Der Mainframe- und Apps-Experte CA Technologies lädt wieder zur Hausmesse CA World nach Las Vegas. Durch Software könnten auch große Konzerne bahnbrechende Produkte schaffen, sagte der Firmenchef. "Ich liebe Software."
CA alias Computer Associates kauft eine weitere Firma im Bereich Cloud-Computing hinzu. Nimsoft kostet 350 Millionen US-Dollar und bedient hierzulande Kunden wie 1&1.
Namhafte Anbieter von Anti-Spyware würden staatlichen Ermittlungsbehörden bei der Durchsuchung von Computern nicht helfen, selbst wenn sie sie dazu aufgefordert würden. Die IT-Sicherheitsfirmen würden auch Spionage-Software erkennen, wenn diese von staatlicher Seite stammen, wie eine Umfrage ergab.
Für mehr Interoperabilität mit Microsoft-Systemen soll die neu gegründete "Interop Vendor Alliance" sorgen. An dem von Microsoft initiierten Zusammenschluss beteiligen sich unter anderem auch AMD, Novell, Sun und die Software AG.
Am sichersten vor Virenbefall ist ein Server, der gar nicht läuft. Das müssen sich offenbar die Programmierer von Computer Associates gedacht haben, als sie die für Windows-Systeme lebenswichtige Datei "lsass.exe" kurzerhand durch ihr Antiviren-Programm "eTrust" löschen ließen.
CA alias Computer Associates übernimmt XOsoft und deren Hochverfügbarkeitslösung. Die Software von XOsoft soll für eine kontinuierliche Verfügbarkeit von Anwendungen sorgen sowie Ausfallzeiten minimieren und die Wiederherstellungszeiten nach einem Ausfall verkürzen.
Der Datenbank-Anbieter Ingres plant eine eigene Linux-Distribution, berichtet CNet. In Zusammenarbeit mit rPath möchte die Firma ein Paket aus Linux und der eigenen Datenbank schnüren. Kunden soll der Einsatz so erleichtert werden.
Die Standardisierungsorganisation OASIS hat den Standard WS-Security in der Version 1.1 verabschiedet. Die Sicherheitsspezifikation für Web Services soll es Organisationen erlauben, sichere und weitgehend interoperable Web-Service-Applikationen zu entwickeln.
Computer Associates (CA) will das US-Unternehmen Wily, das sich mit Anwendungs-Management-Software hervorgetan hat, für 375 Millionen US-Dollar übernehmen. Innerhalb von drei Monaten soll die Transaktion über die Bühne gegangen sein.
Viele Themen bestimmten das Jahr 2005, einige davon wollen wir in unserem vierteiligen Jahresrückblick noch einmal Revue passieren lassen. Der Blick nach hinten mit etwas Abstand lässt das Eine oder Andere deutlicher werden und bietet zugleich Stoff zum Nachdenken, nachdenken über das, was 2006 zu erwarten ist. Der erste Teil richtet seinen Blick auf die Themen freie Software, freies Wissen und freie Dokumente, aber auch Patente spielen eine Rolle.
Ein Firmenzusammenschluss arbeitet an einer Initiative namens "Trusted Download Program", das Anbieter von Ad- und Spyware dazu verpflichten soll, entsprechende Programme klar zu kennzeichnen. Außerdem sollen solche Applikationen vorher die betreffenden Anwender um Erlaubnis fragen, ob etwa Daten ausspioniert werden dürfen.
Mit neuem Namen, neuem Logo und einer neuen Werbekampagne will Computer Associates neu durchstarten. Aus "Computer Associates" wird kurzerhand "CA", der neue Claim lautet "Believe Again".
Mit der Version 4.0 von PowerControls bringt Kroll Ontrack eine überarbeitete Fassung der Postfach-Recovery-Software für Exchange-Server. Verschiedene Neuerungen sollen bei der Wiederherstellung gelöschter Daten helfen.
