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Trojaner

Bundestrojaner angeblich ab Herbst 2015 einsatzbereit (Bild: Andreas Donath) (Andreas Donath)

BKA: Ab Herbst 2015 soll der Bundestrojaner einsetzbar sein

Der Bundestrojaner - eine Software zur Überwachung der Telekommunikation Verdächtiger - soll im Herbst 2015 zum Einsatz bereit sein. Das kündigte Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA) an. Damit soll die Kommunikation noch vor einer eventuellen Verschlüsselung angezapft werden.
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Der Trojaner Fanny der Equation Group nistet sich in der Firmware von USB-Sticks ein. (Bild: Kaspersky) (Kaspersky)

Equation Group: Der Spionage-Ring aus Malware

Fanny, Greyfish oder Equationlaser: So heißen mehr als ein halbes Dutzend Trojaner, mit denen seit mehreren Jahren weltweit Regierungen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen ausspioniert werden. Verbreitet und gesteuert werden sie offenbar von einer Gruppe - der Equation Group.
Intels Schädel, hier auf einem DP55KG, sollte als Warnung eigentlich auf jedem Mainboard prangen. (Bild: Nico Ernst/Golem.de) (Nico Ernst/Golem.de)

IMHO: Sichert Firmware endlich nachprüfbar ab!

Trauen Sie noch ihrer Hardware? Weil Sie brav Updates installieren, nur Originalsoftware sowie Virenscanner verwenden und auch sonst vorsichtig sind? Das hilft alles nicht mehr, denn in Firmware vergrabene Malware ist nach neuen NSA-Dokumenten kein Gerücht mehr. Die Hardwarehersteller haben das jahrzehntelang verschlafen.
V.l.n.r.: Elyas M'Barek ("Max"), Tom Schilling ("Benjamin"), Wotan Wilke Möhring ("Stephan") und Antoine Monot, Jr. ("Paul") (Bild: Sony Pictures) (Sony Pictures)

Filmkritik Who Am I: Ritalin statt Mate

Hacken sei wie Zaubern, sagt die Hauptfigur des Hacker-Films Who Am I - Kein System ist sicher, der am Donnerstag in die Kinos kommt. Der Plot entspinnt eine zunächst verwirrende Geschichte, die sich später als überdeutliches Filmzitat entpuppt.
164 Kommentare / Von Jörg Thoma
Artwork von Minecraft (Bild: Mojang) (Mojang)

IMHO: Microsoft kauft sich einen Markt mit Klötzchen

Ausgerechnet Minecraft, das Indiegame schlechthin, gehört künftig zu Microsoft - um als trojanisches Pferd aus Klötzchen neue Plattformen zu erreichen. Age of Empires und Halo haben gezeigt, welche Absichten der Windows-Konzern in der Vergangenheit bei der Übernahme von Spielen hatte.