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Open Compute Foundation

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Die MXC-Stecker sind trotz 64 Glasfasern sehr klein. (Bild: Corning) (Corning)

Silicon Photonics: Intel macht das Licht an

Nach zehn Jahren Entwicklung sollen aus Intels Abteilung für Silicon Photonics endlich marktreife Produkte kommen. Die optische Vernetzung von Komponenten mit hohen Bandbreiten kommt zuerst ins Rechenzentrum und dort wohl mit den neuen Xeon E7 alias Haswell-EP.
Entwurf eines Open-Switches von Intel (Bild: Intel) (Intel)

Open Compute Project: Freie Netzwerk-Hardware kommt

Vor sechs Monaten kündigte das von Facebook gegründete Open Compute Project an, einen freien Switch zu entwickeln. Seitdem gingen mehr Beiträge als erwartet von Unternehmen ein, so dass sich wohl der gesamte Netzwerk-Stack demnächst mit freier Hardware umsetzen lässt.
Open-Compute-Server von Quanta (Bild: Quanta) (Quanta)

Rackgo X: Quanta bietet Open-Compute-Hardware an

Quanta nimmt als erster Hersteller Open-Compute-Server und Racks ins Programm. Unter dem Namen Rackgo X können komplette Open-Compute-Racks oder einzelne Server, Storage-Server, Switches und Mainboards bestellt werden, die den Spezifikationen des von Facebook gegründeten Open-Compute-Projekts entsprechen.
Nebula Cloud Appliance soll Cloud-Computing demokratisieren. (Bild: Nebula) (Nebula)

Nebula: Ex-Nasa-CTO will Cloud-Computing für alle

Mit offener Hardware auf Basis von Facebooks Open Compute Project, kombiniert mit dem freien Cloud-Computing-Betriebssystem Openstack will der ehemalige Technikchef der Nasa das Cloud-Computing revolutionieren. Finanziert wird das Unternehmen unter anderem von Sun-Gründer Andy Bechtolsheim.

Nvidias PhysX könnte OpenCL unterstützen

Physikbeschleunigung über offene Schnittstelle. Nvidia erwägt, seine Physikbeschleunigung PhysX über die "Open Compute Language" (OpenCL) nutzbar zu machen. Bei Intels konkurrierender Havok-Engine ist eine OpenCL-Unterstützung bereits bestätigt worden.

OpenCL 1.0 und OpenGL 3.0 sind da

Offener Standard für Rechenanwendungen auf GPUs. Wie geplant hat das Khronos-Konsortium noch vor dem Ende des Jahres 2008 die Spezifikationen für die 3D-Schnittstellen Open GL 3.0 und OpenCL 1.0 veröffentlicht. Damit ist unter anderem der Weg frei für eine hardwareunabhängige Programmierung von Grafikprozessoren mit Rechenanwendungen.