In Norwegen ist 2020 der Anteil der vollelektrischen Neuwagen erstmals über 50 Prozent gestiegen. Nur jeder sechste Neuwagen war ein reiner Verbrenner.
Kurz vor Jahresende bringt Audi noch Plugin-Hybride vom A3, Q3 und Q8 auf den Markt, die bis mehr als 60 km elektrisch fahren sollen.
Der Mini Countryman Hybrid fährt elektrisch nicht die nötigen 60 km. Die Produktion des Plugin-Hybrid ist angehalten worden, Abhilfe ist in Sicht.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat bis Oktober 318.694 Umweltbonus-Anträge für Elektroautos und Plug-in-Hybride verzeichnet.
Der Renault Mégane eVision gibt einen Ausblick auf das kommende Elektroauto, das kompakt, aber dank großem Akku trozdem reichweitenstark wird.
Michael Kretschmer (CDU) möchte Verbrennungsmotoren nicht diskriminieren, ist aber gegen die geschönte CO2-Bilanz von Plugin-Hybriden.
Plugin-Hybride verbrauchen mehr Sprit, als die Hersteller zugeben. Zudem sorgt die Konstruktion für wenig elektrische Fahrten.
Den Range Rover Velar gibt es bald auch als Plugin-Hybrid und als Mild-Hybrid. Im besten Fall fährt er 61 Kilometer elektrisch.
Das neue Topmodell von Mercedes-Benz soll auch als Plugin-Hybrid angeboten werden. Für Ladepausen gibt es ein "Power Nap"-Progamm.
Kia hat mit dem Sorento Plug-in-Hybrid ein Fahrzeug mit 13,8-kWh-Akku und 66,9-kW-Elektromotor samt 1,6-Liter-T-GDi-Motor vorgestellt.
Der Porsche Panamera 4S E-Hybrid fährt mit seinem 17,9-kWh-Akku bis zu 54 km elektrisch. Für die meisten innerstädtischen Fahrten reicht das.
BMW muss die Auslieferung von Plug-in-Modellen vorübergehend stoppen und zahlreiche Fahrzeuge wegen Kurzschlussgefahr zurückrufen.
Elektroautos gibt es zwar meist mit unterschiedlichen Akkus und Motoren, auf Sportwagen aufgemotzte Serienautos fehlen aber oft. Das will Peugeot ändern.
Der Toyota Prius ist in Deutschland wegen schlechter Verkaufszahlen vom Markt genommen worden. Die eigenständige Plug-in-Version bleibt.
Das Konjunkturpaket der Bundesregierung zeigt offenbar Wirkung: Mercedes kommt bei Bestellungen elektrifizierter Autos kaum nach.
Mit dem Projekt Geofencing Lab Turin soll erprobt werden, ob sich der Elektromodus von Plugin-Hybriden in der Stadt steuern lässt.
Der japanische Autohersteller Subaru plant, bis Mitte der 2030er Jahre alle Fahrzeuge elektrisch zu betreiben. In zehn Jahren sollen 40 Prozent aller Fahrzeuge elektrisch oder als Hybrid unterwegs sein.
BMW stellt seinen Sportwagen i8 ein. Der Plug-in-Hybrid-Sportwagen ist knapp sechs Jahre lang gebaut worden.
Nissan will in Europa bei SUVs keine Dieselmotoren mehr einbauen, sondern verkauft die Fahrzeuge nur noch als Plugin-Hybride. Der Grund sind die niedrigen Emissionswerte, die die Fahrzeugflotten ab 2020 erfüllen müssen.
Audi will in den kommenden fünf Jahren 37 Milliarden Euro für Forschungs- und Entwicklungsleistungen sowie Sachinvestitionen ausgeben, davon 12 Milliarden Euro für Elektromobilität.
Norwegen ist das Land mit dem höchsten Anteil an Elektroautos. Dem tragen auch Tankstellenbetreiber Rechnung: In Oslo mussten an einer Tankstelle Zapfsäulen Schnellladern Platz machen.
