Yamaha ist ein 1887 gegründeter japanischer Konzern, der sich vor allem mit Elektronik, Musikinstrumenten, Hifi-Geräten und Motorrädern einen Namen gemacht hat. Zu den Tochterunternehmen gehören die auf Messgeräte und Roboter spezialisierte Fine Technologies, die für die Herstellung von Generatoren und Motorrädern verantwortliche Yamaha Motor sowie die 2007 übernommene österreichische Klaviermanufaktur Bösendorfer und der 2014 gekaufte US-Audiohersteller Revolabs. Nachfolgend finden sich alle Artikel zu dem japanischen Konzern.
Der E-Vino von Yamaha wiegt unter 70 Kilo und dürfte sich entsprechend leicht manövrieren lassen - die Reichweite ist allerdings gering.
Yamaha hat die ersten eigenen ANC-Kopfhörer vorgestellt. Mit dabei sind auch Bluetooth-Hörstöpsel mit Active Noise Cancelling.
Yamaha will mit neuen Elektromotoren in den Markt für E-Motorräder einsteigen. Die Motoren sollen auch für Autos geeignet sein.
Die vier großen japanischen Motorradhersteller Honda, Yamaha, Suzuki und Kawasaki wollen bei der Entwicklung von Standards kooperieren. Das Vorhaben könnte sich auf einheitliche Ladestationen und Akkus beziehen.
Yamaha und Gogoro bündeln ihre Kräfte bei Elektrorollern mit austauschbaren Akkus. Yamaha will einen Roller bauen, der mit der Akkutechnik des taiwanischen Unternehmens ausgerüstet ist. An Wechselstationen können Nutzer dann einen vollen Akku einsetzen und weiterfahren.
Ein Motorrad, ein Mensch, ein Roboter: Der Motobot ist ein Roboter, der ein Motorrad steuern kann. Hersteller Yamaha hat ihn auf der Rennstrecke gegen den mehrfachen Weltmeister Valentino Rossi fahren lassen.
Yamaha hat mit dem Tritown ein kompaktes Elektrofahrzeug mit Zwillingsbereifung auf den Vorderrädern entwickelt, das im Stehen gefahren wird. Der Fahrer kann damit zum Beispiel zwischen Parkplatz und Arbeitsstelle pendeln.
Yamaha hat Einsteiger- und Mitteklasse-AV-Receiver mit 4K-Unterstützung vorgestellt. Die RX-Vx73-Serie kann Bildauflösungen über 1080p aber nur durchschleifen.
Yamaha hat eine App entwickelt, die das iPhone oder iPad zu einem Tenori-on umfunktioniert. Das Tenori-on ist ein von dem Medienkünstler Toshio Iwai und Yamaha entwickeltes Musikinstrument, das auch Nichtmusiker bedienen können.
Mit dem BD-S2900 bringt auch Yamaha einen eigenen Blu-ray-Player auf den Markt. Wenn es um DivX- oder WMV-Videos geht und auch CDs ins MP3-Format auf USB-Stick kopiert werden sollen, dann ist Yamahas neuer DVD-Player DVD-S663 wohl interessanter.
Der Mischkonzern Yamaha hat mit dem Tenori-on ein Musikinstrument herausgebracht, das sich im Design und der Spielweise völlig von herkömmlichen Musikinstrumenten unterscheidet. Viele technische Fertigkeiten oder musikalisches Vorwissen braucht der Spieler nicht. Golem.de hat mit dem neuartigen Instrument musiziert.
Das Tenori-on ist ein neuartiges elektronisches Musikinstrument, das keinem bisher dagewesenen gleicht. Die Idee stammt von dem japanischen Medienkünstler Toshio Iwai. Im Interview mit Golem.de erzählt Iwai, wie er auf Idee kam, das Instrument zu entwickeln.
Yamaha hat den MP3-Player Bodibeat entwickelt, der sich mit seinem Träger synchronisieren soll: Je schneller der Läufer, desto flotter der Sound. Der Sport-Player ist mit einem Beschleunigungssensor ausgestattet, der die Daten von einem Schrittzähler und einem Puls-Messer auswertet und entsprechend heiße oder ruhige Rhythmen auswählt.
Das Mitte 2003 vorgestellte drahtlose Musikserver-System MusicCast von Yamaha erhält jetzt in Form des MCX-2000 einen Nachfolger. MusicCAST bietet in der zweiten Generation nun mit 160 GByte doppelt so viel Speicherplatz und kann bis zu 15 Clients per Cat5-Verkabelung bedienen und verfügt über ein UKW-Radio. Beim Händler kann auf Wunsch auch eine größere Platte eingebaut werden.