Computer Associates hat die Rechte an der freien Datenbank Ingres verkauft. Erworben wurden diese von der Venture-Kapital-Firma Garnett & Helfrich, die das Produkt im Rahmen eines neuen Unternehmens weiterentwickeln möchte.
Red Hat versucht, die Virtualisierungstechnik Xen so schnell wie möglich in den Linux-Kernel zu integrieren. Ein eigens zusammen gestelltes Entwicklungs-Team wird daran arbeiten, den Quellcode entsprechend vorzubereiten. Das Xen-Projekt begrüßt diesen Schritt.
Unter dem Projektnamen "Aperi" will IBM zusammen mit Brocade, Cisco, Computer Associates, Engenio, Fujitsu, McData und Network Appliance eine neue Storage-Management-Plattform entwickeln. Auf Basis von offenen Standards und Open Source soll für Kunden die Auswahl an Storage-Infrastruktur-Software erhöht werden.
Das US-CERT hat zusammen mit Sicherheitsunternehmen und zahlreichen Anbietern von Antiviren-Software eine einheitliche Bezeichnung für neu gefundene Viren und Würmer erarbeitet. Mit der Vereinheitlichung soll erreicht werden, dass neu gefundene Viren und Würmer einen einheitlichen Namen erhalten, um leichter den Überblick über in Umlauf befindliche Schadprogramme zu behalten.
Die Free Standards Group hat die Linux Standard Base (LSB) in der Version 3.0 veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine Spezifikation, welche die Kompatibilität unterschiedlicher Linux-Distributionen untereinander sicherstellen soll, denn für LSB-Systeme entwickelte Applikationen müssen nicht mehr auf die einzelnen Distributionen angepasst werden.
VMware für Linux und Solaris für x86-Prozessoren wird auch eine Paravirtualisierung nach dem Vorbild der Open-Source-Software Xen bieten. Dabei kommen speziell angepasste Gastbetriebssysteme zum Einsatz, was eine höhere Leistung verspricht als die Nachbildung eines kompletten Rechners, wie es VMware bisher macht.
Die Initiative "Deutschland sicher im Netz" führt den zur CeBIT 2005 erprobten Sicherheits-Check für Windows-Rechner nun deutschlandweit durch und startet damit am 18. Juli 2005 in Berlin. In den folgenden Monaten ist die Initiative in mehreren deutschen Städten vor Ort, wo Computerbesitzer ihre PCs auf ausreichende Online-Sicherheit hin überprüfen lassen können. Es ist vorgesehen, diese Sicherheitsüberprüfung auch von PC-Fachhändlern vornehmen zu lassen.
Die Anti-Spyware Coalition (ASC) hat eine Spyware-Definition vorgelegt, deren Inhalt von Interessierten bis Mitte August 2005 modifiziert werden kann. Damit soll eine möglichst allgemein gültige Definition des Begriffs Spyware gefunden werden. Die ASC ist ein Zusammenschluss mehrerer Organisationen und Firmen, die gemeinsam gegen Spyware vorgehen wollen.
Computer Associates (CA) bietet sein nutzungsabhängiges Lizenzmodell "Measured Workload Pricing" jetzt auch kleinen und mittelständischen Unternehmen an, die mit den Mainframe-Betriebssystemen z/VSE oder VSE/ESA arbeiten. Dabei werden die Lizenzkosten nach der tatsächlichen Systemnutzung berechnet, nicht nach der potenziellen Gesamtkapazität der Hardware.
Im August 2004 lobte Computer Associates insgesamt eine Million US-Dollar für Open-Source-Projekte aus, die Migrationswerkzeuge hin zur eigenen Datenbank Ingres entwickeln. Jetzt stehen die ersten Gewinner fest: Zwei Teams aus Indien und eines aus New York haben Migrationslösungen von Oracle, Microsoft SQL Server und MySQL hin zu CAs Ingres r3 entwickelt.
