Während ein Netzbetreiber seine Erfolge hervorhebt, sieht die Wirtschaftsministerin weiter 59 weiße Flecken im Mobilfunk. Sie mahnt zur Eile bei der Schließung der Funklöcher.
In einem EU-Land hat die Regierung bereits zugesagt, Ausfallsicherungen für Mobilfunkanlagen bei einem Blackout zu finanzieren. Die Netzbetreiber formulieren Forderungen.
Auf über 30 Quadratkilometern hatten die Anwohner bisher keinen Mobilfunk im Landkreis Augsburg. Eine Bürgerinitiative hat den Ausbau zusätzlich verzögert.
Mit gestiegenen Preisen und dem Metaverse begründen die Deutsche Telekom und andere Netzbetreiber, warum US-Konzerne für den Ausbau in Europa zahlen sollen.
Die Pläne für einen Teilverkauf oder einen kompletten Ausstieg mit Accenture oder Capgemini als Partner konnten nicht ungesetzt werden. Deutsche-Telekom-CEO Tim Höttges arbeitet an einem Strategiewechsel für T-Systems.
In den nächsten Jahren verlegt die Telekom in vielen Berliner Ortsteilen Glasfaser bis ins Haus. Die Stadt gehört noch zu den schlecht ausgebauten Bereichen Deutschlands.
Update Telefónica und Telekom lassen sich gegenseitig in die Funkzellen, wo der Konkurrent bisher kein eigenes Netz hat. Damit startet etwas, was jeder anders nennt.
Update Wie erwartet hat der EuGH die deutsche Regelung zur Vorratsdatenspeicherung für grundrechtswidrig erklärt. Doch in bestimmten Fällen ist die Speicherung erlaubt.
Das Jahresziel für 2022 hat der Marktführer mit 2 Millionen neu gebauten Zugängen klar benannt. Einen möglichen Rückstand will die Telekom nicht wahrhaben, was am Ende auf die Verbraucher zurück fällt.
Ein Branchenexperte hat errechnet, dass die Telekom von 2 Millionen Gigabitanschlüssen dieses Jahr erst höchstens eine halbe Million Anschlüsse errichtet hat.
In dieser Woche endete in den USA die Auktion der Federal Communications Commission im Bereich 2,5 GHz. Es gab dabei nur einen großen Netzbetreiber: T-Mobile.
Die bisher vorgebrachten Argumente von Telekom, Telefónica oder Swisscom reichen der EU-Kommission nicht mehr aus. Sending-Party-Pays bleiben erst mal weiter umstritten.
Eine öffentliche Debatte soll klären, wem eine Steuer auf Streaming nützt und wem sie schadet. Das fragliche Sending-Party-Pays-Modell wollen die Netzbetreiber in der EU durchsetzen.
Die Telekom sieht sich mit dem kupferbasierten Anschluss erfolgreich. Im Jahresvergleich hat sich der Kundenbestand um 1,3 Millionen auf 5,4 Millionen erhöht.
Die Telekom hat ihre Ziele erhöht und hofft, dass die Wirkung der Änderung im Telekommunikationsgesetz bald nachlässt. Man hat ein neues strategisches Ziel.
Die neue Glücksspielbehörde GGL kommt bei Telekom und Vodafone mit ihrer ihrer bisherigen Taktik nicht weiter. "Wir werden dieser Bitte nicht nachkommen", heißt es.