Der Chip Pluton steckt in der Xbox, in IoT-Chips und künftig auch in Windows-Rechnern. Das könnte die Sicherheit der Windows-Welt auf Jahre verbessern.
Von Sebastian Grüner
Das Projekt Ship of Harkinian kann nun heruntergeladen werden. Es bringt den Nintendo-Klassiker Zelda: Ocarina of Time für den PC.
Die Alpha-Version von Asahi Linux soll erst der Anfang für Linux auf den Apple-Silicon-Chips sein. Das Team hofft auf Bugreports.
Dass sich mit grafikfähigen Taschenrechnern nicht nur rechnen lässt, zeigen die Hacks von Texas-Instruments-Geräten. Auch ein Game-Boy-Emulator ist dabei.
Von George Hilliard
Ein Forscher hat einen Airtag nachgebaut, bei dem Apples Schutzmaßnahmen nicht greifen. Obendrein ist er billiger.
Die NVMe-SSDs in Apples M1-Macbooks sind extrem schnell. Dafür verzichte MacOS aber auf Datenintegrität, schreibt ein Linux-Entwickler.
Linux-Treiber sollten dann verfügbar sein, wenn Endkunden Geräte damit kaufen können. Die Entwicklung geht zunächst auch ohne Hardware zum Testen.
rC3 Sicherheitsforscher haben Sicherheitslücken im Ökosystem von Herz-Implantaten entdeckt. Auf einem Medizingerät konnten sie sogar Doom spielen.
Ein Bericht von Moritz Tremmel
Forscher haben mehrere Sicherheitslücken in der Firmware von Mediatek-SoCs entdeckt. Betroffen ist beispielsweise Xiaomi.
Ein Team von Hackern hat wohl irreparablen Zugriff auf den Security-Chip der Nintendo Switch. Auch die Root-Keys können ausgeleitet werden.
Die Konsolen-Hacker von FailOverflow können offenbar die Firmware der PS5 entschlüsseln. Ein weiter Hacker hat Zugriff auf das Debug-Menü.
Nur wenige Tage hat es die Hacker von Asahi-Linux gekostet, einen funktionsfähigen Port auf die neuen Apple-Silicon-CPUs zu erstellen.
Wer ein iPhone von Lightning auf USB-C umbauen will, findet dazu jetzt die Pläne bei Github - ein Video zeigt, wie kompliziert der Prozess ist.
Erangel und andere Elemente aus Battlegrounds plus neue Ideen: Das Entwicklerstudio Pubg Studios bereitet den Start von New State vor.
Deep-Learning-Modelle verraten wohl deutlich mehr über ihr Innenleben, als angenommen. Dazu können auch echte Trainingsdaten gehören.
Ein Schweizer Ingenieur hat offenbar den Lightning-Anschluss seines iPhones gegen USB-C getauscht - trivial ist das allerdings nicht.
Auch gegen den Willen des Herstellers darf proprietäre Software per Reverse Engineering untersucht werden, wenn es bestimmten Zwecken dient.
Asahi Linux läuft nativ auf Apples M1-basierten Macs - verwendbar als einfacher Linux-Desktop
Die Hinweise auf eine Neuauflage der GTA Trilogie mehren sich - nun will Rockstar Games offenbar unliebsame Konkurrenz aus dem Weg räumen.
Die Testversion des Full-Self-Driving-Pakets sollen nur Tesla-Fahrer nutzen dürfen, deren Fahrverhalten einwandfrei ist.
Wie genau funktioniert Apples M1-Chip? Diese Frage hat ein Entwickler durch ausgiebiges Reverse Engineering versucht zu beantworten.
Für seinen ersten eigenen Smartphone-Chip liefert Google ausschließlich Erwartbares und dämpft damit sämtliche Hoffnungen an besseren Support und gute Linux-Treiber.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Echte Bilder haben Eigenschaften, die etwa die genutzte Kamera verraten. Facebook will Ähnliches nun auch bei Deep-Fake-Bildern erkennen können.
Beim Reverse Engineering für den Linux-Port ist einem Entwickler ein Bug in der M1-CPU aufgefallen. Dieser ist aber kaum praktisch nutzbar.
Für einige Ryzen-CPUs nutzt AMD wohl im PCI-Treiber Funktionen, die wegen CPU-Fehlern deaktiviert sein sollten. Das kann zu Abstürzen führen.
