Pebble ist wieder aktiv und bringt zwei neue Smartwatches auf Kickstarter. Die Pebble 2 und die Pebble Time 2 sind mit Pulsmessern ausgerüstet und schließen damit gegenüber der Konkurrenz auf.
Pebble will 25 Prozent seiner Angestellten entlassen, teilte der Chef des Unternehmens gegenüber Tech Insider mit. Die Verkäufe der ursprünglich über Kickstarter finanzierten Smartwatches entwickeln sich wohl nicht so wie erwartet.
Pebble hat für seine Time-Smartwatches ein Firmware- und App-Update mit Filterfunktionen für Benachrichtigungen von iOS vorgestellt. So werden nicht mehr zwangsweise die Meldungen aller Apps auf der Smartwatch angezeigt.
Pebble hat die Preise für ältere Smartwatch-Modelle, aber auch für die aktuelle Pebble Time und die Pebble Time Steel teilweise radikal gesenkt. Außerdem ist die runde Pebble Time Round nun im Handel erhältlich.
Mit einem Armband für die Smartwatch Pebble Time soll es künftig möglich sein, per NFC zu bezahlen. Das Pagaré wird mit der Uhr verbunden und derzeit über Kickstarter finanziert.
Pebble hat für die Smartwatches Pebble Time und Pebble Time Steel ein Firmware-Update auf Version 3.9 veröffentlicht, mit dem die Uhren schneller reagieren. Zifferblätter und Apps können zudem Aktivitätstracker-Daten anzeigen.
Die Pebble Smartwatch kann als Schrittzähler genutzt werden, doch den Puls misst sie nicht. Mit einem Überziehgehäuse kann der Sensor nachgerüstet werden. Zugleich lässt sich die Uhr dann drahtlos aufladen.
Für die Smartwatch Pebble Time gibt es ein Firmware-Update auf Version 3.8 sowie eine neue App-Version, mit der die Uhr einen Schrittzähler mit einfachem Trainingsprogramm erhält.
Pebbles neue Uhr kommt ohne Kickstarter-Kampagne und hat ein rundes Farbdisplay. Sie dürfte zu den derzeit leichtesten und flachsten Smartwatches gehören.
Pebbles jüngstes Smartwatch-Modell Time bekommt einige neue Funktionen mit einem Update: Unter anderem lässt sich jetzt die Intensität und Dauer der Hintergrundbeleuchtung einstellen, zudem sollen nun zahlreiche Musik-Player unter Android unterstützt werden.
Die Smartwatch Pebble Time Steel soll Ende dieser Woche in die Produktion gehen und nach und nach an die Kickstarter-Unterstützer ausgeliefert werden. Doch bei den Metallarmbändern gibt es Lieferschwierigkeiten, so dass die Uhr vermutlich zunächst nur mit dem Lederarmband verschickt wird.
Die Pebble Time ist das erfolgreichste Kickstarterprojekt - aber wie schlägt sie sich im Alltag? Ist die Akkulaufzeit so lang, wie der Hersteller verspricht, und funktioniert sie mit Android genauso gut wie mit iOS? Wir haben die Smartwatch mit E-Paper-Display im Langzeittest ausprobiert.
Von Andreas Donath
Günstig ist die Smartwatch Pebble Time nicht, wenn sie nicht über das Kickstarter-Projekt, sondern regulär im Onlineshop gekauft wird. Der Hersteller verlangt für die einfache Kunststoffausführung 250 Euro. Die Metallversion dürfte noch teurer werden.
Apple hat die iOS-App für die Smartwatch Pebble Time in seinem App-Store veröffentlicht. Damit können nun auch iOS-Nutzer mit der Uhr etwas anfangen und sie mit ihrem iPhone oder iPad koppeln.
Die iOS-App für die Smartwatch Pebble Time wird von Apple nicht für den iTunes App Store freigegeben. Das ist für die Besteller der neuen Uhr ein Problem, denn ohne App ist die Uhr praktisch wertlos.
So eine hohe Punktwertung für gute Reparierbarkeit gab es noch nie für eine Smartwatch: iFixit gab der Pebble Time 9 von 10 Punkten. Die Uhr ist wertiger aufgebaut als der Vorgänger und soll trotz kleinem Akku länger durchhalten als die meisten Konkurrenten.