Der neue Hyundai Sonata Hybrid ist mit einem Dach ausgestattet, das mit Solarmodulen ausgerüstet ist und die Effizienz des Fahrzeugs steigern soll.
Toyota will die Reichweite seiner Plug-in-Hybride durch den Einsatz von Solarzellen auf dem Dach und der Motorhaube erhöhen: Bis zu 45 km Reichweite sollen dank neuer Solarzellen am Tag nachgeladen werden können.
Wer künftig mit seinem BMW in eine emissionsfreie Zone fährt, ist automatisch elektrisch unterwegs - sofern er einen Plug-in-Hybrid fährt. BMW nutzt Geofencing zur Aktivierung der Funktion und belohnt Fahrer für Elektrofahrten.
Elektroautos auf den Markt zu bringen, erfordert einigen Entwicklungsaufwand. Den wollen sich die beiden japanischen Automobilhersteller Toyota und Subaru teilen: Sie entwickeln zusammen eine E-Auto-Plattform und darauf basierend ein erstes Fahrzeug.
Norwegen ist Vorreiter bei der Elektromobilität und will Autos mit Verbrennungsantrieb in wenigen Jahren abschaffen. Damit Oslos Taxis in Zukunft elektrisch fahren, initiiert die Stadt den Aufbau einer Ladeinfrastruktur für die E-Taxis.
Die Volkswagentochter Škoda will ab diesem Jahr erste Modelle mit elektrischem Antriebsstrang auf den Markt bringen. Die großen Fahrzeuge erhalten aber erst einmal nur einen Plugin-Hybridantrieb.
Der Volvo Polestar 1 kann vorbestellt werden und soll 130.000 bis 150.000 Euro kosten. Derzeit kann der Konfigurator indes nur nach Einladung genutzt werden. Aufgrund des hohen Preises will Volvo den Plug-in-Hybrid am liebsten nur vermieten.
2017 sind weltweit erstmals mehr als eine Million Autos mit Elektroantrieb in einem Jahr neu zugelassen worden. Zahlenmäßig an der Spitze liegt China, gefolgt von Europa und den USA.
So schnell gibt Daimler den Diesel nicht auf - und plant Plugin-Hybride mit Dieseltechnik. Auf dem Genfer Automobilsalon werden Vorserienmodelle gezeigt. Künftig sollen C- und E-Klasse die Technik nutzen.
Weil der Akku nicht leistungsfähig genug ist, bringt ein Tesla Model S nicht die Leistung auf die Straße, die der Hersteller versprochen hat. Das ärgert Käufer des Elektroautos in Norwegen, die von Tesla eine Entschädigung haben wollen.
Norwegen bleibt weiterhin das Land mit dem höchsten Anteil an Elektroautos. Im vergangenen Jahr wurden sogar mehr Autos mit Elektro- und Hybridantrieb als mit Verbrennungsantrieb angemeldet.
BMW hat den i8 überholt und bietet den Sportwagen mit Plug-in-Hybridantrieb jetzt auch als Roadster an. Der Modelljahrgang 2018 hat einen größeren Akku für mehr elektrische Reichweite.
Laden und rasten am Highway: Tesla hat in Kalifornien zwei Stationen mit je 40 Lademöglichkeiten für Elektroautos eröffnet. Eine der Stationen ist eine Raststätte nur für Tesla-Fahrer.
Elektroautos sind in Norwegen beliebt, vor allem die von Tesla. So beliebt, dass Lademöglichkeiten knapp werden. Tesla schafft Abhilfe und baut bei Oslo eine der größten Ladestationen der Welt.
Norwegen gilt als Vorzeigeland der Elektromobilität. Doch die Infrastruktur zum Laden der Akkus reicht nicht aus. Die Vereinigung der Elektroautobesitzer rät bereits zu Vorsicht beim Kauf eines Elektroautos.
