Zuerst in Tausenden parallelen Simulationen, dann in der echten Welt: Der Roboterarm von OpenAI kann bereits einen Zauberwürfel einhändig lösen. Gesteuert wird er von einer Software, die sich den Ablauf selbst beigebracht hat. Trotzdem ist das in der echten Welt noch eine Herausforderung.
Elon Musk hat bei der Vorstellung des BCI seines Unternehmens Neuralink vollmundige Ankündigungen gemacht, was mit dem System in Zukunft alles möglich sei. Wir haben einen Hirnforscher gefragt, was von solchen Versprechungen zu halten ist.
Zusammen mit OpenAI will Microsoft eine generelle künstliche Intelligenz schaffen, die mit Menschen interagieren kann. Eine Milliarde US-Dollar investiert das Unternehmen in diese Vision. Um Szenarien wie in Science-Fiction-Kultur vorzubeugen, soll dabei ein Fokus auf ethischen Werten liegen.
Eine Fremdsprache aus dem Appstore laden: Elon Musks viertes Unternehmen Neuralink entwickelt einen implantierbaren Chip, der es ermöglichen soll, einen Computer mit Gedanken zu steuern. Langfristig sollen über den Chip neue Fähigkeiten ins Gehirn geladen werden können.
Die Algorithmen von Open AI haben erstmals den derzeit besten menschlichen Spieler in Dota 2 geschlagen: In einem Turnier hat sich die KI gegen das E-Sports-Team OG durchgesetzt - auch mit der Verwendung einer unüblichen Strategie.
Als ein Erfinder von Generative Adversial Networks ist Ian Goodfellow ein Experte im Bereich neuronaler Netze. Er wechselt zu Apple und tritt eine leitende Position an, nachdem er zuvor bei Google an diversen Projekten gearbeitet hat.
OpenAI entwickelt ein MMO-Spiel für neuronale Netzwerke. Dabei treten viele unabhängige KI-Agenten gegeneinander an - mit dem Ziel, so lange wie möglich zu überleben. Dabei erkennen die Forscher Parallelen zum Verhalten von Tieren und Menschen.
GPT-2 ist ein Textgenerator, der schon jetzt sehr glaubwürdige Texte erfinden kann. Die Software hat etwa ein Abenteuer im Herr-der-Ringe-Universum und einen Artikel zum Brexit verfasst. Beim genauen Hinsehen erkennen Menschen aber die falschen Texte.
Das KI-Forschungsprojekt Open AI macht mit Dota 2 große Fortschritte: In einem neuen Showturnier haben die Algorithmen es nun ohne Beschränkung auf wenige Helden mit ehemaligen Profis aufgenommen. Der dafür nötige technische Aufwand steigt aber enorm.
OpenAI hat eine KI-Software entwickelt, die eine Roboterhand steuert. Statt die Bewegungen der Hand zu programmieren, haben die Entwickler die Software trainieren lassen, wie sie mit einem Würfel spielt, ohne ihn fallen zu lassen.
Mit einem massiven technischen Einsatz hat das Forschungsprojekt Open AI in Dota 2 gute Amateure und Halbprofis bezwungen. Das große Ziel: Der Sieg gegen die besten E-Sportler der Welt während des Turniers The International im August 2018 - außer Konkurrenz.
Computer (sehr leicht): Zumindest Profi-Gamer besiegen künstliche Intelligenzen im Echtzeitstrategiespiel Starcraft sehr schnell - trotz 19.000 APM. Die Systeme haben einfach noch nicht genug Trainingsdaten. Das Potenzial zu siegen ist jedoch da.
Wer weiß besser, was Roboter anrichten können, als Robotiker? Über 100 Unternehmen aus der Roboter- und KI-Branche fordern in einem offenen Brief an die Vereinten Nationen ein Verbot autonomer Waffensysteme.
Das am höchsten dotierte E-Sport-Turnier endet mit einem deutschen Sieger. Team Liquid gewinnt 10 Millionen US-Dollar. Valve hat außerdem zwei neue Helden angekündigt und Elon Musk sorgte ebenfalls für eine Überraschung.
Es hat nicht gepasst: Chris Lattner hat seinen Posten bei Tesla nach wenigen Monaten aufgegeben. Der ehemalige Apple-Mitarbeiter leitete die Entwicklung des Autopiloten, Teslas Software für autonomes Fahren.
Update Seit Wochen twittert Tesla-und SpaceX-Chef Elon Musk über Verkehrsprobleme und wie er sie lösen will: Tunnel sollen den Verkehr unter die Erde verlagern. Musk will zunächst einen Tunnel vom SpaceX-Hauptquartier aus bauen.
Das Unternehmen OpenAI will an der Entwicklung künstlicher Intelligenz forschen - mit dem Ziel, der Menschheit einen Vorteil zu verschaffen, und nicht einzelnen Managern. Insgesamt eine Milliarde US-Dollar haben Elon Musk und weitere Unternehmer dem Projekt zur Verfügung gestellt.