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OSI

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Der Kampf um die Deutungshoheit bei Open Source Software ist im Gange (Bild: Pixabay) (Pixabay)

Open Source: Angriff von zwei Seiten

Angeblich schlecht für kommerzielle Anbieter, andererseits aber auch nicht ethisch genug: An der Jahrzehnte alten Definition, was Open Source ist und was es sein soll, wird die Kritik immer lauter. Der Streit in der Community wird zur Belastungsprobe.
89 Kommentare / Von Sebastian Grüner
MongoDB nutzt ein Blatt als Logo. (Bild: Daniel R. Blume) (Daniel R. Blume)

SSPLv1: Fedora hält neue MongoDB-Lizenz für unfrei

Update Die im Cloud-Einsatz beliebte Datenbank MongoDB hat seit einigen Monaten eine neue Lizenz. Der Hersteller bezeichnet diese als Open Source. Das Team der wichtigen Linux-Distribution Fedora widerspricht nun aber und verbietet die Aufnahme in die eigenen Paketquellen. Ähnliches gilt für RHEL und Debian.
Mit PIP können Pakete im WLAN manipuliert werden. (Bild: Travis Goodspeed) (Travis Goodspeed)

WLAN-Hacking: Pakete einschleusen mit Packets in Packets

28C3 WLAN-Verbindungen nach 802.11b seien unsicher, sagt Travis Goodspeed. Übertragungsfehler können genutzt werden, um in der Datenschicht eines Netzwerkpakets eingebettete Informationen als legitimen Payload an einen Empfänger zu senden. Dazu muss der Angreifer nicht einmal physischen Zugang zum drahtlosen Netzwerk haben.
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MPL 2.0: Weniger ist mehr

Mozilla überarbeitet seine Open-Source-Lizenz MPL. Aktuell liegt eine Betaversion der Mozilla Public License 2.0 vor, die vor allem einfacher sein soll als die aktuell gültige Variante.