Mit dem CDR-HD1500 kündigt Yamaha einen Nachfolger seines Festplatten-CD-Rekorders CDR-HD1300 an. Bei der Konzeption des neuen Rekorders stand in erster Linie die konsequente Weiterentwicklung des Vorgängers im Mittelpunkt. Dabei unterstützen die Geräte spezielle Funktionen, die den Klang gebrannter CDs verbessern sollen.
Yamaha will mit dem YSP-800 ein kleineres und günstigeres Modell seines Sound-Projektors YSP-1 auf den Markt bringen. Wie auch schon das erste Modell soll man damit 5.1-Raumklang mit einem einzigen Gerät erzeugen können, ohne dafür sechs Boxen und die entsprechende Verkabelung installieren zu müssen.
Yamaha kündigt mit dem YSP-1 einen Sound-Projektor an, der dank digitaler Klangprojektion realistischen 5.1-Raumklang mit nur einem einzigen Lautsprecher ermöglichen soll. Auf diese Weise will Yamaha die Installation eines Heimkino-Systems erheblich vereinfachen, ohne die Nachteile virtueller Surround-Systeme in Kauf nehmen zu müssen.
Pinnacle Systems hat seine in Hamburg ansässige Audio-Software-Tochter Steinberg an das japanische Unternehmen Yamaha verkauft. Pinnacle wird in Zukunft nur noch Steinbergs WaveLab-Lite-Audio-Editing-Produkt im Rahmen von Pinnacle Studio Media Suite vertreiben.
Yamaha hat für sein MusicCAST getauftes Netzwerk-Audio-System eine neue Firmware veröffentlicht, die es dem Server u.a. ermöglicht, auch auf mehreren Endgeräten "absolut synchron" die gleiche Musik abzuspielen. Für den so genannten Broadcast-Modus kommen als Musikquelle die eingebaute Festplatte, eine CD oder eine am Server angeschlossene externe Quelle infrage - einzelne Clients lassen sich per Knopfdruck ausklinken, wenn in einem Raum andere Musik abgespielt werden soll.
Zur Internationalen Funkausstellung in Berlin will Yamaha mit MusicCAST einen drahtlosen interaktiven Musikserver vorstellen. Das Audio-Netzwerk-System soll Musiksammlungen in bis zu acht Räumen gleichzeitig zur Verfügung stellen und setzt dabei auf dem WLAN-Standard 802.11b auf. So soll MusicCAST ganze Häuser ohne das Verlegen von Kabeln mit Musik aus einer zentralen Quelle versorgen können.
Yamaha Elektronik Europa hat heute angekündigt, den Verkauf und die Vermarktung von computergestützten CD-RW-Brennern einzustellen. Das Unternehmen begründete dies mit dem rasanten Preisverfall, der anhaltend schwierigen Marktlage und dem äußerst scharfen Wettbewerb.
Nachdem Yamaha Anfang Juni mit dem CRW-F1 einen internen 44fach-CD-Brenner für die IDE/ATAPI-Schnittstelle für Mitte Juli ankündigte, gibt es nun Details zu drei externen Modellen der CRW-F1-Serie. Auch die externen Geräte für Firewire-, USB-2.0- oder SCSI-Schnittstelle sollen mit 44fach-CD-R- und 24fach-CD/RW-Schreibgeschwindigkeit, 44fach-Lesegeschwindigkeit sowie Gravurfunktion ("Disc T@2") glänzen.
Bislang stellten 40fach-CD-Brenner die absolute Spitze der Entwicklung dar, doch nun hat Yamaha ein CD-ReWritable-Laufwerk vorgestellt, das neben 44facher Brenngeschwindigkeit für CD-R auch CD-RW-Medien mit 24facher Geschwindigkeit wiederbeschreiben kann. Das Laufwerk glänzt zudem nach Angaben des Herstellers mit 44facher Lese- und 44facher Audio-Rip-Geschwindigkeit. Das Gerät arbeitet mit der CAV-Writing-Methode und ist CD-Mount-Rainier-ReWrite-fähig.
Die bereits in den CRW3200- und CRW70-CD-Brennern gebotene "Audio Master Quality Recording"-Funktion kann nun per kostenlosem Firmware-Update auch in die CRW2200-Serie integriert werden. Das Firmware-Update beinhaltet ebenfalls einen CD-RW-Audiotrack-Bearbeitungsmodus zum Hinzufügen oder Löschen von Audiotracks, ohne dass die gesamte CD-RW gelöscht werden muss.
Yamaha hat eine neue Technik für CD-Brenner ersonnen, mit der nicht nur Daten auf die Datenseite der CD-R geschrieben, sondern auch grafische Darstellungen aufgebrannt werden können. Möglich werden soll dies sowohl durch eine Verbesserung der Laserleistung als auch der Rotationssteuerung.
Günstige und schnelle interne CD-Brenner für die IDE-Schnittstelle werden beinahe täglich vorgestellt, die SCSI-Schnittstelle wird meist vernachlässigt. Yamaha hat nun einen neuen SCSI-Konverter für die beiden CD-Brenner-Serien CRW3200E (24fach) und CRW2200E (20fach) angekündigt, mit denen sich die IDE-Laufwerke auch am SCSI-Controller betreiben lassen.