Das Reverse Engineering der GPU in dem Apple-SoC M1 geht zügig voran. Nun steht ein initialer OpenGL-Treiber als Open Source bereit.
Die GPU im Apple-SoC M1 unterstützt einige Hardwarefunktionen für Vulkan oder OpenGL nicht. Zum Reverse Engineering muss das in den Compiler.
Rechner mit Apples M1-CPU können bald stabil mit Linux genutzt werden. Das Projekt hat dafür einen wichtigen Schritt umgesetzt.
Als Belohnung gibt's 10.000 US-Dollar: Der von einem Programmierer entwickelte Fix der langen Ladezeiten wird offiziell in GTA 5 eingebaut.
Golem.de-Wochenrückblick Die Regierung will mitlesen und die Telkos könnten es - die Woche im Video.
Auf der Canon EOS 200D läuft dank des Einfallsreichtums eines Programmierers nun ein Minecraft-Server. Nachahmer werden vor Schäden gewarnt.
Ein Programmierer hat die langen Ladezeiten in GTA Online mit einem einfachen Hack behoben. Hersteller Rockstar kommt dabei nicht gut weg.
Bislang gab es für Pixel-Nutzer keine einblendbaren Zusatzoptionen, wenn sie Spiele spielen - das dürfte sich mit Android 12 ändern.
Die ersten Linux-Patches für Macs mit der ARM-CPU M1 sind verfügbar. Bis diese in stabilen Zweigen landen werden, dauert es aber noch.
Das Librem 5 ist ein Linux-Smartphone, das den Namen wirklich verdient. Das Gerät enttäuscht aber selbst hartgesottene Linuxer.
Ein Test von Sebastian Grüner und Moritz Tremmel
Der Prozess Google gegen Oracle wird in diesem Jahr enden. Egal welche Seite gewinnt, die Entscheidung wird die IT-Landschaft langfristig prägen.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
Das Projekt Asahi Linux will Linux auf Apple-Geräte mit den M1-Chips portieren. Das Reverse Engineering der GPU hat bereits begonnen.
Das Startup Corellium darf Sicherheitsforschern weiter seine iOS-Virtualisierung anbieten. Das sei keine Urheberrechtsverletzung, urteilte ein Gericht.
Laut internen E-Mails wollte Huawei schnell ein Problem für einen Netzbetreiber lösen. Zu dem Reverse Engineering zu Cisco kam es jedoch nicht.
Die Schlapphüte suchen Cyber-Programmierer ohne Gewissen und bieten dafür Peanuts. Das stärkt das Vertrauen in die Unfähigkeit der Behörde.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Ohne Bugfix hätten iPhones vollständig per WLAN ausgelesen werden können - über eine triviale Lücke. Apple hat den Fehler bereits behoben.
Nach Arbeiten wie an der PS4 will Hector Martin nun Linux auf Apples M1-Chip portieren. Finanziert wird das von der Community.
Die Software-Verschlüsselung für Streamingdienste von Google ließ sich knacken. Der Hersteller geht nun gegen die Code-Veröffentlichung vor.
Der freie Panfrost-Treiber unterstützt die Bifrost-GPUs von ARM, die auch in aktuellen Geräten wie Smartphones und anderen SoC genutzt werden.
Sicherheitsforscher können die Microcode-Updates für Intel-CPUs entschlüsseln und untersuchen. Eine Übernahme ist damit noch nicht möglich.
Unter Linux gibt es derzeit keine offizielle Möglichkeit zum Undervolting. Das könnte sich nun ändern, nur fehlt die Dokumentation von Intel.
Das Reverse-Engineering-Projekt des Panfrost-Treibers wird nun auch teils von ARM unterstützt und könnte offizieller Linux-Treiber werden.
Dank offener Spezifikationen, Standards und etwas Reverse Engineering läuft die Corona-Kontaktverfolgung nun auch mit Bluetooth auf Laptops.
Einen so offenen Laptop hatten wir noch nie in den Händen: Wir konnten eines von acht Beta-Geräten des MNT Reform vorab testen.
Ein Test von Moritz Tremmel
Forscher konnten ein intelligentes Verkehrssystem in den Niederlanden manipulieren.