Iomega erweitert seine Produktpalette von Network-Attached-Storage-Servern (NAS) um das kompakte NAS 200d mit integriertem Iomega REV 35 GByte im Desktop-Design. Der NAS-Server bietet eine Speicherkapazität von bis zu 750 GByte und kann zudem bis zu fünf Netzwerkdrucker verwalten.
Die Linux-Distribution SimplyMEPIS hat sich von den Massen kaum beachtet einen guten Ruf als einfaches Desktop-Linux erarbeitet. Zusammen mit Technalign soll die auf Debian basierende Distribution nun aber auch kommerziell angeboten werden.
Anlässlich der CeBIT 2005 startet Microsoft zusammen mit Computer Associates die so genannte Sicherheits-Tour "Deutschland sicher im Netz", bei der PC-Besitzer ihre Systeme gratis durch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen gegen Angriffe aus dem Internet schützen können. Die Tour startet am 12. März 2005 zunächst in Hannover, weitere Termine und Orte wurden bislang nicht genannt.
Die steigende Anzahl unterschiedlicher Open-Source-Lizenzen führt offenbar zu Unbehagen und einige Unternehmen drängen auf eine drastische Reduktion der Lizenzen, berichten diverse US-Medien. Die derzeit 58 Open-Source-Lizenzen könnte so auf drei zusammengestrichen werden.
Suns CEO Scott McNealy hat mit einer Präsentation vor Analysten Spekulationen angeheizt, Sun plane ein eigenes Datenbank-Management-System (DBMS). In einer Präsentationsfolie taucht neben MySQL, Oracle, DB2 und Postgres auch eine "Sun DB" auf.
Mit der IT-Sicherheitsinitiative "Deutschland sicher im Netz" will sich Microsoft Deutschland zusammen mit Partnern zu nachhaltigem Engagement für mehr Sicherheit in der Informationsgesellschaft verpflichten. Der Linux-Verband kritisiert die Initiative unterdessen hart und sieht in Microsofts Programmen die größte Gefahr für Computersicherheit.
Die vier Linux-Distributoren Conectiva, Mandrakesoft, Progeny und Turbolinux haben sich zur Schaffung einer gemeinsamen Basis-Implementierung der Linux Standard Base (LSB) 2.0 entschlossen. Diese soll die Grundlage für die kommenden Linux-Produkte der beteiligten Firmen bilden.
Computer Associates bietet sein Datenbank-Management-System Ingres r3 jetzt als Open Source für Linux und Windows zum Download an. Wie schon im August 2004 angekündigt stellt Computer Associates die Software unter die "CA Trusted Open Source License" (CATOSL).
Kroll Ontrack hat eine neue Version der Postfach-Recovery-Software PowerControls vorgestellt, die mit zahlreichen Neuerungen das Wiederherstellen von E-Mails und Postfächern aus Exchange-Datenbanken weiter erleichtern soll. Kroll Ontrack zeigt die neue Version der Software auf der Computermesse Systems 2004 in München.
Durch eine leichte Modifikation von ZIP-Archiven lassen sich Virenscanner auf einfache Weise überlisten, fanden die Sicherheitsexperten von iDefense heraus. Durch eine Veränderung des ZIP-Headers können Würmer an Virenscannern vorbeigeschleust werden und so möglicherweise vermeintlich gesicherte Systeme infizieren.
Computer Associates (CA) kauft den Software-Sicherheitsspezialisten Netegrity für insgesamt rund 430 Millionen US-Dollar in bar, wie beide Unternehmen vereinbarten. Allerdings müssen die Aktionäre von Netegrity der Übernahme noch zustimmen.
Microsoft bietet jetzt eine öffentliche Vorschau auf Windows XP Embedded mit Service Pack 2 (SP2) zum Download an. Mit dem SP2 soll vor allem die Sicherheit von Windows XP Embedded verbessert werden. Zugleich kündigte Microsoft mit "Windows Embedded for Point of Service" ein spezielles Betriebssystem für Kassen-Terminals an.
