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Office 2013

Office 2013 ist ein Bürosoftware-Paket von Microsoft, das die für die Microsoft-Pakete üblichen Programme wie etwa Word, Excel oder Outlook enthält. Es ist der Nachfolger von Office 2010, von dem es sich, neben technischen Neuerungen, vor allem dadurch unterscheidet, dass die Kopie nach der Installation an den Computer gebunden ist und eine weitere Installation oder Mitnahme auf einen neuen Computer nicht ohne weiteres möglich ist. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Office 2013.

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Beim Lenovo Miix 2 kann die schlechte Verarbeitung nicht überzeugen. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Lenovo Miix 2 im Test: Windows für die Handtasche

Das Miix 2 ist Lenovos erstes 8-Zoll-Tablet mit Windows 8.1 und Intels Bay-Trail-SoC für unter 300 Euro. Das Tablet überzeugt vor allem mit einer guten Akkulaufzeit und seiner schlanken Bauweise. Etwas mehr Speicher und eine bessere Verarbeitung hätten aber nicht geschadet.
Microsoft wird Infopath durch eine integrierte Lösung ersetzen. (Bild: Microsoft/Screenshot: Golem.de) (Microsoft/Screenshot: Golem.de)

Microsoft Office 2013: Infopath wird eingestellt

Infopath 2013 ist die letzte Version des Programms für Formulardesign. Eile für einen Umstieg auf eine Ersatzlösung ist allerdings nicht geboten, da Infopath noch lange unterstützt wird. Zudem wird an einer neuen Integration in Word und Access gearbeitet.
Patch für Office 2013 macht Probleme. (Bild: Microsoft/Screenshot: Golem.de) (Microsoft/Screenshot: Golem.de)

Microsoft: Office-Patch macht Outlook 2013 kaputt

Update Microsoft hat einen Patch für Office 2013 veröffentlicht, der bei vielen Nutzern Probleme macht. Nach der Installation lässt sich die Ordneransicht in Outlook 2013 nicht mehr anzeigen. Zudem lassen sich drei Sicherheitspatches für Office 2007 auf vielen Systemen vermeintlich nicht installieren.
Auch Dell hat ein Windows-RT-Tablet mit Tastaturdock. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de) (Nina Sebayang/Golem.de)

Dell XPS 10 im Test: Der Prozessor macht den Unterschied

In Dells Tablet XPS 10 steckt Qualcomms Snapdragon S4. Der hat zwar nur halb so viele Kerne wie Nvidias Tegra, aber gerade die Oberfläche von Windows RT arbeitet auf Dells Gerät schneller. Doch das Tablet hat für Nutzer, die es unterwegs nutzen wollen, einen erheblichen Nachteil, wie sich in unserem Test zeigte.
Microsofts Tablet Surface mit Windows RT (Bild: Nina Sebayang/Golem.de) (Nina Sebayang/Golem.de)

Surface RT im Test: Tablet mit Ecken und Kanten

Microsoft hat mit dem Surface erstmals selbst einen PC auf den Markt gebracht. Mit dem Tablet will Microsoft zeigen, wozu Windows RT imstande ist. Herausgekommen ist ein gutes Tablet mit praktischen Ideen, das aber so seine Probleme hat. Andere sind besser.