Die Smartwatch mit einem Fingerschnippen steuern: Aria ist ein Zusatzgerät, mit dem einige Smartwatches und andere mobile Geräte per Gestensteuerung bedient werden können.
Der Smartwatch-Hersteller Pebble expandiert weiter, erhält jetzt aber offenbar von seinen Kapitalgebern vorerst keine weiteren finanziellen Mittel mehr. Stattdessen hat sich das Unternehmen jetzt an eine Bank gewandt. Überbewertet werden sollte dieser Schritt aber nicht.
Apple hat eine iOS-App, die explizit mit der Unterstützung der Pebble-Smartwatch wirbt, nicht für den App Store zugelassen. Das könnte erhebliche Schwierigkeiten für die Uhr verursachen, die sowohl mit Android- als auch mit iOS-Kompatibilität beworben wird.
Vor dem Start der neuen Pebble Time sinkt der Preis des ersten Pebble-Modells: Die Smartwatch kostet jetzt nur noch 100 Euro. Die Preissenkung gilt allerdings nur für das Kunststoffmodell, nicht für die Edelstahl-Variante.
Die Smartwatches Pebble Time und Pebble Time Steel haben auf Kickstarter Zusagen von mehr als 20 Millionen US-Dollar erzielt. Für die Serienfertigung war nur eine halbe Million erforderlich. Die Auslieferung soll schon im Mai 2015 beginnen.
MWC 2015 Pebble hat den Zeitpunkt gut gewählt: Kurz vor dem Marktstart der Apple Watch hat das Unternehmen eine metallene Pebble mit Farbdisplay vorgestellt, die in vielen Punkten wie Akkulaufzeit, Preis und Erweiterbarkeit mehr bietet als Apples Smartwatch.
Die neue Smartwatch Pebble Time hat nach nur drei Tagen die Bestmarke der ersten Uhr geschlagen und bereits Zusagen von 11,8 Millionen US-Dollar auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter erzielt. Dabei war nur eine halbe Million für die Serienfertigung nötig.
Kurz vor dem Marktstart der Apple Watch hat Pebble mit der Time eine Smartwatch vorgestellt, die trotz Farbdisplay eine Woche Akkulaufzeit aufweisen soll. Ein geschickter Schachzug, zumal die Uhr sowohl mit Android- als auch mit iOS-Geräten zusammenarbeitet.
In den Tiefen der Pebble-Website ist ein Bild einer Smartwatch mit Farbdisplay entdeckt worden. Sie dürfte am Dienstag offiziell vorgestellt werden, wenn der News-Countdown auf der Homepage abläuft. Wie lange die Uhr mit dem Farbdisplay läuft, ist nun die große Frage.
Auf der Website der Smartwatch Pebble läuft ein Countdown: Am Dienstag, den 24. Februar 2015, soll es eine neue Smartwatch geben - Gerüchten zufolge mit einem farbigen, stromsparenden Display und einem leicht geänderten Gehäuse, aber zu einem ähnlichen Preis wie die Metallversion der Uhr.
Jetzt können alle Pebble-Nutzer mit einem Android-Smartphone Android-Wear-Funktionen mit ihrer Uhr nutzen - das Betaprogramm wurde beendet und die Kompatibilität für alle freigegeben. Mit der Pebble-App können alle Android-Wear-Benachrichtigungen auf die Smartwatch geschickt werden.
Das kommende Pebble-Modell soll sich in Aufbau und Bedienbarkeit deutlich von anderen Smartwatches unterscheiden. Für Pebble-CEO Eric Migicovsky stehen dabei weniger Apps und eine Bildschirmbedienung im Vordergrund als die Reduzierung auf das Wesentliche.
Die Smartwatches von Pebble können mit einer neuen Pebble-Android-App mit Apps kommunizieren, die Android Wear unterstützen. Das erweitert das Einsatzgebiet der Uhren enorm, doch noch ist die Software nicht öffentlich verfügbar.
Der Smartwatch-Hersteller Pebble hat die Preise für seine Uhren gesenkt. Mit neuen Funktionen will sich die Firma Apple entgegenstellen.
Pebble hat die Chefdesigner von LGs WebOS-Betriebssystem eingekauft. Damit will sich das Startup für den Kampf mit Apple und Android im Smartwatch-Geschäft wappnen.