Computer Associates (CA) hat den US-amerikanischen Anbieter von Anti-Spyware PestPatrol übernommen. Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart. CA will die Technologien von PestPatrol als "eTrust PestPatrol-Lösung" vermarkten und in das eTrust-Produktportfolio integrieren.
Computer Associates (CA) ruft Entwickler mit dem "Ingres Million Dollar Challenge" auf, Migrationswerkzeuge für die Datenbank Ingres r3 zu entwickeln, die CA zugleich als Open Source unter der CA Trusted Open Source License veröffentlichte. Insgesamt will CA dabei eine Million US-Dollar an Entwickler verteilen.
Die unter anderem von Sun gegründete Liberty Alliance hat sieben neue Mitglieder bekommen, darunter auch Intel und Oracle. Das globale Konsortium will einen offenen Standards für verteilte Netzwerkidentifikation entwickeln, der sämtliche aufkommende und bestehende Netzgeräte unterstützt. Damit soll eine Alternative zu Microsofts Passport geschaffen werden.
Auf seiner Hausmesse CAWorld kündigte Computer Associates eine Kooperation mit der Zope Corporation an, die hinter dem freien, in Python implementierten Application-Server Zope steht. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen Zope an die relationale Datenbank Ingres anbinden, um so die bisher genutzte, auf einfachen Dateien basierende ZODB zu ersetzen.
Computer Associates will mit seiner neuen Software für Wireless Site Management (WSM) nicht nur das Management von WLAN-Equipment in Unternehmen vereinfachen, die Software soll es auch erlauben, Eindringlinge in das drahtlose Netz mit der vorhandenen Infrastruktur aufzuspüren.
Auch Computer Associates will künftig verstärkt auf Open Source setzen und hat zunächst eine eigene Open-Source-Lizenz, die "CA Trusted Open Source License" (CA-TOSL), vorgestellt. Als erste Software unter dieser Lizenz bietet CA das relationale Datenbank-Management-System Ingres an, das als erstes seiner Art gilt und seine Ursprünge in den 80er-Jahren hat.
Iomega hat mit zwei Geräten sein Einstiegssegment im Bereich Network Attached Storage (NAS) ausgeweitet. Der Iomega NAS 200d fasst 320 GByte bzw. 480 GByte Daten. Beide Systeme sind hauptsächlich für den Mittelstand konzipiert und mit dem Microsoft Windows Storage Server 2003 ausgestattet.
Lewis S. Ranieri, Chairman des Board of Directors von Computer Associates International (CA), hat die Ernennung von CAs unabhängigem Board-Director, Kenneth D. Cron, zum Interims Chief Executive Officer (CEO) bekannt gegeben.
Nachdem die Open-E GmbH in 2003 ihr IDE-Flash-Modul als Open-E NAS 2.0 (ehemals "Ancom") sowie in 2004 dessen abgespeckte Version Open-E NAS SOHO vorstellte, soll auf der CeBIT 2004 erstmals die neue Enterprise-Version in Aktion gezeigt werden. Auch Open-E NAS Enterprise wird auf die IDE-Schnittstelle eines PCs gesteckt und wandelt diesen damit zum Linux-basierten NAS-Server (Network Attached Storage) um, unterstützt wie Open-E NAS 2.0 den RAID-Betrieb von IDE-Festplatten, bietet darüber hinaus aber zusätzliche Backup- und Synchronisationsoptionen.
Das bereits am 15. Mai 2003 angekündigte Projekt Mcert vom "Bundesverband Informationstechnologie, Telekommunikation und neue Medien e.V." (BITKOM), dem Bundesministerium des Innern (BMI) und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ist jetzt gestartet. Es soll dem deutschen Mittelstand vorbeugenden Schutz gegen Bedrohungen von IT-Systemen bieten und so die Sicherheit im Internet verbessern.
