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Provider

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Ein pakistanischer Mann sieht sich ein Propaganda-Video der Taliban an. (Bild: Tariq Mahmood/AFP/Getty Images) (Tariq Mahmood/AFP/Getty Images)

Extremismus im Netz: "Wir sollten den Zugang erschweren"

Nazis, Dschihadisten oder aber chinesische Dissidenten: Provider müssen für alle dieselben Regeln haben, sagt der Clean-IT-Berater und Dschihad-Experte Asiem El Difraoui. Im Interview erklärt er, wie mächtige Konzerne wie Google und Facebook gegen Extremisten im Netz vorgehen müssen.
RIAA-President Cary Sherman (Bild: Reuters/Lou Dematteis) (Reuters/Lou Dematteis)

USA: Provider blockieren Webzugang für illegale Filesharer

Die Musik- und Filmindustrie hat mit den großen Internet Providern des Landes ein Abkommen ausgehandelt, das Strafen für Urheberrechtsverletzungen vorsieht. Wer mehrmals beim illegalen Filesharing erwischt wird, wird mit einer Drosselung der Datenrate oder einer Blockade des Webzugangs bestraft. Digitale Bürgerrechtler protestieren.
Nicholas Merrill auf dem 27C3

Patriot Act: Maulkorb gegen ISPs

27C3 Wie schnell Internet Service Provider ins Visier von Ermittlungsbehörden geraten können, zeigt die Geschichte von Nicholas Merrill: Das FBI verlangte von ihm, Informationen zu einem seiner Kunden herauszurücken - ohne Gerichtsbeschluss.
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Google kündigt Internetzugänge mit 1 GBit/s an

50.000 bis 500.000 Haushalte sollen per Glasfaser angebunden werden. Google wird zum Internet Provider und will in den USA ein Glasfasernetz aufbauen, um Haushalte mit "Ultra-Highspeed"-Internetzugängen zu versorgen. Darunter versteht Google Bandbreiten von 1 GBit/s.

US-Polizisten fordern schnellen Zugang zu Providern

Provider sollen Kundendaten länger speichern. US-Polizisten fordern eine schnelle und direkte Verbindung zu Providern, um schneller an Personendaten zu kommen. Außerdem wollen sie eine längere Vorhaltezeit von Kundendaten. Fehlende Daten sollen Ermittlungen behindern.

FCC will Netzwerkneutralität im Internet abschaffen

Neue Regeln für Internetprovider vorgeschlagen. Die Federal Communications Commission (FCC) in den USA hat gestern neue Regeln für Internetprovider vorgeschlagen. Die Regeln zielen darauf ab, P2P-Datenverkehr einzuschränken. Die Öffentlichkeit hat ab sofort Gelegenheit zur Stellungnahme.

Europarat will Provider in die Pflicht nehmen

Provider sollen für illegale Inhalte verantwortlich gemacht werden. Im Internet können sich Jugendliche über traditionelle Grenzen hinweg informieren - auch über Themen, die nicht für sie geeignet sind. Da Eltern sie nicht ständig beaufsichtigen können, will der Europarat Provider dazu verpflichten, jugendgefährdende Inhalte von ihren Servern zu löschen.