Auto

Der Aufsichtsrat von Daimler genehmigt Investitionen von 70 Milliarden Euro, um unter anderem Elektrifizierung und Digitalisierung voranzutreiben.

Update Tesla hat wichtige Informationen für freie Werkstätten freigegeben, mit denen es leichter wird, Teslas zu reparieren.

Hyundai hat eine neue Elektroauto-Plattform vorgestellt, die mit 800-Volt-Technik arbeitet und bidirektionales Laden unterstützt.

Audi will in den nächsten 5 Jahren 15 Milliarden Euro in die Elektromobilität investieren, davon 5 Milliarden Euro in Hybridfahrzeuge.

Die Förderung privater Wallboxen für Elektroautos scheint ein Erfolg zu sein.

Die Kompaktvans der PSA-Group werden Ende 2021 alle in einer elektrischen Version angeboten. Der Verbrenner wird aber noch nicht abgeschafft.

Teslas Börsenbewertung ist auf einem Rekordniveau, weshalb Elon Musk für Fusionen mit anderen Autoherstellern offen ist.

Auf seinem Grundstück in Grünheide darf Tesla zahlreiche weitere Bäume fällen. Das missfällt Umweltschützern, die dagegen vorgehen wollen.

Wer weiterhin flexibel VWs Carsharing-Dienst We Share nutzen will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Für Vielnutzer gibt es ein Abo-Angebot.

Nach Betrugsvorwürfen gegen den Autobauer Nikola ist eine angekündigte Kooperation mit General Motors geplatzt. Was bleibt, ist ein wesentlich kleineres Abkommen.

Was am 30. November 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Im kommenden Frühjahr soll die neue Version des Brennstoffzellenautos Mirai ausgeliefert werden. Toyota hat Leistungsdaten für das Auto bekanntgegeben.

Tesla-Besitzer sollen künftig aus der Ferne sehen können, was ihre Autopilot-Kameras aufzeichnen, wenn das Auto geparkt ist.

Tesla wurde es durch ein Urteil untersagt, mit dem Begriff Autopilot zu werben, doch das Unternehmen macht damit trotzdem weiter.

2023 soll ein elektrisches Pendant zum VW Polo auf den Markt kommen.

MAN baut den Elektrobus Lion's City E in der 12-Meter-Soloversion im polnischen Starachowice. Der Gelenkbus kommt erst später.

Es zeigt sich wieder einmal, dass der US-Zyklus für die Reichweite strenger ist als der in Europa übliche.

In Berlin könnte ein kleines Tesla-Elektroauto für Europa entworfen werden. Das regt Elon Musk nach einer schwierigen Parkplatzsuche an.

Der E-Highway im Norden funktioniert weitgehend, wie er soll. Ob das Projekt die gewünschten Vorteile für die Umwelt bringt, lässt sich aber noch nicht sagen.

Bisher existieren die Tesla Semis nur als Prototypen, doch Firmenchef Elon Musk verspricht künftig eine Reichweite von 1.000 km.

Nach Angaben des Brandenburger Umweltministeriums hat Tesla für die Akkufabrik in Grünheide noch keinen Bauantrag gestellt.

Anders als angekündigt fördert die KfW nicht nur teure vernetzte Wallboxen. Allerdings gilt das nur unter bestimmten Bedingungen.

Elon Musk hat weitreichende Pläne für die Gigafabrik in Grünheide: Dort könnte Tesla auch einen europäischen Kompaktwagen bauen.

Was wird aus den ausgedienten Akkus von Elektroautos? Renault setzt sie als Netzspeicher ein und nutzt dabei die Infrastruktur aus der Zeit des Kohlestroms.

Ein Team aus Belgien hat bereits zwei Mal das Schließsystem von Tesla überlistet. Was beim Model S möglich ist, geht auch beim Model X.

Xpeng hat ein Sondermodell seiner Elektro-Limousine P7 vorgestellt, die mit Flügeltüren ausgestattet ist.

Porsche hat einen Taycan auf dem Hockenheimring auf einer 200 Meter langen Kreisbahn 42 km am Stück driften lassen.

Wie werden Elektroautos zu Netzspeichern, ohne dass die Besitzer mit leerem Akku dastehen, wenn sie losfahren wollen?

Der US-Kongress will Produkte aus Fabriken mit Zwangsarbeitern aus der Provinz Xinjiang verbannen. Davon könnten auch Apple-Produkte betroffen sein.

Ein Bundestagsabgeordneter der Grünen schlägt Tesla vor, den Nutzfahrzeughersteller Streetscooter von der Deutschen Post zu übernehmen.

Autohersteller stopfen ihre Elektroautos gern mit neuer Technik voll. Das lässt die Autos edler erscheinen, hat auch aber Nachteile.

Die Bundesregierung will die hohe Förderung für E-Autos verlängern. Gebrauchte Fahrzeuge werden so zu Ladenhütern, wenn die Preise nicht stark sinken.

Der ADAC will die Elektromobilität auf zwei Rädern fördern und bietet E-Bikes und E-Motorroller zur Miete an. Auch der Kauf ist möglich.

Der Vatikanstaat strebt die Elektrifizierung seiner Dienstwagenflotte an. Es gebe keinen Grund, an Verbrennern festzuhalten.

Wie viele Ladesäulen sind für den Umstieg auf die Elektromobilität erforderlich? Das hängt laut einer Studie von mehreren Faktoren ab.

Statt Autos untereinander im 5-GHz-Band kommunizieren zu lassen, werden 45 MHz für WLAN freigemacht. DSRC wird in den USA einfach kaum genutzt.

BMW zieht die Motorenproduktion für Verbrenner aus Deutschland ab. Das Münchner Werk baut künftig Elektroautos.

Die Grünen fordern eine Einbaupflicht für Lkw-Abbiegeassistenten. Während die Koalition auf die EU setzt, wollen AfD und FDP die Radfahrer einschränken.

Das Elektroauto D1 wurde eigens nach den Anforderungen von Didi entwickelt.

Der Mercedes EQC erhält einen wassergekühlten On-Board-Lader für Ladevorgänge am Wechselstromnetz mit 11 kW.