Auf der Hausmesse SunNetworks im Berliner ICC verkündete Sun die sofortige Verfügbarkeit der Linux- und x86-basierten Desktop-Lösung "Java Desktop System" alias "Mad Hatter", welche zunächst als Einstiegsangebot zum halben Preis angeboten wird. Zugleich gab Sun bekannt, ab sofort Support für Nutzer des Office-Pakets OpenOffice anzubieten, während bislang nur das kostenpflichtige auf OpenOffice basierende Star Office in den Support-Genuss kam.
Iomega bringt zwei neue NAS-Server für kleine und mittlere Unternehmen und Arbeitsgruppen auf den Markt. Das neue Iomega NAS 400m fasst dabei 1 Terabyte Kapazität, das Iomega NAS 800m ganze 2 Terabyte.
Iomega bringt drei neue Tape Autoloader auf den Markt. Zusammen mit den NAS Servern von Iomega können die Iomega Tape Autoloader als Netzwerklösung für Backup auf Disk und Archivierung auf Band eingesetzt werden. Die Komplettlösung ist darauf ausgerichtet, Backup und Recovery zu beschleunigen, indem sie die NAS Server als neues Festplattensystem in das Backup-Szenario einbindet.
Das Open Source Development Lab (OSDL) hat auf SCOs Lizenzforderungen gegenüber Linux-Nutzern reagiert und eine Stellungnahme veröffentlicht. In dem Papier weist Professor Eben Moglen die Vorwürfe seitens SCO zurück und sieht keine Grundlage für die Lizenzforderungen, die das Unternehmen gegenüber Linux-Nutzern erhebt. Das OSDL will mit dieser Stellungnahme Linux-Nutzern die Angst vor möglichen rechtliche Konsequenzen nehmen.
Linux-Erfinder Linus Torvalds verlässt den Chip-Hersteller Transmeta, das kündigte er jetzt auf der Linux-Kernel-Mailingliste an. Zugleich veröffentlichte er auch einen neuen Entwickler-Kernel, Linux 2.5.72.
Tolle Landschaften, eine riesige Stadt und eine Quest, bei der drei Damen Anlass zum Ausreißen bieten: Golem.de konnte bei CD Projekt Red einen Blick auf The Witcher 3 werfen.
(The Witcher 3)
Der Dust Donut ist eine Gummiabdichtung, die um Canon-Objektive herumgeschlungen wird, damit sie eine wetterdichte Verbindung zur Kamera eingehen.
(Canon)
2.000 Spieler auf ein und derselben Multiplayer-Karte - nicht weniger als das verspricht Sony Online Entertainment mit Planetside 2, dem Nachfolger des ersten MMOFPS.
(Planetside 2)
Der kanadische Anwalt Perminder Tung verlor durch einen Hardwarefehler seiner Time Capsule die Babyfotos seines Sohnes. Er verklagt nun Apple auf einen Schadensersatz und Schmerzensgeld in Höhe von 25.000 kanadischen Dollar.
(Time Capsule)
Apple hat zum Auftakt seiner Entwicklerkonferenz WWDC wie erwartet iOS 6 vorgestellt. Die neue Version von Apples Betriebssystem enthält unter anderem eine verbesserte Version von Siri, die Integration von Facebook und eine Apple-eigene Karten-App mit 3D-Darstellung, die Google Maps ersetzt.
(Ios 6)
Am 29. März 2012 ist Medions neues 10-Zoll-Android-Tablet Lifetab P9516 bei Aldi erhältlich. Es wird sich in einigen Details vom Vorgänger P9514 unterscheiden - vor allem soll sein Akku leistungsfähiger sein.
(Lifetab P9516)
Die Atmosphäre erinnert an Fallout, die Action nicht: Heftige Gefechte gegen übermächtige Aliens stehen in Resistance 3 auf der Tagesordnung. Bei einer Veranstaltung von Sony konnte Golem.de bereits in einer Kleinstadt namens Haven kämpfen.
(Resistance)
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