ChatGPT und andere populäre KI-Systeme werden uns weder alle arbeitslos machen noch das Denken und Handeln abnehmen. Sie werden aber unsere Gesellschaft verändern - nicht zum Guten.
Wer nicht will, dass seine Werke im Netz für das Training von Text- und Bildgeneratoren genutzt werden, muss dem in maschinenlesbarer Form widersprechen. Das kann bisher nur recht pauschal erfolgen.
OpenAI hat eine API für ChatGPT und die Whisper-Speech-to-Text-Technologie angekündigt, die es Entwicklern ermöglicht, ChatGPT in ihre Apps zu integrieren.
DevUpdate Github Copilot soll Programmierer noch besser unterstützen, Atlassian stellt ein Tool für Produktideen vor, Oracle ändert sein Lizenzmodell und es gibt eine Preview auf Android 14.
Die neuen KI-Sprachmodelle lernen von Nutzereingaben. Mit verschiedenen Angriffsmethoden können Unternehmensinterna und private Informationen aus den Trainingsdaten extrahiert werden.
23Kommentare/Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
Im Rennen um KI-Lösungen legt jetzt Mark Zuckerberg nach und hat für Meta das Sprachmodell Llama angekündigt, das ChatGPT, Bing und Co. Konkurrenz machen soll.
Verlage befürchten eine Ausbeutung ihrer Inhalte durch KI-basierte Chatbots. Eine Verschärfung des Leistungsschutzrechts scheint der Politik aber verfrüht.
Mit ChatGPT oder Midjourney hat KI den Normalnutzer erreicht. Was kaum jemanden interessiert: der ökologische Fußabdruck. Golem.de hat nachgerechnet und bei drei Forschern nachgefragt.
Amazon hat seine Mitarbeiter davor gewarnt, vertrauliche Informationen mit dem Chatbot ChatGPT einzugeben, weil dadurch das Modell trainiert werden könne.
Bill Gates erwartet eine massive Veränderung bei Bürojobs durch ChatGPT und sieht weniger Arbeit auf Beschäftigte zukommen. Das erfordere einen Umbau des Steuersystems.
Das mächtige Sprachmodell ChatGPT erzeugt Texte, die sich kaum von denen menschlicher Autoren unterscheiden lassen. Wir erklären die Technologie hinter dem Hype.
OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, hat Hunderte von Freiberuflern aus Schwellenländern zum Trainieren von Programmierfähigkeiten der KI eingesetzt.
Shutterstock baut eine Plattform für die Erstellung von Bildern mit künstlicher Intelligenz auf. Der Testbetrieb läuft schon. Golem.de hat sich umgesehen.
Mit 52,7 Milliarden US-Dollar Umsatz und 16,4 Milliarden US-Dollar Gewinn blieb Microsoft hinter den Erwartungen zurück. Zuletzt baute der Konzern massiv Stellen ab.
Microsoft und OpenAI haben ihre Partnerschaft nun offiziell erweitert. Microsoft will KI in Office-Produkte einbauen und Entwicklern über Azure KI-Dienste anbieten.
Sam Altman, CEO von OpenAI hat Erwartungen zur baldigen Veröffentlichung des neuen Sprachmodells GPT-4 enttäuscht und einen Mythos zu dessen Leistungsfähigkeit zerstört.
KI braucht Freiraum für Kreativität, sagt Jaroslaw Kutylowski. Im Interview beantwortet der DeepL-Gründer die Frage, wann er der KI schon heute blind vertraut.
Künstler haben eine Klage gegen die KI-Bildgeneratoren Stable Diffusion und Midjourney und die Plattform DeviantArt eingereicht, weil sie ihre Rechte verletzt sehen.
"Bessere Texte im Handumdrehen" verspricht Deepl Write. Noch korrigiert die KI ohne Unterscheidung zwischen Verbessern und Verschlimmbessern - vielversprechend ist das Tool trotzdem.