Ein von Google signiertes Update macht die uralten Smartwatches von Pebble fit für 64-Bit-Android.
Seit Fitbit die Pebble-Server abgeschaltet hat, können Nutzer ihre Pebble-Smartwatch nur noch eingeschränkt verwenden. Mittlerweile sind allerdings die Ersatzserver des Rebble-Projekts gestartet - unseren Autor und Pebble-Fan der ersten Stunde freut das ungemein.
Ein Erfahrungsbericht von Tobias Költzsch
Die Pebble-Smartwatches verlieren Ende Juni 2018 ihren Appstore und die Serverdienste, doch eine Gruppe mit Namen Rebble will einen Teil der Infrastrukrukur nachbilden und die Uhren weiter benutzbar machen. Anmeldungen sind schon möglich.
Seit Fitbit die Pebble-Server abgeschaltet hat, können Nutzer ihre Pebble-Smartwatch nur noch eingeschränkt verwenden. Mittlerweile sind allerdings die Ersatzserver des Rebble-Projekts gestartet - unseren Autor und Pebble-Fan der ersten Stunde freut das ungemein.
Ein Erfahrungsbericht von Tobias Költzsch
Auf den ersten Blick sieht die Pebble 2 aus wie eine Digitaluhr aus den 1980er Jahren oder aus dem Kaugummiautomaten. Pebbles Nutzungskonzept überzeugt uns aber auch beim neuen Modell, ebenso die neuen Funktionen wie der Pulsmesser - der aus der der Smartwatch aber keine Fitnessuhr macht.
Ein Test von Tobias Költzsch
Die Pebble Time ist das erfolgreichste Kickstarterprojekt - aber wie schlägt sie sich im Alltag? Ist die Akkulaufzeit so lang, wie der Hersteller verspricht, und funktioniert sie mit Android genauso gut wie mit iOS? Wir haben die Smartwatch mit E-Paper-Display im Langzeittest ausprobiert.
Von Andreas Donath
Die Pebble Time ist das erfolgreichste Kickstarterprojekt - aber wie schlägt sie sich im Alltag? Ist die Akkulaufzeit so lang, wie der Hersteller verspricht, und funktioniert sie mit Android genauso gut wie mit iOS? Wir haben die Smartwatch mit E-Paper-Display im Langzeittest ausprobiert.
Von Andreas Donath
Auf den ersten Blick sieht die Pebble 2 aus wie eine Digitaluhr aus den 1980er Jahren oder aus dem Kaugummiautomaten. Pebbles Nutzungskonzept überzeugt uns aber auch beim neuen Modell, ebenso die neuen Funktionen wie der Pulsmesser - der aus der der Smartwatch aber keine Fitnessuhr macht.
Ein Test von Tobias Költzsch
So eine hohe Punktwertung für gute Reparierbarkeit gab es noch nie für eine Smartwatch: iFixit gab der Pebble Time 9 von 10 Punkten. Die Uhr ist wertiger aufgebaut als der Vorgänger und soll trotz kleinem Akku länger durchhalten als die meisten Konkurrenten.
Die iOS-App für die Smartwatch Pebble Time wird von Apple nicht für den iTunes App Store freigegeben. Das ist für die Besteller der neuen Uhr ein Problem, denn ohne App ist die Uhr praktisch wertlos.
Seit Fitbit die Pebble-Server abgeschaltet hat, können Nutzer ihre Pebble-Smartwatch nur noch eingeschränkt verwenden. Mittlerweile sind allerdings die Ersatzserver des Rebble-Projekts gestartet - unseren Autor und Pebble-Fan der ersten Stunde freut das ungemein.
Ein Erfahrungsbericht von Tobias Költzsch
Fitbit hat Teile des Smartwatch-Pioniers Pebble gekauft. An der Hardware-Abteilung ist Fitbit aber nicht interessiert, weshalb die erfolgreich finanzierte Pebble Time 2 und der Pebble Core nicht erscheinen sollen. Viele Pebble-Mitarbeiter verlieren wohl ihre Jobs.