adobe Photoshop Elements 9 vergünstigt. Bislang war Adobe nur mit einigen iOS-Produkten im iTunes-App-Store vertreten.
Adobe will die Kritik an Apples Videoschnittprogramm Final Cut Pro X nutzen, um neue Anwender für sein Konkurrenzprodukt Premiere Pro CS5.5 und die Creative Suite 5.5 Production Premium zu gewinnen. Umsteiger werden mit einem Preisnachlass von 50 Prozent angelockt.
Mit der Creative Suite 5.5 unterstützt Adobe mobile Geräte. So lassen sich mit den Werkzeugen HTML5-Applikationen für Smartphones und Tablets entwickeln und die Desktopversion von Photoshop kann zusätzlich mit einem Tablet gesteuert werden. Zugleich führt Adobe ein Abomodell für seine Software ein.
Adobe hat eine Betaversion des Flash Player 10.3 veröffentlicht. Die neue Version soll die Privatsphäre der Nutzer besser schützen, sich besser ins Betriebssystem integrieren und die Messung der Videonutzung vereinfachen.
Der Softwarehersteller Adobe hat in die Digital Publishing Suite eine Unterstützung der neuen Abrechnungssysteme von Google und Apple integriert. Das soll es Verlagen ermöglichen, Abonnements digitaler Zeitschriften und Zeitungen für Tablets zu verkaufen.
Ein Aufruf von Adobe-Mitarbeiter Carey Burgess, bei dem Konzern für eine Linux-Version der Creative Suite zu stimmen, hat offensichtlich eine überwältigende Flut von E-Mails ausgelöst. Nach nur zwei Tagen bat Burgess, weitere Anfragen über die Webseite getsatisfaction.com einzureichen.
Adobe hat speziell für Verlage die Digital Publishing Suite vorgestellt. Damit sollen sich E-Books, digitale Zeitungen und ähnliche Inhalte bequem auf mehrere Plattformen bringen lassen. Im zweiten Quartal 2011 kommt die Lösung auf den Markt.
CSS3 könnte im Webdesign Bitmapgrafiken Konkurrenz machen. Das könnte eine Bedrohung für Adobes Flaggschiffprodukt Photoshop werden - aber auch eine große Chance, wie Adobe-Mitarbeiter John Nack in einem Blogeintrag schreibt. Künftige Photoshop-Generationen könnten CSS selbst erzeugen.
Der Streit mit Apple hat Adobe den Produktstart der Creative Suite 5 nicht verdorben. Das Paket sei besser gestartet als sein Vorgänger, erklärte Firmenchef Narayen.
Für Apples Betriebssysteme gibt es wieder ein größeres Sicherheitsupdate, das zum Teil auch Verbesserungen und Fehlerbehebungen mitbringt. Jeder, der Mac OS X 10.5 (Leopard) oder 10.6 (Snow Leopard) einsetzt, sollte das Update installieren.
Apple hat sein Tablet iPad auch als Lesegerät für digitale Bücher und Zeitschriften positioniert. Das US-Softwareunternehmen Adobe kündigt nun eine Software an, mit deren Hilfe Verlage Zeitschriften gestalten und auf das iPad bringen können. Das US-Magazin Wired macht den Anfang.
Die Creative Suite 5 (CS5) ist in der deutschen Sprachversion verfügbar. Die verschiedenen Softwarepakete enthalten unter anderem Photoshop, Illustrator, Indesign, Premiere und Flash in neuen Versionen.
Premiere wird schneller, Photoshop intelligenter. Mit seiner Creative Suite 5 verspricht Adobe zahlreiche Funktionen in allen Bereichen des Softwarepakets, das unter anderem Photoshop, Illustrator, Indesign, Premiere und Flash umfasst.
Neue Lizenzbedingungen legen Programmiersprachen für iPhone-Apps fest. Mit der Veröffentlichung einer Vorabversion des iPhone OS 4 hat Apple auch die Lizenzbedingungen für Entwickler überarbeitet. Die Zukunft von Entwicklerwerkzeugen wie Titanium, Phonegap, Monotouch oder auch Adobes angekündigter Flash-Compiler stehen damit zumindest infrage und Apple sorgt für heftige Diskussionen und ungläubiges Kopfschütteln.
Softwaresuite kommt im nächsten Quartal. Adobe will Neuigkeiten zu Creative Suite 5 am 12. April 2010 verkünden. Der Produktstart erfolge etwa vier Wochen später, gab Firmenchef Shantanu Narayen bekannt. Gewinn- und Umsatzentwicklung sollen davon sehr profitieren.
Berufung angekündigt. Adobe hat vor dem Landgericht Frankfurt am Main eine einstweilige Verfügung gegen den Gebrauchtsoftware-Händler UsedSoft erwirkt. HHS UsedSoft hat angekündigt, in Berufung zu gehen.
Erweiterungen der Applikationen mit Flash und HTML5. Die Applikationen in Adobes Creative Suite, darunter Photoshop, Indesign und Premiere, sollen sich künftig mit Standardwebtechnik erweitern lassen. Bislang setzt Adobe dabei auf Flash.