Norwegen gilt als das Land mit dem höchsten Anteil an Elektroautos: Während bei uns ein Elektroauto ein Hingucker ist, sind sie dort häufig zu sehen. Grund dafür sind eine fehlende Autoindustrie und eine massive staatliche Förderung. Doch auch bei uns werden sich die Elektroautos durchsetzen, sagt ein Experte.
Eine Analyse von Werner Pluta
BMW bringt mit dem i8 Roadster eine überarbeitete Version seines Plugin-Hybridsportwagens von 2013 mit abnehmbaren Dach. Auch dieses Auto wird mit zwei Motoren angetrieben, einem vermutlich optimierten Elektro- und einem Verbrennungsmotor. Das i8 Coupé könnte davon auch profitieren.
Der Porsche Panamera Turbo S E-Hybrid wird stärkstes Modell der Sportwagenreihe und ist sowohl mit einem Vierliter-V8-Motor als auch mit einem Elektromotor ausgerüstet. Der Plug-in-Hybrid kann an einer Haushaltssteckdose binnen sechs Stunden aufgeladen werden.
Bentley-Chef Wolfgang Dürheimer hat Gerüchte dementiert, dass der Luxuswagenhersteller ein reines Elektroauto bauen will. Vielmehr plant das Unternehmen Plugin-Hybride. Das autonome Fahren steht für Bentley hingegen nicht zur Debatte.
Junge, hippe Metropolbewohner fahren Elektroauto, und Großunternehmen treiben die Elektromobilität voran - so lautet das Klischee. Falsch! Eine aktuelle Studie des DLR zeigt, dass andere zuerst umsteigen.
Der i5 soll BMWs Antwort auf das Elektroauto Tesla Model S sein, doch der bayerische Autobauer setzt nach einem Medienbericht auf einen Verbrennungs- und einen Elektromotor. Das soll eine größere Reichweite und mehr Unabhängigkeit erlauben. Dabei orientiert sich BMW am Sportwagen i8 und am i3.
Optisch verändert und mit neuen Antrieb versehen hat der US-Autohersteller Chevrolet das Hybridauto Volt. Fahrer können die täglichen Wege damit rein elektrisch zurücklegen. In Europa wird das Auto voraussichtlich jedoch nicht zu haben sein.
Urbee ist ein kleines dreirädriges Hybridauto, dessen Karosserie und Innenausstattung aus dem 3D-Drucker kommen. Ein Dienstleister aus den USA fertigt die rund 50 Teile, aus denen das Auto zusammengesetzt ist.
Glaubt man einer aktuellen Studie, werden 2025 knapp zwei Drittel der neu zugelassenen Autos einen alternativen Antrieb haben. Die Hybridfahrzeuge sehen die Autoren aber deutlich vor den Elektroautos.
Toyota hat ein System zur Fahrzeugeinspeisung entwickelt, das es ermöglicht, einen Prius als Stromspeicher für den Haushalt zu nutzen. Ein Test des V2H-Systems ist für Ende des Jahres geplant.
Verkehrte Welt: In einem Werbefilm für Nissans Elektroauto Leaf haben Haushaltsgeräte, Büroausstattung und sogar der Bohrer des Zahnarztes einen Verbrennungsmotor bekommen.
BMW hat mit BMW i eine eigene Marke für Autos mit alternativen Antrieben vorgestellt. 2013 wollen die Münchner ein Elektroauto und einen Pluginhybrid auf den Markt bringen.
Volvo will im kommenden Jahr den Kombi V60 als Diesel-Hybrid auf den Markt bringen. Das Auto fährt rein elektrisch 50 km weit, im Hybridmodus mit beiden Motoren 1.200 km.
General Motors und Nissan haben die ersten Exemplare ihrer Fahrzeuge mit alternativem Antrieb an Kunden übergeben - General Motors den Plugin-Hybrid Chevrolet Volt, Nissan das Elektroauto Leaf.