Yamaha hat mit seiner neuen 24fach-CD-Brenner-Serie CRW3200 einige interessante Neuerungen zu bieten. Die neuen Brenner sollen Audio-CDs mit besserer Klangqualität schreiben und darüber hinaus zu den ersten Geräten zählen, die dank Unterstützung des neuen Industriestandards CD-MRW (CD Mount Rainier Rewrite) CD-RWs wie herkömmliche Wechselmedien formatieren, beschreiben und auslesen.
Im Bereich der CD-Recorder reduziert Yamaha per 1. November 2001 die Preise für die CD-ReWritable Serie CRW2200. Hintergrund für diese Preisreduzierung sind nach Angaben des Unternehmens die auf Grund erheblich gestiegener Absatzzahlen erzielten Produktionskostenvorteile.
Mit dem Compact CRW70 hat Yamaha einen externen CD-Brenner angekündigt, der CD-Rohlinge dank USB-2.0-Unterstützung mit bis zu 12facher Geschwindigkeit beschreiben kann. Wird das Gerät ohne Rechner genutzt, kann es als stationärer MP3-/Audio-CD-Spieler genutzt werden.
Das CD-RW-Laufwerk CRW2100S von Yamaha wird jetzt auch zusammen mit einem Tekram DC-315U SCSI-Controller und der Brennsoftware Nero 5.5 vertrieben. Für einen Preis von 479,- DM soll das Paket laut Yamaha eine leistungsfähige Alternative zu vergleichbaren IDE/ATAPI-Laufwerken sein.
Yamaha wird auf der CeBIT 2001 erstmals seine CRW2200-Serie von 20fach-CD-Brennern zeigen. Dank eines 8 MB großen Cache, Oak Technologies Buffer-Underrun-Schutz sowie automatischer Qualitätserkennung von Rohlingen sollen selbige schnell und zuverlässig beschrieben werden können - diese drei Features bezeichnet Yamaha als "SafeBurn".
Yamaha und Roland, zwei der führenden Hersteller für Musikinstrumente und Soundequipment, wollen die Kompatibilität des Musical-Instruments-Digital-Interface-(MIDI-)Standards verbessern und dessen Attraktivität steigern. MIDI dient der Steuerung von Synthesizern und anderen elektronischen Musikinstrumenten mit Tongeneratoren, wurde jedoch schnell zur Musikproduktion und -wiedergabe auf PCs adaptiert und soll in Zukunft auch für hochqualitativere Klingelmelodien von Mobiltelefonen genutzt werden.
An Left 4 Dead erinnert ein neues Projekt, an dem die US-Niederlassung von Crytek arbeitet: Hunt schickt vier Spieler gemeinsam auf die Pirsch nach blutrünstigen Monstern - wahrscheinlich mit Free-to-Play-Elementen.
(Crytek)
Mit der X-E1 hat Fujifilm eine kleinere Version seiner hochgelobten Systemkamera X-Pro1 mit dem gleichen Sensor vorgestellt. Der optische Sucher fehlt. Dafür wurde ein OLED-Sucher mit 2,36 Megapixeln eingebaut. Und das großes Autofokus-Manko der X-Pro1 soll auch wegfallen.
(Fuji X-e1)
Nokia stellt zwei neue Asha-Modelle vor, die mit einem Touchscreen versehen sind. Die Asha-Bedienoberfläche soll eine smartphoneartige Bedienung ermöglichen und auf den Geräten sind 40 Spiele von Electronics Arts (EA) vorinstalliert.
(Nokia Asha 311)
Einen Elektroroller, der sich in wenigen Handgriffen auf die Größe einer Getränkekiste zusammenfalten lässt, stellen zwei Entwickler aus Kiel auf der Hannover Messe vor. Das Gefährt namens Scuddy ist ab Juli 2012 erhältlich.
(Elektroroller)
Kabel Deutschland könnte Tele Columbus kaufen. Der größte Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland sieht sich durch wachsende Nachfrage für hohe Datenübertragungsraten seiner Internetanschlüsse auch in Zukunft gut positioniert.
(Tele Columbus)
Das Speedphone 700 der Telekom ist lieferbar. Das Android-basierte WLAN-Telefon ist auch zum E-Mail-Schreiben und Websurfen gedacht.
(Wlan Telefon)
Android 3.2 beseitigt laut Samsung die Hürden für eine Aktualisierung des ersten Galaxy Tabs mit 7-Zoll-Bildschirm auf Honeycomb. Allerdings hat sich der Konzern noch nicht entschieden, wie es genau mit den 7-Zoll-Tablets weitergehen soll.
(Galaxy Tab Update)
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