Die Zollprobleme könnten der Vergangenheit angehören: Die Smartwatch Pebble wird offiziell nach Deutschland verschickt. Für 150 Euro bekommen Käufer das Grundmodell, die Edelstahlvariante kostet 250 Euro.
Android Wear beherrscht im Moment die Schlagzeilen, doch den Smartwatch-Boom haben andere ausgelöst. Pebbles Chef hat jetzt erstmals verraten, wie viele Uhren bereits verkauft wurden.
Am 3. Februar 2014 will Pebble über seine Apps für mobile Geräte den Store für Programme freischalten, die direkt auf der Smartwatch laufen. Das geschieht bisher nur für Apple-Geräte, eine Version für Android soll bald folgen.
CES 2014 Auf der CES ist die zweite Smartwatch Pebble Steel gezeigt worden. Uns gefiel vor allem die bessere Bedienung der neuen Uhr und dass sie weniger aufträgt.
CES 2014 Mit der Pebble Steel wurde die zweite Version der erfolgreichen Smartwatch vorgestellt. Im Gegensatz zum ersten Modell, das aus Kunststoff besteht, wurde bei der Pebble Steel auf Stahl, Leder und Gorilla-Glas gesetzt.
Wie einfach es ist, bei Klausuren mit Hilfe der Smartwatch Pebble zu schummeln, haben Softwareentwickler mit einer Studie bewiesen. Dafür entwickelten sie eine App, mit der die Studenten unbemerkt miteinander kommunizieren könnten.
Mit einem Update erweitert Samsung die Funktionen der Galaxy Gear signifikant. Nutzer erhalten jetzt ausführlichere Mitteilungen von zahlreichen Apps, unter anderem Gmail, Facebook, Twitter und Whatsapp.
Samsungs Galaxy Gear soll den Nutzer unauffällig über Geschehnisse auf seinem Smartphone auf dem Laufenden halten. Häufig hat die Smartwatch uns jedoch mehr genervt als genützt - für Bastler könnte sie dennoch spannend sein.
Die Smartwatch Pebble ist nun auch im US-Handel erhältlich. Das verärgert Kunden, insbesondere aus Deutschland, die das Unternehmen über Kickstarter frühzeitig unterstützt und ihre Uhren noch nicht erhalten haben.
Das erste größere Update für Pebble ist verfügbar. Version 1.10 der Firmware behebt eine Reihe kleinerer Probleme - vor allem aber gibt es parallel dazu das lang erwartete Zifferblatt-SDK.
Die Bastler von iFixit haben die über Kickstarter mit Millionenbeträgen finanzierte Smartwatch Pebble auseinandergenommen und nicht schlecht gestaunt, als sie sich nicht öffnen ließ, ohne das Display zu zerstören.
Die Produktion der Smartwatch Pebble hat begonnen. Und die Auslieferung soll auch anlaufen.
CES 2013 Am 23. Januar 2013 soll die verspätete Smartwatch Pebble endlich ausgeliefert werden. Golem.de konnte sich in Las Vegas einen ersten Eindruck von ihr verschaffen.
Kein großer Fernseher, sondern eine kleine Armbanduhr steht im Mittelpunkt neuer Gerüchte um ein Produkt von Apple. Die Smartwatch soll im ersten Halbjahr 2013 auf den Markt kommen.
Pebble-Unterstützer müssen sich weiter gedulden: Zu Weihnachten werden sie ihre smarten Armbanduhren nicht mehr bekommen.
Das Pebble-Team ist weiterhin dabei, seine Smartwatch fit für die Produktion zu machen. Nun hat es Röntgenfotos veröffentlicht, die das Innenleben eines aktuellen Vorserienmodells der Pebble-Uhr zeigen.
Die Macher der Smartwatch Pebble können ihren ursprünglich aufgestellten Zeitplan nicht einhalten. Eigentlich sollten die ersten Uhren im September ausgeliefert werden, daraus wird nun nichts.
Für die Produktion der Smartwatch Pebble haben ihre Entwickler über Kickstarter nach 37 Tagen über 10 Millionen US-Dollar eingenommen. Ursprünglich wurden nur 100.000 US-Dollar gefordert.
Die E-Paper-Smartwatch Pebble war auf Kickstarter so erfolgreich, dass die Entwickler sie mittlerweile als ausverkauft deklariert haben. Sie sind nun in China, um sich mit Fabrikanten zu treffen.